Allgemeiner Öl-Thread ohne Themenschwerpunkt

  • Wolf314 ich enttäusche dich nur ungern, aber es gibt auch die goldene Flasche auch mit Petronas-Kennzeichnung :verlegen:

    Alles weitere lässt sich über die exakte Teilenummer bestimmen. Habe aber wenige Nummern in Verbindung mit der entsprechenden Kanisterfarbe und Abfülldatum vor Augen, um daraus etwas allgemeingültiges abzuleiten. Wenn kein Petronas-Zeichen drauf ist, ist auch keins drin.

  • Damit die Sachlage nicht zu simpel ist, gibt es auch graue Flaschen ohne Petronas-Zeichen, allerdings habe ich das nur bei anderen Ölen als dem 229.5 bemerkt.

    Vielleicht weiß jemand, ob es goldene Flaschen mit mehrsprachigem Aufdruck gibt.

    Dann würde ich keinerlei Systematik mehr erkennen. :aua:

    MB M113: :rav: VST 5W-40 USVO sowie :lm: Cera Tec (3721) | Ölschlammspülung (5200) | Motorsystemreiniger Benzin (5129)
    Kawa ZZR 1400: :fu: Silkolene Super 4 10W-40 sowie :lm: Motorbike 4T Bike-Additive (1581) | Motorbike Benzinstabilisator (3041)

  • Ich habe mir heute viiiele MB Öldosen angeschaut, goldene, hellgraue und dunkelgraue mit goldenem Etikett. Auf dem 5W40 nach 229.5 in der goldenen Dose stand auch Petronas und hinten 'Made in Belgium'. Dann war da noch ein 5W40 229.3 in gold ohne Petronas, 'Made in Germany'. Es gab jede Menge verschiedener Öle, nicht nur Motoröl. Die meisten waren 'Made in Germany' in verschiedenen Designs.

    So richtig aufklären werden wir das nicht können, MB gibt halt auch keinerlei Infos heraus.

  • Wenn kein Petronas-Symbol drauf ist, ist es häufig Fuchs.

    Wir hatten das Thema schon ausgiebig mit dem AMG 0W-40.

    Wie gesagt, es gibt zig verschiedene Abfüllungen mit unterschiedlichen Codes. Anhand dieser lässt sich teilweise etwas ableiten. Das ist alles.

    Theoretisch kann jeder einzelne Code von einem anderen Hersteller bzw. Abfüller sein.

  • HaTe

    Herzlichen Dank für deine Mühe!!!

    Das wollte ich mit meiner neugierigen Fragerei aber gar nicht auslösen. :pardon:

    Nun bleibt als letzter Strohhalm nur noch die mögliche Zuordnung "gold <--> deutsche Sprache" sowie "grau <--> international".

    <off-topic>

    Sollte sich das auch nicht bestätigen, wäre es für mich nicht die erste Enttäuschung dieser Art: Bereits bei der Baureihennummerierung von MB-Fahrzeugen musste ich mir eingestehen, dass MB ziemlich chaotisch vorgeht, was mich noch immer sehr verwundert, weil ich Naivling das von einem Hersteller mit dem Werbespruch "Das Beste oder nichts!" anders erwarte.

    </off-topic>

    Du schreibst, dass MB keinerlei Infos herausgibt. Auch das ist mit ein Grund, warum ich für den nächsten serv eine andere Ölmarke wähle. Erfreulicherweise wurde ich dank eures Forums überraschend schnell auf einen Hersteller mit deutlich transparenterer Informationspolitik aufmerksam.

