Teilweiser Ölwechsel - Vor- & Nachteile

  • Teilweiser Ölwechsel.

    Was denkst du darüber?

    Kürzlich hat ein Benutzer von oilclub.de dieses Experiment durchgeführt und ich fand das Ergebnis sehr interessant. Ich füge den Link Ihrer Analyse für diejenigen bei, die ihn nicht gesehen haben. Auch der Link zu einer wichtigen Zeitschrift, in der diese Praxis erklärt wird. Nun, ich nehme an, dass viele sich der Tatsache bewusst sind, dass es bestimmte Motoren mit Trockensumpf gibt, aus denen das Öl nicht vollständig abgelassen werden kann, andere mit eigenartigen Konstruktionen von Kühlsystemen mit Frontkühler.

    Es gibt auch einige Kriterien, dass der meiste Verschleiß im ersten Moment des Ölwechsels verursacht wird, das kann ich kaum glauben, aber anscheinend gibt es einige Studien zu diesem Thema.


    The Effect of Oil Drain Interval on Valvetrain Friction and Wear
    Engine oils are subjected to a series of industry standard engine dynamometer tests to measure their wear protection capability, sludge and varnish formation…
    www-sae-org.translate.goog


    Managing the Perils of Short-volume Oil Changes
    There are several good reasons to perform a short-volume oil change, but there are also many dangers as well as a few alternatives that should be considered.
    www.machinerylubrication.com

    Einmal editiert, zuletzt von Pedro I (20. September 2022 um 23:10)

  • Aetvyn 22. September 2022 um 05:38

    Hat den Titel des Themas von „Teilweiser Ölwechsel“ zu „Teilweiser Ölwechsel - Vor- & Nachteile“ geändert.
  • Hier mal die Deutsche Übersetzung:

    The Effect of Oil Drain Interval on Valvetrain Friction and Wear
    Engine oils are subjected to a series of industry standard engine dynamometer tests to measure their wear protection capability, sludge and varnish formation…
    www-sae-org.translate.goog

    Das was dort aufgezeigt wird ist grob das was AndiG schon mal gesagt hat. Der Verschleiß ist wahrscheinlich wie eine Wanne. Zu Beginn hoch (wegen dem frischen Wechsel) und gegen Ende des Öls auch wieder hoch.

    hornet, aus welchem Link hast du den Text? Mir fehlt da der Zusammenhang.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • hornet

    Laut dem Zeitschriftenartikel verweisen sie darauf, dass das Restöl, das nach einem Komplettwechsel im System verbleibt, wenn es stark verschmutzt und oxidiert ist, das neue Öl angreifen kann und erklären, dass ca. 15 % Restöl drin sind Ein Dieselmotor, der nicht abgelassen werden kann, bleibt im Motor zurück.All dies ist leicht sichtbar mit einer Analyse von TBN und TAN, ich nehme an, dass der Wert der Oxidationsrate auch wichtig ist, solange der Anfangswert von auf das Frischöl wird verwiesen.

    Laut der Veröffentlichung des Magazins, die sie die feinen Partikel (Ghost Riders) nennen, die durch die Ölfilter gehen, ohne zurückgehalten zu werden, sind diejenigen, die die Gefahr darstellen, wenn der Teilwechsel durchgeführt und frisches Öl nachgefüllt wird, deren Rate Partikel sinkt, wir können davon ausgehen, dass dies auch der Ruß- und Kraftstoffanteil tun wird, zwei kritische Faktoren, die wir in angewandten Analysen als entscheidend gesehen haben.

  • So weit ich mich erinnern kann, stützen die GÖA hier im Forum (die mit kurzen Intervallen) nicht die These vom hohen Anfangsverschleiß (Restölmenge Vorgängeröl muß berücksichtigt werden).

    Richtig ist aber aus meiner Sicht, daß die Verschleißwerte bis ca. 250h (bei gutem Fahrprofil) relativ konstant und danach exponentiell ansteigen. Bei LKW Ölen beginnt der exponentielle Anstieg oft später (ca. 300 bis 350h).

    Sehr kurze Intervalle bringen also keine Vorteile (außer zur Spülung).

    Bei Extremnutzung sind die Intervalle allerdings zu verkürzen (Kurzstrecke, Rennbetrieb, Hänger etc.).

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • [...]

    hornet, aus welchem Link hast du den Text? Mir fehlt da der Zusammenhang.

    Hier: https://www.machinerylubrication.com/Read/31012/sho…ume-oil-changes

    Nach "oxidized" suchen

    Aber das wäre wohl ein Rechenexempel. Wenn ich 5% "erschöpftes"" Öl in 100% Frischöl gieße, dann kann doch nicht das Oxidationspotential der neuen Gesamtölmenge bereits zu 90% erschöft sein?!

