die Schlussfolgerung: "weniger Kraftsoffverbrauch = weniger Kraftstoffeintrag" verstehe ich nicht, sorry !
ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang
die Schlussfolgerung: "weniger Kraftsoffverbrauch = weniger Kraftstoffeintrag" verstehe ich nicht, sorry !
ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang
Ein Mehrverbrauch von einem Liter kann ich mir nicht mit der Ölsorte erklären.
Bei 7L wären das 14% das ist niemals mit der Wahl der Visko zu erreichen. Sonst würden wir alle mit 0W16 oder dünner fahren.
bei hohem Verbrauch, regeneriert er öfter
regeneriert er öfter, kommt mehr Kraftstoff ins Öl
wie gesagt, das Regenerationsmodell des DPF berücksichtigt den Durchschnittsverbrauch
und hoher Verbrauch kommt ja auch vom Fahrprofil, ggf. mehr Last/Vollgas und auch da gelangt mehr Kraftstoff und vor allem Ruß ins Öl.
bei langen (Voll-)Lastfahrten mit entsprechend hoher Öltemp kocht man zwar wiederum etwas aus, aber nicht im gleichen Maße
7l / 14 % ???
steht nirgends!!!
0,7 L Unterschied und knapp 8%
BMW B48, B58 haben wie N43,N20,N54, N55 immer noch ein 0,038 mm Haupt/ und Pleuellagerspiel.0W-20 wurde aber standard.
Da wird mit 5W-40 schon nix passieren.
Mir fällt aber auch auf das die Öltemperatur mit einem 5W30 oder 0W20 um 2-4 Grad Kühler waren als mit einem 5W40.
Bei mir ist die Öltemperatur beim 10W-40 um 2-3 Grad kühler als beim vorigen 0W-30 (102/103 statt 105 Grad). Im Stadtbetrieb ist der Unterschied sogar noch größer (80 statt eher 90 Grad).
Danke BamBuchi
ist doch gerade ein top Beispiel.... Giacomo Agostini
alter Motor, also "Generation", hat mit höherer Visko eine niedrigere Öltemperatur
moderner Motor fährt mit niedriger Visko "kühler"
das ist doch wiederum der Fakt den ich hier anführe, nämlich das moderne Motoren insb. im Bereich Thermomanagement auf die niedrige Visko appliziert sind
was wir jetzt mal rausfinden müssen, ab welcher Generation von Motoren genau dieser Effekt zu beobachten ist....
ich vermute ab 2010
"und hoher Verbrauch kommt ja auch vom Fahrprofil"
AndiG so wird ein Schuh daraus, das was das Öl dazu beiträgt ist ja merginal.
Habe jetzt verstanden, dass Du hier beim Diesel bist und ich gedanklich beim Benziner.
Passt + VG
mein Fahrprofil unter der Woche ist aber wie geschrieben sehr „konstant“;
logge ja vieles und sehe es auch in der google maps „Zeitachse“
Es wurde doch im HTHS Thread gut erklärt das auch das Fahrprofil beachtet werden muss. Also kann man das mit dünner/dicker =besser niemals pauschal sagen.
Und ich glaube mit höherer Laufleistung ist das auch nochmal anders als mit neuem Motor.
Fahre im N57 aktuell das Duron UHP 10W40 und kann keinen mehrverbrauch im Vergleich zu NDT+AR, Fanfaro 5W40 oder Mannol Energy Combi LL 5W30 feststellen.
Eher etwas geringer aber das liegt vermutlich daran das es nur im Sommer gefahren wird.
Das mit geringerer Visko die Öltemp sinken soll kann ich mir nur vorstellen wenn ein Ölkühler verbaut ist weil mehr Durchfluss.
Mir fällt aber auch auf das die Öltemperatur mit einem 5W30 oder 0W20 um 2-4 Grad Kühler waren als mit einem 5W40.
Das ist ja dann so relevant wie die mini Kirsche auf der Kirsche des Kuchens ( Sorry meine Meinung ) .Kann ja jeder machen was er möchte.Vielleicht ist die Öltemperatur mit dem Toyota 0W-16 ja auch noch 1 ganzes Grad Celsius geringer.Ich probier das nicht aus.
Du mußt Dich langsam daran gewöhnen, daß die allermeisten OCler komplett verrückt sind ... (der Schreiber dieser Zeilen eingeschlossen)
Ob jetzt mit 5W30 und auf Dauer 110 Grad Öltemperatur oder 5W40 auf Dauer 112-113 Grad.. dann ist das Öl bei 5W40 eine Mü dünner weil wärmer aber in der Grundrezeptur allgemein dicker als ein 5W30 Viskoses Öl.. ich denke diesen Riesen Vorteil den sich viele erhoffen gibt es wirklich nicht wenn ein Motor konzipiert wurde auf eine Klasse von Öl und Viskosität.
