Home-Hifi - wenn es um den Klang geht

  • Definiere richtige Phase, bei Geräten die mit sehr gut geglätteter Gleichspannung laufen?

    Also mein Verstärker misst das selbst und hat eine Anzeige, dass der Stecker andersrum in die Dose gehört. :check:

    Selber messen kann man das auch:

    Alle Verbindungen vom Gerät trennen und jeweils bei eingeschaltetem Gerät die Spannung zwischen Gehäuse und Schutzerde (Schuko) messen. Der Wert mit der niedrigeren Spannung ist die "richtige" Position vom Stecker und kann am Stecker markiert werden. Sofern das Gerät einen Schuko-Stecker hat, ist dieser Kontakt für die Dauer der Messung abzukleben.

    Ich kenne wenige Geräte, die die gleichen Werte unabhängig von der Steckerposition haben. :überleg:

    P.S. das sind nur eigene Erfahrungen und Hinweise für Interessierte, wie man den Klang ggf. verbessern kann. Irgendwelche Häme finde ich hier fehl am Platz, denn das Thema dreht sich ja um "besseren" Klang...

  • Alle Hifi Geräte die ich je gesehen habe, haben Schutzklasse II , also keine Erde sondern diesen flachen zweipoligen Stecker. Vorteil, man ist komplett erdfrei und holt sich über die Erde keine Störsignale rein.

    Vielleicht kamen irgendwelche high end Freaks auf die Idee dass zu verschlimmbessern? Keine Ahnung, auf jeden Fall recht sinnfrei ein Hifi Geräte in Schutzklasse I auszuführen.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Welche Stufen kommen bei Dir nach "Premium" für die besseren Lautstprecher im Bereich bis 10.000€ / 30.000€ / 100.000€ / über 100.00€ ?

    Habe witziger Weise heute gerade viel über Gauder Akustik gelesen - DAS wäre für mich Premium...

    In welchem Segment sich die jeweiligen Hersteller befinden kann ich dir leider nicht sagen... Aber Bowers & Vilkins, Marten, Wilson Audio usw.

    In welchem genauen Segment sich B&O befindet, und ob das alles nebst Design auch wirklich top ist - keine Ahnung. Wirkliche Kenner werden bestimmt sagen, es gibt für weniger Geld woanders mehr.

    Die Beolab 8000 Orgelpfeiffer z.B. sind aber nach wie vor top :yes:

    Mercedes-Benz GLC 63 AMG S (X253) - graphit-grau mét.

  • Bei den Kabeln hab ich es bisher immer so gehalten: Das Material, das mit dem Gerät geliefert wird entsorgt und dann werden schicke LS-Kabel, Chinch-Kabel, Glsafaser-Kabel... gekauft. Ob das je was gebracht hat? Mir gefallen die Kabel einfach.

    Da ich aus dem Raum München stamme, hab ich die High-End schon mehrmals besucht. Was man dort zum Thema Kabel findet ist weder vom Aufwand noch vom Preis her nachvollziehbar. Alleine auf so einer Messe is langweilig und so tu ich mich immer mit dem einzigen HiFi-Narren in meinem Umfeld zusammen. Der ist von Beruf Elektroinstallateur. Einmal konnten wir eine Mahagoni (!) Steckerleiste mit einer absurd dicken Zuleitung und einem noch absurderen 4-stelligen Preis bewundern. Der Hersteller war so überzeugt von seinem Produkt, dass er auch ein geöffnetes Exemplar ausstellte. Mein Spezl sagte dann nach einigen Umrundungen das Exponats: Die verbauten Steckdosen kenn ich - die sind nicht schlecht, aber auch nix besonderes, kommen aus China und sind auch in kleiner Stückzahl für € 1,50 zu haben.

    Aus der LS-Bastelei weiß ich, dass nicht unbedingt das teuerste Material immer den besten Klang erzeugt. Abstimmung ist da alles.

    Aber die aufgerufenen Preise für die meisten dieser Tuningteile kann ich trotzdem nicht nachvollziehen.

    Aktuelle Fahrzeuge: Audi S1/2015, Suzuki DR 800/1997, Suzuki GSX 1400/2004, Suzuki RV200

  • Das schrieb auch der hifiaktiv Mensch, für das LS Kabel nimmt man absurde Querschnitte und Voodoo Techniken auf sich, aber hinter Schraubterminals warten dann Mini Querschnitte an den Bauteilen der Weiche oder auf der Quellseite die dünnen Beinchen der Transistoren und Platinen.

    Aber so ist das mit Hifi, es muss nur oft genug wiederholt werden und schon glauben viele daran, was manche behaupten.

    isaucheinname : ungefähr so habe ich auch meine Kabel ausgesucht. LS Kabel in schwarzen Ummantelung mit weißen Akzenten, dazu passende NF und HDMI Kabel (nicht vom teuersten Anbieter) in passendem Finanziellen Rahmen. Sieht dann final sehr gut aus, wenn die Kabel einheitlich sind.

