Allgemeiner Getriebe- & Differential-Thread (Mechanik, Elektronik & Adaptivität)

eltipo

Mal ein Update wegen meiner Anfragen bez. Getriebesoftware:

Antwort von TMC in Irland: Deren Software kann das leider nicht "beheben".

Antwort von Rica direkt: Unsere Software kann das leider nicht. Auf meine weitere Nachfrage, ob man vielleicht aneinander vorbeigeredet hat (mein Englisch ist nicht sooooooooooo pralle), da die u.A. als Funktion "Hold Gear while cornering" (da kuppelt der gelegentlich halt auch aus) angeben, keine Antwort mehr.

Anfrage am gleichen Tag bei einem Rica-Partner in NL: Keine Antwort

Heute nochmal Rica direkt angeschrieben, dass ich eigentlich immernoch Interesse habe (die haben grad 25% auf Software), und zusätzlich noch nen anderen Rica-Partner.

Bin gespannt ob diesmal was kommt.

Ich denke das einzige was hilft, ist ein Softwarestand, der deine gewünschten Eigenschaften mit sich bringt.

Woher nehmen?

Ich kann meine russischen Freunde fragen, alternativ mhh-auto.

Around The Corner - How Differential Steering Works (1937)

Weiß nicht recht, ob das hier in diesen Thread passt, aber habe ich just entdeckt. Funktionsprinzip eines offenen Differentials extrem anschaulich und logisch erklärt.

Die ersten 3 Minuten kann man sich sparen, wenn man prinzipiell weiß, wozu man ein Differential braucht.

Hallo Leute,

da ich festgestellt habe das hier auch kompetente Opelaner und Freunde des (geölten) Blitzes vertreten sind, möchte ich gerne in Bezug auf ein Getriebeproblem befragen.

Mein Ascona C, den ich seit meiner "Jugend" besitze, steht seit Ewigkeiten rum, weil (vermutlich) ein Problem mit dem Differenzial habe.

Früher hatte ich einen hohen Verschleiß an Antriebswellen, hab mir aber nix dabei gedacht, weil auch deutliche Tieferlegung etc. gefahren bin.

Irgendwann fing es an, wenn der Wagen so 10km gefahren wurde, metalisch an zu "schleifen", meistens nach Lenkbewegungen.

Äußerlich nichts zu erkennen, vom Gefühl her irgendwo in Richtung Getriebe.

Auf der Bühne gehabt, nix entdeckt. Ein anderes mal auf der Bühne viel mir auf, das das Getriebe Geräusche macht, wenn ich bei eingelegtem Gang den Motor laufen lasse. Normal drehen sich ja dann die vorderen Räder ohne Last entgegengesetzt, in dem Fall aber nicht. Es drehte nur ein Rad, das andere stand, und es klopfte aus dem Getriebe.

Ich denke das Differential ist komplett fertig, die Lager der Antriebswellenaufnahme auch.

Oder bewirkt hier ein Getriebeölwechsel wunder? Soll ich Bananenschalen reinstecken? 🤗

Motorisiert ist der Ascona mit einen C20NE 115PS. Das verbaute Getriebe ist ein F16 CR355, ich habe auch noch ein F16 W394 vom 1.6s 90PS liegen welches in Recht gutem Zustand sein dürfte.

Am einfachsten dürfte es sein das Getriebe komplett zu tauschen, aber ich bin mir nicht sicher ob das kürzere Getriebe mit dem längeren 5 Gang sich gut am NE fahren lässt. Autobahn wird's eher selten, kurvige Landstraße ist eher das Einsatzgebiet dieses Autos.

Google Drive: Sign-in

Google Drive: Sign-in

ich hatte in meinen c Ascona c20ne folgende Getriebe drin

Kadett e Frisco C18NZ

Astra F Gsi C20NE

Ascona C E18NE

Das Frisco war das Kürzeste, das ascona

das längste, aber im Alltag hab ich keinen nennenswerte Unterschied gemerkt.

Ausserdem ist es ja in 45min getauscht.

Mach rein was du da hast.

Für den c20xe würde ich die f20 Innereien umbauen. Im ascona c forum gabs da mal ein großes thema dazu.