Der Vorteil ist dann im Ernstfall zu betrachten, wie man fährt - ein Auto was schon 200.000 runter hat und eventuell einen tropfenden Injektor was zur Verdünnung führt oder Außentemperaturen von 45 Grad wie Dubai und dann als auf die Fresse.
Ich denke ein gesunder Motor (recht modern) ist auch mit einem 5W30 und für den normalen Alltag auch ein 0W20 von mir aus bestens aufgestellt ohne Nachteile zu einem dickeren Öl.
Unterem strich ist es trotzdem erstaunlich was heute öle alles können müssen dadurch sind die Anforderungen auch deutlich gestiegen. Die motoren sind in den letzten jahren auch deutlich leistungsfähiger geworden als früher höhere Drehmomente höhere Temperaturen downsitzing lange ölwechsel intervalle usw. Früher brauchte ein kleinwagen von 0-100 ca 16 sec Heute unter 10 sec. Auch die teile in motoren werden immer kleiner und leichter dadurch. Die gänge werden auch immer mehr was dazu führt das der motor meistens mit einem hohem Drehmoment läuft was die Temperaturen im lager erhöht und das öl somit schneller altert.
Auch die teile in motoren werden immer kleiner und leichter dadurch.
Ganz besonders die Steuerketten!
Deswegen habe ich so den Verdacht, daß wie bei den Fahrradketten, die heutzutage Als Steuerketten herhalten müssen, bei den dünnen Ölen weniger das Wohl des Motors im Vordergrund steht, sondern vielmehr das Tröpfchen Benzin und das Milligramm CO2, das noch eingespart werden kann, bzw muß, um eine möglichst schadstoffarme Zulassung zu erreichen?
Wenn die kette gut konstruiert ist hält sie sehr lange auch simplex ketten, neue motoren mit DI verursachen bei der Verbrennung jedoch mehr russ das beschleunigt der verschleiss der kette deutlich deshalb wurde auch ein test für die steuerkette eingeführt.
Ob jetzt mit 5W30 und auf Dauer 110 Grad Öltemperatur oder 5W40 auf Dauer 112-113 Grad.. dann ist das Öl bei 5W40 eine Mü dünner weil wärmer aber in der Grundrezeptur allgemein dicker als ein 5W30 Viskoses Öl.. ich denke diesen Riesen Vorteil den sich viele erhoffen gibt es wirklich nicht wenn ein Motor konzipiert wurde auf eine Klasse von Öl und Viskosität.
Der Vorteil ist dann im Ernstfall zu betrachten, wie man fährt - ein Auto was schon 200.000 runter hat und eventuell einen tropfenden Injektor was zur Verdünnung führt oder Außentemperaturen von 45 Grad wie Dubai und dann als auf die Fresse.
Ich denke ein gesunder Motor (recht modern) ist auch mit einem 5W30 und für den normalen Alltag auch ein 0W20 von mir aus bestens aufgestellt ohne Nachteile zu einem dickeren Öl.
Und warum verwendest du bei dieser Meinung dann ein 5W-40?
und ganz provokant gesagt…..
Wenn die kette gut konstruiert ist hält sie sehr lange auch simplex ketten, neue motoren mit DI verursachen bei der Verbrennung jedoch mehr russ das beschleunigt der verschleiss der kette deutlich deshalb wurde auch ein test für die steuerkette eingeführt.
werden hier dennoch häufig Öle empfohlen, die eben genau diese Tests nicht durchlaufen!!!
Das sehe ich anders... zb. Wird bei neueren Benzinmotoren häufig ein öl mit api sp empfohlen.
Es wird hier eben nach Motor, Fahrprofil und Erfahrung aus GÖA und FÖA eine empfehlung getroffen.
Und viele GÖAs zeigen das unsere Empfehlungen nicht schlecht sind.
Ich glaube wir machen hier einen ganz guten Job und verbessern uns ständig
Hier handelt es sich aber um eine beschichtete Kette (Hartbeschichtung). Diese Beschichtung ist empfindlich gegenüber manchen Additiven. Nicht alle Motoren haben diese beschichteten Ketten bzw. gibt es auch andere Hartbeschichtungen als jene, die bei diesem Test verwendet wird (ist glaube ich ein Ford Motor). Der Kettentest ist also etwas zu hinterfragen ...
Bei Ford-Motoren also nur freigegebene Öle? Die Thematik hatten wir ja jetzt schon öfter bei Ford+ Steuerkette.
Und das liegt deiner Meinung nach an der Beschichtung? Gibt's da Quellen?