  • Bin nun auch in die HiFi Szene reingetaucht und muss zugeben, dass es schnell süchtig machen >kann<. Wenn man zu viel liest, kommt man schnell auf dumme Gedanken.

    Es ist ja nicht so, dass es hier anders geschieht... :trall: Ganz gefährlich!

    Aaaaber, man kann schon mit geringer und sinnvoller Investition sehr viel Freude mit Musik haben.

    Audi RS3 8PA - geschmiert mit :row2:

  • Die Behringer UCA222 Soundkarte ist nun verbaut, eingerichtet und es gab ein paar Dinge festzustellen (zzgl. Software). Das erstmal vorab, denn der nächste Beitrag wird wohl etwas umfangreicher werden. Mal schauen ob ich das heute Abend/Nacht noch schreibe.

    Erster Eindruck: der Klang hat merklich an Volumen und vor allem Kraft gewonnen. Da kommt über den PC nun ungewohnt viel aus den Boxen, was zum Teil schon fast zu viel ist. :grins3: :daumen:

  • Horsty, die DACMagic 100 mit USB-Anbindung mag bestimmt nochmal merklich weiteres aus den digitalen Daten herausholen, doch befinden wir uns hier auch in einer ganz anderen Preisklasse. Ein ~20€-Gerät mit einem ~150€-Gerät in Gegenüberstellung zu setzen ist etwas unpassend und lag keinesfalls in meiner Absicht.

    Du würdest ja bestimmt auch nicht das Addinol SL 0540 mit dem Redline 5W-40 als sinnvollen Vergleich ansetzen, wenn es um ein preiswertes Öl mit soliden Schmiereigenschaften geht?!


    Kommen wir nun zur externen Behringer Soundkarte vs. der Realtek ALC892 Onboard-Lösung

    Als erstes den PC neu starten und ab ins UEFI. Den OnBoard-Sound mit allen Erweiterungen deaktivieren und erneut starten.

    Ich habe dann den ASIO4all Treiber installiert (inkl. Offline-Setting) und dachte, dass er im Installationsprozess nach einer Hardware anfragt, diese dann angeschlossen werden muss. Aber nein, die Treibersoftware wurde komplett installiert, mit quasi ohne nichts.

    Nun die UCA222 angestöpselt, Windows erkennt die Soundkarte als "USB Audio CODEC" und fertig, eine sofortige Tonausgabe war möglich. Ich habe den PC danach nochmals neu gestartet um sicher zu gehen, dass die Systemeinträge ohne Zwischenpunkte fest übernommen werden.


    Nach der Installation geht es um den Klang:

    Hmm, ich weiß gar nicht so richtig wo ich da anfangen soll.

    Also ich konnte den Klang in seiner Breite direkt nach der Installation gar nicht richtig antesten, da es bereits später war und ich die Nachbarn nicht aus ihrem Ruhemodus erwachen lassen wollte. ***

    Es war grundlegend schon eine kräftigere Wiedergabe im größeren Spektrum zu hören, auch im leisen. Doch schaute ich mir dann erstmal die Software an.

    Unter den Eigenschaften der UCA222 war nichts außer der Bit- und kHz-Einstellung zu finden:

    Und so schaute ich in die Offline-Settings, was es denn da so schönes gibt:

    Beim öffnen und schließen der Offline-Settings wird die Tonausgabe kurz unterbrochen, da dann die ASIO-Software aktiv & inaktiv wird und sich entsprechend ein- wie auch ausklingt.

    Da kann man dann ein wenig mehr einstellen, wofür es dort eine Anleitung gibt: https://www.asio4all.org/index.php/help/instruction-manual/ (oben rechts auf deutsch stellen)

    Zu beachten ist, dass die ASIO-Treiber-Software nur bei bestimmten Programmen aktiv wird und in der normalen Tonausgabe unter Windows inaktiv bleibt. Was man dort einstellt, hat also keinen Einfluss auf die reguläre Tonausgabe von z.B. Video-Clips über den Browser oder die Wiedergabe von mp3's per Winamp.

    Insgesamt war ich an diesem Punkt schon etwas geknickt, da ich eine wesentlich umfangreichere Einstellmöglichkeit der Realtek HD Audio Software gewohnt war. Die Software der OnBoard Soundkarte bot mir viele Optionen, darunter auch einen schlichten Equalizer für eigene Abstimmungen.

    Dann habe ich mir gedacht: "Ok, dann brauche ich jetzt einen separaten Equalizer für meine Toneinstellungen, da müsste ja schnell was zu finden sein."

    Nach viel Gesuche im Netz und ausprobieren bin ich dann beim FxSound Enhancer in der Version 13.028 hängen geblieben. Eine Equalizer-Software, diese sich als Aus- und Eingabegerät in das System setzt und eine Brücke von Windows zur UCA222 Soundkarte bildet.