Nur ganz kurz:

Ein für den Frisco mit 90PS, ich hatte den mit 75, der Kadetto Presso war schon ein verdammt gutes Auto.

Ich habe mal ein paar Tests gemacht zum Thema "Segeln" und Motorbremse und inkl. Rekuperation. Was davon am Ende wirklich wieviel Sprit spart ist für mich dabei aktuell nicht von Relevanz.

Testfahrzeug waren ein BMW-G21 MEHV mit 8Stufen ZF und 205/60R16 und ein Opel Insignia mit 8Stufen Aisin und 235/45R18. Beide auf Winterreifen. Selber Berg, selber Tag, selbe Temperatur +/- 1°C, selber Messpunkt, selbe Geschwindigkeit +/- 1km/h.

Ich weis natürlich dass das schon auf Grund der verschieden Reifen nicht vergleichbar ist. Eigentlich... weil was ich damit zeigen will ist das zwei Autos, obwohl für den Laien auf dem Papier ähnlich sind... 2l-Diesel, 8 Gänge, sich total unterschiedlich fahren lassen. Und das segeln nicht mehr als ein automatischer N ist. Zumindest sind keine höheren oder kleineren Widerstände zu spüren oder messen. Weil ich mehrere Versuche brauchte um den BMW zum segeln zu bekommen, fehlt mir leider aktuell noch ein Wert, aber der ist eigentlich unrelevant. Am Ende beschleunigten die Fahrzeuge bergab alle um folgenden Wert:

BMW rekup. Motorbremse 8Gang: 14km/h

Opel Motorbremse 8Gang: 27km/h

BMW segeln: 52km/h

BMW N: 51km/h

Opel N: Fehlt noch...

Fazit: Mit dem Opel lässt sich eine ganz andere Strecke rollen als mit dem BMW, trotz viel breiterer Reifen und erfordert eine Anpassung im Fahrverhalten. Wo ich mit dem BMW kaum zum Ortschild rollen kann, muss ich den Insi noch abbremsen, mal überspitzt gesagt.

Mir persönlich gefällt nach 15tkm das System vom BMW so nicht. Das segeln passiert zwar nur im ECO Modus, aber diese massiven Unterschiede im "Schubwiderstand" fordern unnötig Kapazität an der Konzentration. Einmal kommt man kaum mit 50 am Ortsschild an und 2 Tage später schießt man da mit über 70 am Schild vorbei. Noch Gefährlicher beim aufrollen auf der linken Spur wenn man schneller unterwegs ist. Ohne das segeln gewöhnt man sich daran an anderen Punkten rollen zu lassen. Meiner Frau die weniger weit voraus fährt gefällt die stärke Motorbremss sogar besser. So hat eben jeder seins. Ob jetzt der BMW durch die stärkere Motorbremse, verursacht durch die Rekup. und E-Boost mehr oder weniger Sprit benötigt, als der Insi mit gefühlt ohne Motorbremse im 8Gang, kann ich wie geschrieben leider nicht beurteilen. Es ging mir rein ums Fahrverhalten und Segeln...

Kleiner Hinweis (möglicherweise auch irrelevant): Der BMW mit 48 V Bordnetz und Riemenstarter/-generator könnte noch einige Optionen haben, die mir hier zu kurz kommen.

Was ich sicher sagen kann. In Comfort kann man das Segeln auch einstellen.

Des Weiteren müsste der Motor dann komplett aus geschaltet werden durch das System.

Ich weiß nicht ob es bei dem so ist, aber bei den neueren gibt es eine "adaptive" Rekuperation. Sprich, der weiß durchaus was er aktuell machen sollte, damit er eine bestimmte Geschwindigkeit zu einem bestimmten Punkt erreicht. Im Eco-Modus mal die Fahrhinweise aktivieren, dann sagt er dir (zeigt das sogar im Headupdisplay an, wenn vorhanden), wann man den Fuß vom Gas nehmen soll.

Zum eigentlichen Thema: Interessanter Versuch, aber dachte wir hatten das Thema schon durch. Also für mich war Segeln nichts anderes als "automatisch" in N schalten. Das einzige was ich da befürchtet habe ob das Getriebe für ausgelegt sei, aber wenn es da keine Bedenken gibt, dann kann man das so nutzen.