    Was verstehe ich hier nicht oder interpretiere ich die Aussage falsch? Die verbleibenden Restölmengen sind mir klar, unschön aber konstruktionsbedingt.

  • Der Effekt der Wanne ist statistischer Natur und hat nichts mit wirklichem Verschleiß zu tun. Hat man nach 1km Fahrt noch 2ppm Fe aus dem altöl in der Analyse ist es in der Statistik großer Verschleiß auf wenig Strecke.

    Die wichtige Aussage daran ist, wenn das Öl "gekippt" ist, steigt der Verschleiß rasant.

    3M-Mix (70:30) :megu: SL 5W40 + Racing 10W60 + :aroi: 9200 / M54B25

  • Verstehe ich alles. Hier steht aber explizit, daß 5% verbleibendes Altöl, welches in seinem Oxidationspotential vollkommen erschöft ist es schafft, das Oxidationspotential des zugegebenen Frischöls bereits um 90% zu reduzieren. Das bedeutet, daß ein Ölwechsel in diesem Fall ein Restpotential für Oxidation von lediglich noch 10% besäße.

    Das möge bitte erklärt werden, weil ich zu einfach gestrickt bin es zu verstehen ;)

  • Na gut, man kann Extrembeispiele konstruieren, wo sowas mathematisch möglich ist (extrem fertiges Altöl). Gar so praxisfremd ist es allerdings auch nicht, denn nach vielen LL-Intervallen beispielsweise ist es gar nicht so einfach, wieder "normale" Werte im Öl herzustellen. Da sind dann einige Spülvorgänge vonnöten. Unsere GÖA zeigen solche Fälle auch auf.

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  • Soweit ich weiß, messen Gebrauchtölanalysen nur bis 5 um. Von 5 um bis 40 um gibt es eine Welt des Verschleißes, die nicht gemessen wird, die Menge an Partikeln, die in einem Ölfilter eingeschlossen sind, hängt von der Effizienz jedes Filters ab unter Bedingungen sollte eine Spülung mit dem gleichen Zielöl für mindestens 2 Wechsel durchgeführt werden und mit dem dritten Wechsel als Referenz den Ölfilter entfernen, um zu vermeiden, dass Partikel darin verbleiben. Aber wir kehren zu demselben Problem zurück, dass sie nicht gemessen werden können Partikel größer als 5 um. Der PQ-Index ist nicht genug, den einige Labors durchführen. Es gibt Behauptungen, dass Verschleißpartikel größer sind, aber nicht groß genug, um im Filter eingeschlossen zu werden, und mit der Verwendung werden sie kleiner, als wir sehen können später in der Analyse. Studien zufolge sind die Partikel zwischen 5 um und 20 um die schädlichsten, die am Ende mehr Verschleiß verursachen.

  • Der PQ-Index umfaßt doch alle Partikel, unabhängig von ihrer Größe, sofern sie magnetisch sind. Also ich verstehe nicht ganz, was Du schreibst.

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  • Eine (evtl. zu banale?) Lösung wäre die Filterfeinheit zu verringern. Man erkauft sich damit natürlich Druckverlust. Und was ist überhaupt mit den Additiven, würden die dann nicht auch gefiltert, welche Größenordnungen haben die?

    Man könnte mit einem Spülöl auch einen extrem feinen Filter einsetzen und das System so periodisch kurzzeitig abreinigen. Frage wäre wie lange muß man das machen.

    Weitere Idee eine Bypassfiltration mit signifikant verringerter Maschenweite zum Hauptfilter. Braucht man evtl. aber eine Zusatzpumpe.

    Ps AltGr-Taste+M = µ

  • Bei den Additiven in Motoröl handelt es sich um mehr oder weniger große Moleküle. Die größten davon sind die sog. Viskositätsindex-Verbesserer. Die sind immer noch ca. um den Faktor 1.000 kleiner als die Porengröße des Ölfilters.

    Wir hier im Oil-Club machen das ganz einfach:

    Wenn wir glauben, daß das Öl sehr verdreckt ist, dann machen wir einige Spülvorgänge mit frischem Öl, teilweise unter Zuhilfenahme von Motorreinigern. Nach dieser Prozedur sind die Motoren blitzblank.