    Es gibt auch eine neuere und aktuelle Version 1.1.14.0, diese mir aber aus mehreren Gründen nicht gefällt.

    Nach der FxSound Installation wurde es spannend, wie ich damit arbeiten kann und ob die Funktionen für meine Bedürfnisse passen.

    Und ja, das Teil ersetzt die Realtek-Software nicht nur, sondern bietet ohne zu viele Einstellungen eine top Möglichkeit die Tonausgabe für mehrere Situationen und Lautsprecher per speicherbaren Abstimmungen umzusetzen. Man kann den Equalizer dabei auch live an & ab schalten, um die Unterschiede direkt hören zu können.

    Die Sache mit dieser Software müsste ich nochmal separat aufzeigen.

    Um zum Behringer UCA222 zurück zu kommen, hier kurz die FxSound-Einbindung zur Soundkarte:


    Die UCA222 macht einen Klang mit gleichzeitig Druck, dass ich mich erstmal ziemlich umstellen musste.

    Im Vergleich zeigt die Realtek ALC892 Onboard-Lösung einen sehr flachen Klang, so gesehen schon gut, aber ich habe nun ältere mp3's @ 320 kBit/s gehört (zuvor auch mit der Realtek), diese jetzt in einem erweiterten Spektrum mit richtig Kraft wiedergegeben werden.

    Da ist aus den mp3's doch ordentlich was rauszuholen, was sich durch OnBoard über die Jahre hinweg immer weiter herab setzte.


    *** Da ich in einer Wohnung lebe und auch Nachbarn habe, muss ich meine Musik-Freude ein wenig einschränken. Deshalb benötige ich verschiedene Toneinstellungen.

    Als Hardware gibt es für den puren Klang die alte Technics-Anlage, und wenn es z.B. nachts leise sein muss, ist die 0815 Soundbar am Drücker.

    Die Anlage kann ich bis zu einer gewissen Uhrzeit auch etwas deutlicher laufen lassen, doch sollten dabei nicht die Gläser im Schrank meines Nachbarn anfangen zu zittern. Das "Problem" hierbei ist, dass meine ebenfalls älteren SB-M800 (inkl. PDF) mit den drei internen Tieftönern zusammen mit den drei Passiv-Membranen einen ziemlich präzisen kräftigen Druck erzeugen können. Daher muss ich dann im Tagesverlauf etwas runter schrauben und den Ton manuell flacher gestalten, wozu dann eingestellte Parameter per Abruf vorhanden sein müssen.

    Mit der UCA222 ist die grundlegende Ausgabe so kräftig, dass ich da schon sehr deutliche Kurven einstellen musste. Zwei Vorgaben für die spätere Stunde sind aktuell "Light" und "Very light":

    Ich weiß, die Kurven sind ziemlich heftig, doch ich kann den Druck der Boxen mit der Behringer nicht abends bis nachts freien Lauf lassen, das geht nicht.

    Daher hatte ich zuvor auch angekündigt, dass jetzt schon fast "zu viel" bei der neuen Soundkarte raus kommt. :grins3:


    Sooo, Freunde der Nacht, hier höre ich dann erstmal auf. Bei Gelegenheit kann ich da noch weiter drauf eingehen, denn die Soundbar bekam eine völlig andere Einstellung, bei dieser dann auch die digitalen Möglichkeiten der Einflussnahme eine gewichtige Rolle spielen. Da kämen wir dann weiterführend auch wieder zu den 16/24 Bit's und welche Grenzen/Bearbeitungen analog & digital zuzuordnen sind.

    Schlaft gut und gute Nacht. :musige: :sleeping2:

  • Tequila009 Preis/Leistung für die Behringer ist absolut Top.

    Ich selber habe seit 16Jahren eine Tascam US224 und bin sehr zufrieden.Hatte mich damals 180€ gekostet.

  • Du bist da mit Deinem Turntable-Tisch natürlich um einiges besser ausgestattet als ich.

    Das Tascam US-224 Interface stammt ja noch aus Zeiten von Windows 2k, sehe ich gerade im Handbuch. Es konnte damals aber sogar schon 24 Bit mit 48 kHz. :daumen:

    Wenn der Klang sauber und kraftvoll ist, kannst Du das Teil verwenden bis es über den Jordan geht. Da hast Du zusätzlich zum Mischpult alles dran was Du brauchst. Oder vermisst Du etwas?

    Für mich wäre das jedoch nichts, da ich es gerne etwas einfacher habe und für die Verbindung vom PC zur Anlage ein kleines Kästchen ohne Knöpfe und Regler haben wollte.