Danke für den Versuch. Mir war bisher nicht klar, dass der so stark rekuperiert.

Ja diese Spielerei mit dem "vorausschauenden" Navi gibt es im ECO aufjedenfall inkl. einer Challenge wo man Punkte sammeln kann wie gut man da mitspielt. Hat aber nix mit wirklich Effektiv zu tun weil es rein ums nachmachen geht. Das Funktioniert soweit aber nur relativ weil das System weder Wetter noch % mit einberechnet und rein auf Entfernung fährt, vom Verkehr oder Ampel gleich keine Chance. Ich sage mal besser als nix und auf dem Weg zum besseren und aktiverem fahren ein guter Ansatz. Ich lehne mich mal selbst aus dem Fenster das man sich aber über das System hinaus entwickeln kann. Dann ist es wieder Contra wenn andere Systeme damit kooperieren. Aber gut, für den Durchschnitt wäre das System wohl schon eine Steigerung.

Ich sage immer ganz frech: ich kann schneller rollen als manche Auto fahren...

Ob das Thema Segeln = N erledigt war weis ich gar nicht mehr. Für mich Stand noch eine Vermutung im Raum diesbezüglich noch weniger Widerständen. Habe ich für mich geklärt. Ebenso das es beim Insi keinen Sinn macht auf N laufen zu lassen. Die Motorbremse ist viel zu gering das man gar nicht so weit voraus schauen kann und mit jedem Meter mehr und mehr Glück und Zufall eine Rolle spielen. Also ich komme da an meine Grenzen.

Dagegen ist die Rekup. mit dem Segeln da bzgl. Reichweite auf Augenhöhe, mir aber "blind" zu instabil. Ja er zeigt was man machen soll, aber nicht was er macht. Zudem merke ich das schneller im PopoMeter als meine Augen das im Tacho fokusieren. Wenn ich mehr aufs Display schaue was er gerade vor hat, anstatt mich überraschen zu lassen, habe ich weniger Zeit um wieder den Verkehr zu erahnen. Vielleicht müsste ich aber auch einfach "stumpfer" fahren und das System einfach machen lassen. Lasse mich nur so ungern chauffieren.

So ist eben nicht die eine Art zu fahren für alle Autos gleich. Man muss sich mit seinem KFZ auseinander setzen und aktiv mitfahren wenn man das beste für sich rausholen möchte. Und es scheint auch anderes Verhältnis an Aktiva und Passiva der Systeme inkl. Mensch zu geben.

Nabend,

meine Rennkuh ist kurz vor 80tkm und ich will das Getriebeöl wechseln, da ich viel mit Anhänger fahre . Gut, 20L Kanister original ZF LF8 ATF zum Spülen besorgt und bei dem orig. ZF Ölwechselkit hat es mich fast aus den Socken gehauen. Bin eigentlich davon ausgegangen, ich brauche das Kit mit der Teilenummer ZF 1103.298.006 für ca. 70€ . Tja Pustekuchen , wegen einem zusätzlichem Schnorchel in der Ölwanne, weil Mildhybride mit StartStopAutomatik (ist eh bei mir deaktiviert) braucht mein Getriebe den Wechselkit mit der Teilenummer ZF 1103.298.012 für über 200Steine   . In Summe komme ich auf über 500€ nur für das Material . Alternativ gibt es Ölwechselkits von anderen Herstellern, aber da hört man nichts Gutes und diese kosten ca. 120€ .

Ach ja, Getriebecode 0D5 / TVB sprich 8HP65A HIS

Zum Thema Strebenkreuz (X-Träger) – laut meinem Kumpel (KFZ Meister) lässt sich das Getriebe leicht anheben und man kann die Ölwanne ohne Abbau des Strebenkreuzes wechseln. Wir werden es zusammen machen und sein neues Getriebespülgerät testen. Bei der Multitronic im A4 hat es bestens geklappt. Sollten wir scheitern, wird nur gespült ohne Ölwanne/Filterwechsel und bei 160tkm lasse ich es dann machen. Wenn ich überhaupt die Karre noch so lange fahren werde.

Ich berichte dann.