    Hier gibts viele Tips dazu:

    Tequila009
    13. August 2016 um 21:50

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  • Der Beginn des PQ-Index ist nicht sehr genau und enthält keine weichen Metalle, zum Beispiel bei Oilchek kommt er immer kleiner als <25 heraus, andere Labors wie das, das wir in Spanien haben, messen diesen PQ-Index genauer als kleiner als < 12. Um wirklich zu sehen, was da ist, ist es in jedem Fall am genauesten, eine Partikelzählung durchzuführen, aber es gibt ein Problem, dass Sie anscheinend nicht zwischen Verschleißmetallen und Rußpartikeln unterscheiden können Die Messung kann sehr unterschiedlich sein. Fragen Sie Polaris und sie führen eine Partikelzählung durch, aber nur für natives Öl. Dies wurde bereits viele Male durchgeführt, und das Öl, obwohl angenommen wird, dass es fabrikneu ist, enthält bei diesen Partikelzählungsanalysen nachweisbare Partikel. Einige Marken mehr, andere weniger. Und da ist immer das Problem des Ölfilters, bei Benzinern sieht man 20um aber beim Diesel sind es am häufigsten 40um, dann ist da noch das Thema Filterwirkungsgrad.Bei Luftfiltern gibt es Studien, die zeigen, dass ein neuer Filter mehr verursacht Verschleiß als ein Filter schon bei einiger Nutzung, weil sich die Effizienz mit der Nutzung verbessert Ich habe noch keine solche Studie gesehen, die diesen Trend zur Verbesserung der Effizienz bei Ölfiltern zeigt, aber es könnte auch möglich sein.

    Bei Benzinern sieht man 20um aber bei Dieseln sind es am häufigsten 40um, dann gibt es da noch das Problem der Filtereffizienz.Bei Luftfiltern gibt es Studien die zeigen, dass ein neuer Filter mehr Verschleiß verursacht als ein Filter der schon bei einiger Nutzung vorhanden ist verbessert sich mit dem Gebrauch Ich habe noch keine solche Studie gesehen, die diesen Trend der Effizienzsteigerung bei Ölfiltern belegt, aber es könnte auch möglich sein.

    Das Thema Bypass-Filterung wird bereits in Lkw eingesetzt, und in einigen Fahrzeugen ist ein Doppelfilter (Bypass) mit Bypass eingebaut, zum Beispiel im alten Mercedes OM 602 und im Mitsubishi Pajero 3.2did, hier im Club I habe Fotos von diesen Sperrfiltern veröffentlicht, das Thema Zusatzstoffe ist sehr interessant, ich habe Analysen mit Bypass gesehen und zumindest das Ar 9100, das ein 0,80-um-Partikel ist, wird nicht gefiltert.

  • Daß Filter ihre Abscheiderate mit zunehmender Belegung durch den sich bildenden Filterkuchen steigern, kenne ich aber aus vielen Industrieanwendungen. Allerdings steigt damit das Druckverhältnis und der Energieaufwand wird höher. Irgendwann sind die Filterwechselkosten geringer als der Energieeinsatz.

    Dein Beispiel mit dem Luftfilter ist daher völlig plausibel und für den Ölfilter wird es auch gelten.

  • Teilweise Ölwechsel gab es vor vierzig, fünfzig Jahren noch fast an jeder größeren Tankstelle. Da konnte man im Do-it-yourself-Verfahren mit einem Saugrüssel das alte Öl durch die Peilstaböffnung absaugen und dann mit an der Tankstelle gekauftem frischen Öl wieder auffüllen. Alles natürlich ohne Filterwechsel.

    Das war ganz praktisch, habe ich selbst manchmal zwischen den Wechselintervallen gemacht.

    Grüße

    Jürgen

    Opel Corsa E 1.4 Turbo (2016) | Kia ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (2023)

    Motoröle: GM Dexos 1 Gen 2 | Kia Werksbefüllung

  • Dieses Absaugen machen sehr viele OCler, nur halt mit der eigenen Saugpumpe. Die meisten mit Filterwechsel, andere, so wie ich, ziehen den Filter einfach kurz ab, damit das Rückschlagventil öffnet und mehr Öl abfließt. Feine Sache, sauber, effektiv und einfach.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Teilweise Ölwechsel gab es vor vierzig, fünfzig Jahren noch fast an jeder größeren Tankstelle. Da konnte man im Do-it-yourself-Verfahren mit einem Saugrüssel das alte Öl durch die Peilstaböffnung absaugen und dann mit an der Tankstelle gekauftem frischen Öl wieder auffüllen. Alles natürlich ohne Filterwechsel.

    Damals wurde das Altöl vermutlich direkt in die Dieseltanks "entsorgt" :flitz:

    Opel Astra K ST 1.2 96kw :motu: 8100 Eco Lite 5W-30 + :nepr:Spritmonitor.de

    KIA Sorento XM 2.2R CRDi 145kw :she: Rimula R6 LM 10W-40 + :aroi: 9100

    MB Vaneo 1.7 CDI 67kw :adi: SuperLight 0540 + :aroi: 9200

  • Das Gegenteil kann ich mir nicht vorstellen, sonst müsste jedes Fahrzeug mit Ölverbrauch Probleme nach jedem Nachfüllen bekommen.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 59.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 29.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png