    Und was das angeht, ist das UCA222 Interface insgesamt einfach unschlagbar. Wer seine OnBoard-Soundkarte für einen günstigen Preis umgehen möchte, der kommt an dieses Teil quasi nicht vorbei.

    • Cinch Line-Out
    • Cinch Line-In
    • digitaler S/PDIF optical Toslink
    • separat regelbarer Kopfhörerausgang
    • Signalausgang von Cinch und Klinke parallel
    • bei Line-In dient der Klinkenausgang als Monitor
    • Texas Instruments PCM2902E Chip + viele Elkos mit erstaunlich guter Ausgabe

    Was will man da mehr für 24€?

    Ich hätte auch absolut nicht damit gerechnet, dass es da solch einen deutlichen Unterschied zur OnBoard-Karte gibt. Die ganzen positiven Bewertungen kann ich absolut nachvollziehen.

    Das zeigt mir auch, dass die 16/24 Bit völlig egal sind und es einfach auf den Chip bzw. integrierten D/A-Wandler ankommt. Der Realtek ALC892 Chip konnte 24 Bit mit 192 kHz, klang aber trotzdem deutlich schwächer und kraftloser, wie ich es ja nun erhören durfte.

    Zudem bin ich davon überzeugt, dass die vielen Elkos der UCA222 eine gewichtige Rolle spielen. Gerade bei den tiefen Frequenzen benötigt man eine gute Signalglättung, um den Bass überhaupt richtig kraftvoll und gleichzeitig dynamisch präzise ausgeben zu können. Sonst gibt es mehr undefiniertes Brummen als alles andere.

    Bei meiner Suche nach einer externen Soundkarte bin ich noch auf dieses UGREEN-Teil gestoßen: https://www.ebay.de/itm/134003368829

    Da ist dann ein Cmedia cm6533 Chip verbaut. Immerhin wurden 3 Elkos auf die Platine gepflanzt, doch sieht mir das gegenüber der UCA222 mehr nach modernen Ramsch in netter Verkleidung aus.

    Dort baut jmd. das Teil auseinander: Teardown UGREEN USB Soundcard CM6533


    Zurück zum FxSound Equalizer und den Einstellungen

    Aktuell habe ich 4 Einstellungen, diese sich wie folgt unterschieden:

    • Light = Effekte deaktiviert + Frequenzen bearbeitet
    • Very light = Effekte deaktiviert + Frequenzen bearbeitet
    • Original Sound = Effekte deaktiviert + Frequenzen unbearbeitet
    • Soundbar only = Effekte bearbeitet + Frequenzen unbearbeitet

    Light, Very light & Original Sound laufen immer über die Anlage und hierbei bleiben die Effekt-Einstellungen deaktiviert, weil die Boxen sowas nicht benötigen und lediglich die Tiefen und Höhen für die spätabendliche sowie nächtliche Wiedergabe angepasst werden mussten.

    Bei der Soundbar läuft das Ganze dann umgekehrt und die Frequenzen bleiben original, um die originale Klang-Basis soweit wie möglich zu erhalten. Jedoch kommen hier die Effekte ins Spiel.

    Und genau da machen diese Einstellungen auch Sinn. Denn so eine 0815 Plastik-Tröte klingt ziemlich unterirdisch und mit den Effekten kann man da im Verhältnis eine merkliche Verbesserung erzielen.

    Wenn man jetzt an die ganzen 2.1, 5.1 & 7.1 Systeme mit den Stand oder Satellit Plastik-Tröten samt Vibrations-Subwoofer denkt, kann man sich ausmalen, warum diese Effekte immer mehr an Gewichtung gewinnen. Denn ohne diesen Spielkram klingt das einfach nicht, selbst mit wird man niemals an den kraftvollen souveränen Klang von (vernünftigen) vollwertigen 3-Wege-Boxen im gesamten Frequenzband heran kommen. Die Masse und das Volumen von vollwertigen Boxen kann nicht simuliert werden, auch wenn man es "verzweifelt" versucht.

    Diese ganzen Effekte dienen einfach nur dazu, dem Otto-Normal-Höher einen vermeintlich besseren Klang zu suggerieren. Da werden sonst was für Beinbrüche veranstaltet, um z.B. einzelne Instrumente oder Stimmen an irgendwelche virtuellen Orte zu verlegen und hervorzuheben, damit man denkt "Oh wow, das klingt ja toll und so eindrucksvoll."

    Dabei ist es einfach nur eine andere (künstlich erschaffene) Klangwiedergabe, diese ungewohnt ist und daher als so toll empfunden wird. Vom originalen Klangbild entfernt man sich unterdessen mit großen Schritten immer weiter.

    Und jetzt ziehen wir die Verbindung zu 24 sowie zukünftig 32 Bit.

    Die Möglichkeiten dieser digitalen Effekte sind nämlich von der Bearbeitungstiefe der Daten abhängig. Je mehr Bit, desto mehr und genauer kann man die Daten bearbeiten.