Ich würde das Strebenkreuz demontieren, sind 6 Schrauben. Die Schrauben müssen ersetzt werden, kostet nicht die Welt und man kann bequem arbeiten. Bei demontiertem Strebenkreuz darf das Fahrzeug nicht auf die Räder gestellt werden oder bewegt werden. Der hintere Getriebehalter muss auch demontiert werden.

Ich habe bei meinem SQ5 mit dem "normalen" 8HP65 das Mannol 8213 AG60 und den ZF Kit verwendet und selbst gespült. Läuft problemlos...

Du fährst doch das 8R Modell, oder? Dieser hat doch das 8HP55 Getriebe und da kann man das Strebenkreuz wartungsgerecht abschrauben.

Beim FY sind es einige Schrauben mehr und auch zwei Lenker zum Demontieren. Sollte aber auch machbar sein, Lenker markieren und exakt wieder remontieren. Toll was die Herren da zusammenkonstruiert haben, es wird immer alles einfacher....

gestern Abend Reparaturleitfaden über erWin gezogen und die 163 Seiten überflogen

In der Rep.Gr. 38 1.1 wird der Ausbau der Getriebewanne beschrieben

Zitat

Ausbauen

– Strebenkreuz für Aggregateträger maximal 150 mm absen‐

ken, dabei den Gelenkzapfen des Führungslenkers nicht

vom Kegelsitz abdrücken ⇒ Fahrwerk, Achsen, Lenkung;

Rep.-Gr. 40; Aggregateträger; Strebenkreuz für Aggregate‐

träger aus- und einbauen.

– Getriebestütze mit Getriebelager ausbauen ⇒ Motor; Rep.-

Gr. 10; Aggregatelagerung; Getriebelager aus- und einbau‐

en.

– ATF ablassen

– Elektrische Leitungen frei legen.

– Schrauben für ATF-Ölwanne in der Reihenfolge -12 … 1-

herausdrehen.

– ATF-Ölwanne abnehmen.

Alles anzeigen

In der Rep.-Gr. 40 sieht man für das Strebenkreuz 10/14 Schrauben .

In der Tabelle steht auch, beim Abbau des Strebenkreuzes ist keine Spurvermessung notwendig, was ich mir nicht vorstellen kann.

Mein Kumpel meint, wenn man die Getriebestütze abbaut, kann man das Getriebe leicht anheben und man kommt dann auch an die verdeckten Schrauben der Getriebeölwanne dran. Hat er bei ähnlicher Bauweise bereits so gemacht. Bin gespannt.

Keine Ahnung, was die Ingenieure bei Audi oder haben

Beim SQ5 sind es 6 Schrauben, beim A6/A7 8 Schrauben. Wenn es beim FY 10 oder 14 sind würde ich die trotzdem abschrauben, es ist einfach ein sauberes und ordentliches Arbeiten und keine Verrenkungen, dazu freie Sicht auf das Innenleben.

Die beiden Lenker sind m.M.n. nur zur Stabilisierung, darum würde ich auf der Erwin-Aussage vertrauen, dass keine Einstellung der Spur notwendig ist. Wenn man den Schraubenkopf vor der Demontage markiert hat man eine zusätzliche Sicherheit. Wegen der Gummibuchse würde ich im eingefederten Zustand den Lenker festziehen, oder sagt Erwin etwas dazu?

Vielleicht kannst du von der Aktion weiter berichten, als Hobby-Getriebespüler würde mich das sehr interessieren...

PS: Bei der Aktion sollte man das selbe

oder wie die Ingenieure bei Audi, das steht aber leider nicht in Erwin....

die Getriebeölwanne ist ja nur 1/3 von diesem Strebenkreuz abgedeckt. Wenn ich es richtig sehe, sind es nur 5 von 12 Schrauben der Ölwanne, die versperrt sind.

Darf ich fragen, wie der Hobby-Getriebespüler die Arbeit macht?

Werde berichten, in 2 Wochen ist es soweit.

Hab leider noch keinen FY gespült, vielleicht klappt es, so wie ihr das machen wollt. Könnte mir vorstellen, dass man die Lenker montiert lässt und das Strebenkreuz abschraubt und dann so weit absenken kann, dass man bequem arbeiten kann.