    Das ist eine passende Gelegenheit, um mich an dieser Stelle bei den Gründern und alle Aktiven dieses Forums demütig zu bedanken. :daumen2:

    MB M113: :rav: VST 5W-40 USVO sowie :lm: Cera Tec (3721) | Ölschlammspülung (5200) | Motorsystemreiniger Benzin (5129)
    Kawa ZZR 1400: :fu: Silkolene Super 4 10W-40 sowie :lm: Motorbike 4T Bike-Additive (1581) | Motorbike Benzinstabilisator (3041)

  • ich ziehe das mal hier hin DinoMaus

    oil-club.de/index.php?thread/&postID=337029#post337029

    erstmal, RESPEKT vor deiner Arbeit im Hintergrund....!

    Jabba ist ja an ähnlichen Auswertungen am arbeiten, dafür also DAUMEN HOCH!!!

    wo war das nochmal mit dem RUP? finde es nicht und wie da schon vorgeschlagen, müsste man mal versuchen, alle Daten in eine (!) Art Datenbank zu bekommen

    allerdings habe ich ein ungutes Gefühl, wenn man damit in Beratungen schon "arbeitet", ohne Klarheit über die Belastbarkeit der Analyse-Auswertungen zu haben

    du schreibst ja selbst: " Da gibt es noch einiges auszuwerten und es gibt sicherlich Kausalitäten im Hintergrund, die schwer zu erfassen sind. Trotzdem schonmal soviel:"

    und genau diese Kausalitäten müssen wir nun sehr akribisch herausarbeiten und in der Bewertung berücksichtigen;

    ganz spontan fallen mir da einige Punkte ein, die in vielen Analyseergebnisse nur unzureichend Beachtung/Bewertung finden:

    - Intervalllänge vorher

    - erfolgten Spülungen

    - mit Umstieg der Visko, gab es weitere Änderungen -> Fahrprofil, Intervall, Modifikationen wie Tuning/AGR-off/Injektorreinigung/-tausch usw. usf.

    - kommen Additive zum Einsatz -> AR z.B. zieht das 40er evtl. runter zum 30er, Pro Tec Booster macht aus 30er ein 40er

    - Kraftstoffadditive spielen auch eine Rolle, Kraftstoffeintrag und Ruß sind nun mal unumstrittene Faktoren für den Verschleiß

    - Sommer/Winter (Standheizung?!)

    - tbc

    - ...

    und dann ist da noch etwas, was mir durch ein ganz anderes Phänomen auffiel, nicht lachen, bei mir ist es die Reifendruckanzeige....

    aber, Analyse sagt z.B. 10g10mg/kg Eisen -> das wird ja "gerundet sein", weil es können 9,5 bis 10,4 sein, also fast 1g1mg ;)

    auch das muss man berücksichtigen, insb. weil wir uns in mitunter sehr niedrigen Wert-Bereichen befinden

    wenn man all das mal "interpoliert", Ausreißer aus der Betrachtung nimmt, sehe ich die diversen, aber im Grunde vergleichbaren Öle zunehmend auf dem gleichen Level, "Exoten" bei Marken/Sorten bzw. Fahrzeuganforderungen ebenfalls ungeachtet

    daher bin ich mittlerweile fast geneigt zu behaupten:

    - die Visko ist egal, so lange in etwa in das Anforderungsprofil passt (ich nehme mal meinen: 0/5w30 und ohne DPF dürfte er auch 40er)

    - selbst Marken / Sorten sind eher dem persönlichen Wohlbefinden zuträglich, als der "Leistung"

    - Intervall ist das ausschlaggebende dazu dann

    - das Fahrprofil

    - sowie Kraftstoff- und Rußeintrag

    nochmal vielen Dank euch und ich hoffe, wir können darauf aufbauen

    Einmal editiert, zuletzt von AndiG (22. September 2023 um 12:43)

  • Habe ja gelegentlich mal „ausdampfungsfahrten“ um den Sprit aus dem Öl zu bekommen. Wie schnell/welche Drehzahl/wie lange sollte so etwas dauern. Reicht es, einfach mal eine Stunde bei 130 und 2k Umdrehungen über die AB zu schleichen, oder lieber 180+ bei 4K oder sowas

  • Das passt thematisch auch eigentlich auch ganz gut hier rein, oder?