    Um also noch mehr und bessere künstliche Effekte erzeugen zu können, wird eine höhere Bit-Tiefe benötigt. Mit einem besseren Original-Klang hat das Ganze dann so viel wie ein Elefant mit dem Ozean zu tun, nämlich rein gar nichts.

    Sehr sauber verarbeitete 16 Bit-Daten samt vernünftiger Wiedergabe-Hardware erreichen die Grenzen des vom Menschen wahrnehmbaren. Da ist von unserer menschlichen Physiologie einfach ein Ende erreicht, mehr geht nicht.

    Würde ich meine schlanke Soundbar gegen eine vernünftige massive Stereo 3-Wege Center-Box tauschen, wären die Effekte auch hier deaktiviert sowie völlig unnötig. Doch für gewisse Anwendungen sind solche dezenten Plastik-Tröten schon ganz gut und ich will das im Grunde auch nicht verteufeln.

    Mir geht es nur darum, dass man sich durch Marketing und Sound-Designern nicht verarschen lässt und sich eben bewusst für die eine oder andere Variante entscheidet und weiß was man da macht.


    Zum Schluss bedanke ich mich für die doch sehr intensive Diskussion mit euch, diese mich zur externen Soundkarte führte. Dadurch habe ich mich mit der Thematik seit langem mal wieder etwas umfangreicher beschäftigt und konnte nicht nur etwas dazu lernen, sondern kann zudem meine alten mp3's nun mit richtig sattem druckvollen Klang genießen. :handschake:  :check:

    PS: Meinen Nachbar verweise ich dann auf euch, wenn es Beschwerden gibt. :lach3:

  • Nein vermissen tue ich definitiv nichts.Ich reize die Tascam für meine Zwecke gar nicht richtig aus.Kann mich erinnern das es zu der Zeit noch nicht viele Alternativen gab.Damals habe ich eine Soundkarte gesucht wo ich sauber über ein MehrspurProgramm (Adobe Audition) recorden kann.Mit der Behringer hast du aufjedenfall einen guten Fang gemacht. :zwinker2:

    ___________(Oo=[][]=oO)__________ oil-club1

  • Tequila009

    Ich habe nicht so schnell damit gerechnet, das Du überzeugt bist und auf Beratungen hin Dir die UCA222 kaufst :zwinker:.

    Deinen ersten Beiträgen nun zu Urteilen, scheint sich das ganze Experiment allen vorran für deine Ohren und den damit verbundenen erweiterten Hörgenuss absolut bestätigt zu haben.


    by the way, ich Kombiniere Analog und Digital Geräte im Heimischen Zimmer, und es ist immer wieder fazinierend was es ausmacht, sei es bei Tonspuren mit Konzerten von PinkFloyd, Deep Purple, Queen, Led Zeppelin, ect.p.p wenn gutes Material an beiden Enden vom Kabel stehen.

    Man möchte meinen es sind immer die bekannten Bands der Jugendzeit, mit der man die teuerste Referenz Hardware Probe hört, mit Orchester aber wird in der Regel der Audiophile Liebhaber zuerst konfrontiert.

    Ich finde es schön, das durch kleine Veränderungen an der Musikhardware der Klang erweitert werden konnte, und jemand schmunzelt vor dem PC sitzt und Musik genießt.

  • Wer bei seinen Hifi-Komponenten gerne mal die Cinch-Kabel austauschen möchte, für denjenigen habe ich vielleicht einen heißen Tipp.

    Ich stelle für Mudders gerade eine kleine Komponenten-Anlage aus Receiver und CD-Player zusammen. Dabei begab ich mich dann natürlich auf Kabel-Suche, auch wenn nur für eine einzige Verbindung.

    Anfangs war ich bei den Modellen Sommer Cable ON81-0050-SW, Klotz AL-RR0030 und Cordial CFU 0.6 CC-SNOW. Das Kabel von Klotz wurde schnell zu meinem Favorit, wenn auch am teuersten.

    Nach weiterem Stöbern bin ich dann auf Clicktronic gestoßen und habe mich dort ein wenig umgesehen: http://www.clicktronic.com/produkte/cinch/produktansicht/

    Die haben zwei Linien; Casual Series (hellblaue Streifen am Stecker) als guten Standard und Advanced Series (goldene Streifen am Stecker + Metall U) für gehobene Ansprüche.

    Die Advanced Kabel sind von der UVP her schon nicht ohne und im Falle des 50cm Stereo Cinch-Kabel läge er mit 45€ sogar über Klotz.

    Nun ist es so, dass die Advanced Kabel nur noch spärlich erhältlich sind, kurze Längen sind oftmals gar nicht mehr zu finden, so auch das betreffende Stereo Kabel.