Ich spüle nur mit Eigendruck über die Getriebeölpumpe und lasse meist über die Rücklaufleitung nach dem Wärmetauscher/Ölkühler das Altöl bei Motorlauf ablaufen. Vorher natürlich das Altöl der Wanne ablassen, Wanne und alles wo man hinkommt saubermachen, Filter wechseln.

Wichtig ist nur fusselfreie Lappen verwenden und bei der Wannenreinigung den Bremsenreiniger gut ablüften lassen, besser noch mit wasserlöslichen Fettschutzreinigern abwaschen.

Zitat von Dr Death

Wie ist es mit der Füllmenge? Was ich rausgefunden habe, läuft auch der Kreis zum Wärmetauscher beim Wechsel leer und dieser wird nur wieder gefüllt, wenn das Thermostat ab etwa 75Grad Getriebeöltemperatur öffnet. Wenn man also bei der normalen Temperatur von etwa 40grad nachfüllt, ist somit etwa 0,5Liter zu wenig Öl im Getriebe. Deshalb sollte man das Getriebe nach der normalen Füllstandskontrolle auf über 75grad Warmfahren, abkühlen lassen und dann nochmals kontrollieren.

Beim Ablassen kamen so grob 3,5 Liter raus. In der Wanne waren dann noch 0,5 Liter. Also kamen mindestens 4 Liter raus (wäre aber der Meinung, dass ich an sich fast 5 Liter rausbekommen hätte, kann es mir jetzt aber nicht mehr zusammenreimen).

Habe ein 20 Liter Gebinde und jetzt noch fast 10 Liter übrig. War aber auch recht tollpatschig unterwegs. Sprich habe es überfüllt, damit ich nachher auch was zum sauber machen habe. Somit kommt das hin mit dem was man rausnimmt wieder befüllt.

Das mit dem Thermostat habe ich auch gelesen, stand ja in der Anleitung, aber ich wüsste nicht wie ich das überfüllen sollte (das macht man laut Anleitung zu Beginn, aber fließt ja alles wieder raus) und danach prüft man erst den Ölstand.

Wenn ich jetzt immer mit 0,5 Liter zu wenig unterwegs wäre, wäre das natürlich bitter, kam mir bisher aber nicht so vor. Weil das was ich eingefüllt habe mindestens der Menge entspricht, die ich abgelassen habe und es sich im Warmen super schalten lässt. Im Kalten muckt nach wie vor der zweite Gang, aber damit habe ich mich abgefunden, weil das immer sehr unterschiedlich ist wann das passiert und ich es noch nicht beziffern könnte was die Ursache wäre. Somit sporadisch, nicht komfortabel und Kategorie nervig, aber so ist es eben.

Mir ist auch aufgefallen, dass die ACC selbst im 2. Gang immer anfährt. Sollte das schlimmer werden würde ich das auch so programmieren.

Somit ist für mich alles fein.

P.S.: Ich mache ja zuerst die Öleinfüllschraube auf, damit ich nicht blöd dastehe und die nicht geöffnet bekomme, nachdem ich das Öl bereits abgelassen hätte. Bei dem bisschen öffnen war auch schon Öl dran. War für mich auch ein Zeichen, dass alles passt.

Hofrat

Wie geht das Spülen durch Eigendruck der Getriebeölpumpe?

Meine Vorstellung: Ölleitung zum oder vom Ölkühler abschrauben und dann Motor im Leerlauf laufen lassen. Wie groß ist der Volumenstrom der da kommt im Leerlauf? Wieviel kann man da rauslaufen lassen, bis man wieder frisch nachkippen muss?

Aetvyn

Der erste Schaltvorgang bei niedrigen Außentemperaturen und Kaltstart von 1 in 2 "ruckt" bei meinem 8HP auch ganz leicht. Ich habe den Eindruck, dass dieser erste Schaltvorgang von 1 in 2 besser wird, wenn man vorher einen schweren Anhänger gezogen hat oder sportlich auf der Autobahn unterwegs war. Rum-schnecken oder im Verkehr mitschwimmen verschlimmert es etwas. Somit müsste es etwas mit der laufenden Adaption der Kupplungen zu tun haben. Am Öl liegt es nicht. Das ist auch mit frischem Öl so.