    Oiler
    25. Juni 2017 um 11:53

    Je höher die Temperatur und je länger die Fahrt umso besser. Zielkonflikt kann sich aus Anfettung bei hoher Lastanforderung ergeben.

    Je niedriger die Konzentration, desto langwieriger der Prozess.

  • ich stehe solchen "Ausdampfungsfahrten" mittlerweile eher kritisch gegenüber Bimmerlove

    wenngleich ich es früher selbst zu "Kleinwagen-Sauger-Zeiten" ebenso praktiziert habe

    warum der Sinneswandel:

    moderne Motoren, insb. aufgeladene bringen ja einige "Unwegsamkeiten" mit sich

    - auf Kurzstrecke sammelt sich durch Abgasnachbehandlung und Direkteinspritzung mitunter mehr Sprit im Öl, als "früher"

    - die Motoren haben deutlich mehr Leistung, der gesamte Motor ist viel komplexer, meist aufgeladen und downgesized

    beobachte das immer auf Urlaubsfahrten, wenn die typischen Pampersbomber und Elterntaxis aus dem Alltag dann am Straßenrand mit offener Haube stehen....

    am Antritt der Reise passt der Ölstand, aber halt viel Sprit drin und dann geht es auf die bahn, bepackt und Papa will pünktlich zum ersten Bier in Italien am Strand sein, den Brenne geht es mit Volllast hoch -> PENG!

    ist jetzt etwas übertrieben und trifft auf deine Nutzung vermutlich nicht zu, aber, ich würde zum "ausdampfen"

    - warm fahren

    - wenn Betriebstemperatur erreicht ist, für ca. 30 Minuten moderate Last abrufen

    - dann die Last steigern

    Einmal editiert, zuletzt von AndiG (21. September 2023 um 12:19)

  • Also 130 auf der Bahn ist gefühlt „Fuß vom Gas“ und das sparsamste was es so gibt beim Wagen. Dachte eben durch die dauerhafte lange Fahrt wäre das vlt nicht so verkehrt.

    Er bekommt in der Stadt auch manchmal random (wenn warm natürlich) mal kurz den Begrenzer für 2 Gänge. Hoffe eigentlich dass durch die 200 Betriebsstunden eh nicht so viel drin sein kann

  • Er hat doch schon eine Stellungnahme dazu gebracht.

    Und das ist nicht die feine englische Art so drauf zu reagieren, um es Mal freundlich auszudrücken Noveon

  • allerdings habe ich ein ungutes Gefühl, wenn man damit in Beratungen schon "arbeitet", ohne Klarheit über die Belastbarkeit der Analyse-Auswertungen

    Das verstehe ich und ich habe auch nachgedacht, ob ich das überhaupt schreibe. Deshalb habe ich es auch so schwammig formuliert. Die Frage die ich mir stelle ist, hinter wieviel wir nachher wirklich kommen. Können wir irgendwann belastbar abschätzen, wie gut ein Öl passt oder nicht? Die Einflüsse sind halt extrem vielfältig und viele Werte reißen halt auch einfach sehr stark aus und man weiß oft nicht, woran es wirklich liegt.

    Ich hab heute ein paar mal hin und her gedacht und komme nicht wirklich zu einem Ergebnis. Ich muss aber auch sagen: ist das so wichtig, dass das Ergebnis nachher wirklich belastbar ist? Es ist interessant, einen Einblick zu bekommen und irgendworauf müssen wir die Empfehlungen halt beruhen. Und die Daten, die wir haben sind im Vergleich zu dem, was normale Werkstätten oder Kunden haben verdammt gut! Wenn wir im 3.0 TDI zwei dutzend Analysen haben und 40er Öle schneiden im Schnitt etwas besser ab, dann ist das doch eine Aussage. Der Beratene will aber 507.00 einhalten? "Ja, also da haben wir ein paar herausragende Analysen mit dem Mobil 1, also kann ich das empfehlen". In keinem Fall macht der Beratene etwas falsch. Und wenn ihm Mobil 1 zu teuer ist? Naja, Thema bei dem Motor sind die Ketten, also API SP wird sicher nicht schaden und entscheidend ist eh das Intervall... und da gibt's ja auch günstige. Dann ist der Beratene da, wo er am Anfang war. Nur halt mit deutlich mehr Fakten und einem vernünftigen Plan, wie er seinen Motor lange gesund hält.