    Ich bin dann auf die "Mono"-Modelle gestoßen, diese für die digitale Übertragung per S/P-DIF ausgelegt sind. Diese Kabel gibt es für Audio und Video separat, jeweils mit einem definierten 75 Ω Wellenwiderstand. Diese Koaxial-Kabel kann man aber auch sehr gut für die analoge Übertragung verwenden, da hierbei der definierte Wellenwiderstand keine Rolle spielt.

    Auf der Homepage ist nur noch die Casual-Version gelistet: http://www.clicktronic.com/produkte/cinch…iokabel_casual/

    Es sieht insgesamt so aus, als würde die Advanced Series nicht mehr produziert werden und es gibt nur noch Restbestände.

    Und nun zum eigentlichen Tipp: https://www.lets-sell.de/tv-audiovideo/…chlusskabel-rca

    Dort bekommt man zwei der kurzen Advanced Cinch-Kabel für sagenhafte 13,80€. Wenn man auf die farbliche Kennzeichnung im inneren des Steckers verzichten kann, erhält man zwei separate Kabel für Stereo (kann auch als Vorteil gesehen werden, da einzeln austauschbar) zu einem absoluten top Preis.

    Zum technischen:

    Ob man Kabel mit Silber beschichtetem Kupfer etwas reales abgewinnen kann oder es unter "Hifi-Voodoo" einordnet, lassen wir mal beiseite.

    Bei den Advanced Cinch-Kabeln kann man das einfach mitnehmen und hat im Zweifel keine Nachteile. Die physikalischen Eigenschaften von Silber stehen im Bereich Widerstand und Leitfähigkeit auf jeden Fall über Kupfer. Bei den doch eher schwachen Signalen zwischen den Komponenten sehe ich das also einfach positiv, auch wenn es nur 50cm sind. Heraus hören wird man das nicht können, doch ist das in diesem Fall komplett egal.

    Hinzu kommt eine 4-fach Abschirmung.

    Die genannten Modelle von Sommer, Klotz und Cordial sind alle nur 2- oder 3-fach geschirmt. Auch hierbei betrachte ich das als i-Tüpfelchen zum mitnehmen. Schaden wird es nicht.

    Einziger Kritikpunkt wären die vergossenen Stecker. Doch bei einer Komponenten-Verbindung ist das für mich irrelevant, da die Kabel einmalig angeschlossen werden und danach keinerlei Bewegung mehr erfahren.

    Ich habe nun insgesamt direkt 10 Kabel bestellt um 5 Stereo-Paare zu erhalten (1 Paar für Mudders, 3 Paare für mich, und 1 Paar als Ersatz). Denn im Zuge werden auch meine Kabel direkt ausgetauscht. Sobald sie eingetroffen sind werde ich berichten.

    Überlegt mal welch ein Preisunterschied das von ~70€ zu 165€ @ Klotz ist. :zwinker2:

    Aktuell sind noch 41 Stk. zu ergattern. Also greift zu, wenn ihr eure Cinch-Kabel eh mal tauschen wolltet. Wenn die weg sind, gibt es nix mehr.

    Im Anhang ein älterer Katalog mit den ganzen Details.


    Zu Lautsprecherkabel werde ich auch noch etwas schreiben. Dann geht es um original schwedisches Eisblau. :zwinker2:

  • Moin euch.

    Jetzt gibt es Fotos und Eindrücke der Kabel, diese schon paar Tage bei mir liegen.

    Fangen wir mit den Clicktronic Advanced Cinch-Kabeln an.

    Als erstes muss ich sagen, dass die Verpackung genauso anspruchsvoll wie der Aufbau der Kabel selbst gestaltet wurde, worauf ich genauer eingehen möchte.

    Der Deckel zum aufklappen wird per Magnete geschlossen gehalten. Öffnet man diesen, so erblickt man die beiden Stecker hinter einer Fensterfolie säuberlich in einem Formteil eingelegt.

    Oben und unten gibt es an den Kanten einen Abreißstreifen um die innere Abdeckung öffnen zu können. Auf dem Foto seht ihr übrigens eine der beiden im Deckel verklebten Metallscheiben für die Magnete.

    Ist die innere Abdeckung geöffnet, kann man die Stecker in ihrer ganzen Pracht begutachten. Ebenfalls sind dann auch die beiden eingeklebten Magnete zu sehen. Obendrauf kommt jedes Kabel mit einem kleinen Klettband daher, welches für die Kabelverlegung oder sonstige Anwendungen ganz nützlich ist.

    Das Kabel hat einen gemessenen Durchmessen von 5,9mm.

    Insgesamt macht das alles einen sehr hochwertigen Eindruck und die Stecker sind mit ihrer sauberen Verarbeitung echt edel (auch wenn man sie nicht öffnen kann).

    Bei der Verpackung bin ich etwas zwiegespalten.

    Einerseits ist die Umsetzung natürlich echt klasse gemacht und lässt einem direkt vermitteln, dass man es mit Kabeln der oberen Klasse zu tun hat, doch andererseits verursacht sie auch entsprechen Müll. Neben Pappe kommen Kunststoff, Metall und Magnete hinzu (wobei man letzteres als Bastler noch weiterverwenden kann).

    Man sollte hierbei auch bedenken, dass die Kabel vor über einem Jahrzehnt auf dem Markt aktuell waren und es damals noch nicht so ein großes Augenmerk auf eine möglichst schlichte Verpackung gab.

    Was ich aber absolut top finde, sind die beiden Abreißstreifen. Somit kann man sicher sein, dass der Inhalt wirklich unbenutzt ist und nicht als Gebrauchtteil neu verpackt wurde. Also das ist echt eine klasse Sache, sehr vorbildlich. :check:

    Die Stecker selbst haben schön dicke außenliegende geschlitzte Klemm-Ringe (für versenkte Cinch-Buchsen) und der Innenleiter ist ebenfalls geschlitzt, natürlich alles vergoldet.

    Das gebürstete Metall-U gibt den Steckern eine angenehme Masse, fühlt sich haptisch gut an und die eckige Form ist natürlich ein Hingucker. :acoo:

    Ich sage mal so; für die UVP würde ich sie mir eher nicht kaufen, da schon ziemlich teuer. Doch für 13,80€ das Paar kann ich eine klare Empfehlung aussprechen, das dürfte sogar weit unter dem EK liegen. Ich gehe auch davon aus, dass lets-sell überhaupt keine Ahnung hat was die da eigentlich für diesen günstigen Preis verkaufen. Denn normal könnte man diese Kabel auch heute noch für deutlich mehr Geld anbieten.

    Die 50cm Länge ist übrigens von Mitte Stecker zu Mitte Stecker. Mit halbhohen Komponenten dürfte eine Verbindung mit insgesamt 4 Geräten noch möglich sein, wenn der Verstärker ganz unten ist. Das müsste jeder bei sich ausmessen.

    Da die Stecker 14mm breit sind, muss von Mitte Buchse zu Mitte Buchs mind. 14mm Abstand vorhanden sein, was aber zu 90% der Fall sein wird. Bei mir ist da noch etwas Platz, alles passt problemlos und stramm an die Buchsen, und das Signal wird auch vernünftig übertragen. :daumen:

    Abschließend:

    Wir haben es hier mit versilbertem Kupfer + 4-fach Abschirmung samt einer edlen Verpackung der höheren Ansprüche zu tun. Da kann man für den Preis absolut nichts falsch machen. Das ist quasi wie damals mit dem älteren Penrite 10 Tenths aus Tschechien für nen schmalen Taler. :yes:

  • Mr. Zero, jetzt komme ich zum schwedischen Eisblau. :zwinker2:

    Einen großen Bericht kann ich jedoch nicht abliefern. Die Kabel funktionieren einfach, aber ich werde meine Entscheidung für Supra Cables etwas erläutern.

    Ich habe die Supra Cables Classic in 3 Dimensionen gekauft, für Mudders und mich.

    Der ausschlaggebende Punkt meiner Wahl sind die verzinnten Kupferlitzen, da der Einsatz in Küstenregion mit erhöhter Luftfeuchtigkeit stattfindet.

    Ein OFC-Kabel (industrielles Kupfer, normaler Standard und nichts besonderes) stand natürlich von Anfang an fest. Es gab hierbei jedoch die Thematik der Beschichtung, ob blank, versilbert, oder verzinnt. Mir ging es um eine möglichst gute Korrosionbeständigkeit, damit das Kupfer nicht anfängt anzulaufen. Da bin ich also erstmal bei Silber gelandet, dieses ja wie bei den oben gezeigten Cinch-Labeln physikalische Vorteile bietet.

    Jedoch läuft auch Silber an und kann korrodieren. Es gab da am Ende zwei Modelle von Oelbach und in-akustik, diese ich anvisiert hatte.

    Nach weiterem Stöbern stieß ich dann auf verzinnte Kupferlitzen.

    Bei den Klang-Fetischisten heißt es gerne mal, dass Silber als Beschichtung die Höhen hervor bringt, da diese Signalwellen über das Äußere einer Litze übertragen werden und somit schneller sowie kräftiger am Ziel angelangen.

    Mit Zinn als Beschichtung soll es sich genau umgekehrt verhalten, da Zinn eben höhere Widerstände aufweist und die Tiefen durch den Litzenkern besser voran kommen. Und das alles wird dann umgangssprachlich als Kabelklang bezeichnet, was messtechnisch auch nachweisbar ist.

    Bei einem Lautsprecherkabel geht es in erster Linie darum, die Signale original so schnell, neutral und verlustfrei wie nur möglich von A nach B übertragen zu können.