    Ich denke, wir gehen da recht nahtlos in eine schwierige Frage über: wofür braucht es den OC? Und ich finde halt genau dafür! Wir haben im vergleich zu anderen verdammt viel Erfahrung hier. Und wir haben hier ziemlich gute Antworten zu Themen, über die sich Fachleute teilweise stundenlang streiten können. Denkt mal an Sätze wie "Castrol kommt mir nicht in den Motor" oder "Bei mir gibt's nur Mobil 1, das ist ja das einzige vollsynthetische Öl" (neulich erst gehört :lach3:).

    Ich würd auch noch gern was zum Thema Ausdampfen usw. schreiben, aber ich stand den ganzen Tag in der Werkstatt und schlafe gleich im Sitzen ein. Gute Nacht!

  • bin da voll bei dir DinoMaus , und ich hoffe, ich verstehe dich richtig, denn den mittleren Teil, also dem zu beratenden eher Maßnahmen und Vorgehensweise an die Hand zu geben, finde ich sehr gut und wenn dann noch eine konkrete Empfehlung aufgrund Datenlage erfolgt, OK, aber wie gesagt, Datenlage wird bzw. ist sehr komplex, wie du auch anmerkst

    ich denke, wir sollten nicht versuchen im ersten Schritt belastbar auswerten zu können, ob Öl 1 oder Öl 2 "besser oder schlechter" ist

    vielmehr geht es meiner Meinung nach darum, im ersten Schritt unsere mehr oder weniger selbst erarbeiteten "Maßnahmen" zu untermauen

    - Intervalllänge und Fahrprofil

    - Kraftstoff-/Rußeintrag

    - Spülungen

    - "technische" Maßnahmen

    ich denke, was das angeht, sind wir bereits mit einer sehr guten Datenbasis ausgestattet, Haken dran

    als nächstes könnte man die Visko angreifen und schauen, wie sich, wie in deinem Beispiel 5w30 oder 5w40 in einem V6 3.0 TDI, verhalten....müsste man dann aber für jeden Motortyp getrennt betrachten

    nun wird es aber schon schwierig

    - ausgehend von 2 Dutzend Analysen beim 3.0 TDI, wie ist deren Verteilung auf die beiden Viskos? Gleichmäßig, oder gab/gibt es, wie ich aus unserer Historie hier vermute, schon eine Tendenz zu "mehr" 5w40; ist das statistische Mittel gegeben bzw. wie stellen wir es her?

    - dazu kommen halt Annahmen/Maßnahmen, die wir aus den ersten Jahren hier haben und damals angewendeten:

    da kam eine 5w30 Analyse, Longlife, hoher Verschleiß, und man riet zu kurzen Intervallen, 5w40 dazu Spülungen, Kraftstoffadditiv und im besten, aber für die Auswertung aller schlimmsten Fall noch AGR-Off -> die 5w40 danach ist dann auf einmal viel besser, oh Wunder ;)

    - ich tue mich auch sehr schwer damit, den Verschleiß "stumpf" auf pro 1000km runter zu rechnen, es sei denn, wir stellen fest, dass es keinen Unterschied zwischen kurzen und langen Intervall gibt und der Verschleiß "linear" verläuft; das wiederum stellt etliche andere Modelle in Frage, wie z.B. die Badewannenkurve und passt auch nicht zu unseren Beobachtungen

    - sollten wir dann wirklich im Bereich sein, dass wir über Marken und Sorten sprechen, bekomme ich persönlich die größten Bauchschmerzen, weil hier dürfte man etliche Verzerrungen haben, dadurch, dass wir eigentlich nur sehr wenige Öle betrachten: obgleich das NDT als 5w40 im Diesel ein gutes Öl zu sein vermag, eben weil wir es so oft empfohlen haben, wird es dadurch und auch nochmal, durch die vorgenannten Punkte im Vorteil sein, weil einen "Hidden Champion" haben wir vielleicht nie in Betracht gezogen und evtl. ist das Amazon Basic 5w40 oder das Öl bei Kaufland im Angebot ja gar nicht schlechter: anders gesagt: viele 40er Analyse, relativ wenig Streuung über Marken und Sorten


    ganz allgemein, als Jabba mit der RUP Auswertung um die Ecke kam, war ich Anfangs davon wirklich angetan, habe zu dem Zeitpunkt auch angeregt, dass für weitere Öle zu machen, aber mittlerweile sehe ich es etwas "anders", einfach weil ich nicht einschätzen kann, ob wir in der Lage sind, eine statistische Auswertung korrekt zu bewerten und keine falschen Schlüsse zu ziehen, u.a. der Komplexität der getroffenen Maßnahmen wegen

    ist verständlich, was ich sagen und worauf ich hinaus will?


    eine Idee hatte ich aber dann auch noch:

    wir haben ja zwei Labore aus denen wir zuletzt viele der Analysen bekommen haben, zu einem würde ich sagen habe wir auch einen recht guten "Draht"

    warum wenden wir uns nicht an die und fragen, ob es möglich ist, die Daten (selbstredend anonymisiert) zur Verfügung gestellt zu bekommen und daraus mal eine Datenbasis zu machen?

    verworfen habe ich die Idee an der Stelle, dass wir aufgrund fehlender Info zu Maßnahmen etc. keine saubere Bewertung vornehmen können...

    ABER über DinoMaus frage, ob wir da überhaupt belastbar sein müssen, nachdenken und auch während des schreiben dieses Beitrages, denke ich mir, warum eigentlich nicht...

  • EddyF. gutes Beispiel

    aber erkläre mal, was genau an der Analyse "besser" ist und warum

    denn darum geht es bei der Analysebewertung und auch wenn man die Analysen per Datenbank in eine Schema einsortiert und dann entsprechend bewertet

  • genau da liegt DEIN Problem

    denn du siehst dir einen absoluten Wert an und vergleichst den statistisch auf 1000km

    zur korrekten Bewertung gehört vielmehr, dessen du dich ab sträubst

    siehe daher auch oben meine Anmerkung, dass wir nicht von linearem Verschleiß ausgehen sollten

    und im übrigen, solche Werte bekommt auch du locker hin....

    ...Öl ist dabei "nahezu egal", siehe dazu NDT im längeren Intervall in der vorherigen Analyse

    -> der Kollege ist AGR(& DPF) off unterwegs und da habe ich ähnliche Werte mit 5w30 - und nu?


    im übrigen hast du zu Castrol geraten, weil das Besser sei, als er nach dem Xado fragte.

    auf welcher Basis? (d)einer Aalyse vom Castrol vs. keiner vom Xado bis zu dem Zeitpunkt?

  • …. nur noch kurz …. CASTROL EDGE SUPERCAR 5/50 hat sich im Diesel eben auch gut bewährt. Und als nächstes Fahre ich persl. das Motul 5/50 im 3.0 Audi Diesel :)

    Ende meiner Ausführungen.

    PS:

    ICH habe KEIN Problem :)

    ENDLESS :relax: PAGID :relax: FERODO

  • Zuletzt gab es eine top Analyse mit XADO 5/50 im V6 TDI

    Kann es sein, daß dem Motor die xW-50er Visko gut schmeckt? Eher schon wie ich meine ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.