    Grundlegend komme ich aus etlichen Foren-Diskussionen und fachlichen Aussagen zu dem Schluss, dass man technisch/physikalisch drei Wege einschlagen kann:

    1. Möglichst neutrale Übertragung = Die Litzen müssen rein aus einem Material bestehen. Also entweder pures Silber, pures Kupfer, pures Alu, purer Stahl usw. .
    2. Möglichst schnelle Übertragung = Die Materialien müssen nach ihren physikalischen Eigenschaften gewählt werden. Silber ist besser als Kupfer, Kupfer besser als Alu usw. .
    3. Möglichst verlustfreie Übertragung = Die Materialien müssen nach ihren physikalischen Eigenschaften gewählt werden. Silber ist besser als Kupfer, Kupfer besser als Alu usw. .

    Punkt 2 & 3 sind erstmal identisch, können sich im Detail jedoch je nach Anwendung unterschiedlich auswirken.

    Weicht man von diesen drei grundlegenden Wegen ab, so kann man mit Misch-Leitern arbeiten, um nicht nur messbare Signale, sondern auch optische und/oder beständige Eigenschaften ermitteln zu können.

    So gibt es verkupferte Stahl-Litzen, verkupferte Alu-Litzen, versilberte Kupfer-Litzen oder auch verzinnte Kupfer-Litzen.

    Da Muddern ihre und meine Anlage kein high-end sind und ein theoretisch wahrnehmbarer "Kabelklang" nicht real ist, habe ich die Priorität auf die beständigen Eigenschaften gelegt. Und hierbei ist Zinn gegenüber Silber und Kupfer klar im Vorteil.

    Bei meiner Anlage mit den Technics SB-M800 Boxen kommt es auf eine mögliche Tendenz zu Höhen eh nicht drauf an, da ich ja per Equalizer arbeite. Bei Muddern hingegen kommen 3-Wege Regalboxen mit einer 50mm Mittelton-Kalotte samt einem 60mm AMT (Air Motion Transformer) Hochtöner zum Einsatz, und an den Ton-Reglern spielt sie nicht rum.

    Die Boxen sind neben dem klassischen Tieftöner ab den mittleren Frequenzen also eher für höhere Töne ausgelegt. Ich selbst habe noch nie einem AMT-Töner gehört, werde mich also überraschen lassen, und sollten die verzinnten Kupferlitzen tatsächlich etwas ausmachen (was ich dann eh nicht wahrnehmen kann), so wird die eher hochtönige Auslegung minimal gedämpft.

    Soweit zu meiner Theorie. :grins3:


    Schlussendlich kamen noch vertretbare Preise der einfachen Classic Kabel, die Anzahl der Litzen und das schöne Eisblau Made in Sweden hinzu.

    Supra Cables Classic 2x 1,6mm² = 204 Litzen

    Supra Cables Classic 2x 2,5mm² = 322 Litzen

    Supra Cables Classic 2x 4,0mm² = 511 Litzen

    Das Litzen-Foto ist vom 2,5er Kabel. :daumen:

  • Was für interessante Berichte und wieder jede Menge tolle Fotos - Danke Tequila009

    Da bin ich eben direkt mal runter zur Anlage und habe mit einem 1m USB-C-Kabel :lach3: nachgemessen: die 0,5m könnten gerade so passen und würden den Kabelverhau hinten verschlanken. Die Advanced gibt's bei Deiner Quelle doch auch in 1m, da kosten die pro Stück sogar noch weniger.... :unsicher: (um 4,80).

    Eigentlich bin ich mit den "Burmester lila"-Kabeln konfektioniert mit Oehlbach von meinem Hifi-Händler (vor 20 Jahren) sehr zufrieden, aber clicktronic finde ich einfach cool. Von den Vorgängern mit flacheren Ganzmetallsteckern habe ich am TV schon ein HDMI-Kabel und ein Toslink für den Sound.

    Jetzt komme ich wieder ins Grübeln.... :musige:

    Wentronic hat die Marke clicktronik eingestellt? Der letzte Katalog ist von 2020 und "Advanced" war da kaum noch drin.... :überleg:

  • Tatsächlich, die haben auch noch die 100cm Kabel der Advanced Serie im Angebot, für sagenhafte 9,52€ das Paar. :staunt:

    Die Nummer 70643 stimmt mit der aus dem Katalog überein: https://www.lets-sell.de/tv-audiovideo/…inch-stecker-1m

    Ok, dann paar 50er und paar 100er...und zack, hat man echtes Silber an der Anlage hängen. :grins3: :grins3:

    Genau, das Ganze läuft über Wentronic und die Advanced Serie ist quasi so gut wie weg vom Fenster, nur noch Restbestände.

    Clicktronic als Marke gibt es aber noch.

    Ob Wentronic die Serie wieder aufleben lässt, wäre jetzt die berühmte Frage aller Fragen?! :lu: