E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Für mich ist es eher Verschwendung von Ressourcen. Es bindet zu viele Rohstoffe und man müsste es auf die "Spitzenlast" auslegen. Sprich für die Urlaubsreisewelle.

    Oder man muss die dann doch Schnellladen, aber dann erschließen sic die Vorteile nicht. Netzstabilität und Pufferspeicher ist der einzige schöne Nebeneffekt.

    Wenn wir den ganzen Verkehr betrachten und sagen: Oh nein das geht nicht gut, weil viel zu viel Stromverbrauch und das können wir aktuell nicht stemmen. Dann ist bei dieser Lösung, der Stromverbrauch nicht mehr das "Problem", sondern der Ressourceneinsatz.

    Zudem verzögerst du damit die CO2 Kompensation immens.

    Das ist so eine Lösung, damit man nachher sagt: Stimmt XTL ist besser, lasst uns das lieber machen. :lach3:

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Verdammt, erwinwischt... :flitz:

    Thema Ressourcenbindung ja, aber durch den Wechselprozess permanent im Kreislauf auch im Recycling. Aber man will sie ja jetzt lieber ins Chassis einkleben...

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Ja, du wirst beim E-Auto immer eine Degradation der Batterie haben. Egal ob kalendarisch, durch Nutzung oder durch Schnellladen.

    Irgendwann überschneiden diese Kurven sich auch. Sprich du kannst dein E-Auto immer total schonend AC laden, dann tritt eben das kalendarische Altern ein. Wenn du das durchs Schnellladen hast, dann ist der kalendarische Effekt vernachlässigbar.

    Eben anders als wir es gewohnt sind. Einen gebrauchten bekommen wir mit Wartung super aufgepäppelt. Das schaffst du bei der Batterie nicht. Dann heißt es einfach weniger Reichweite und das passt zum eigenen Fahrprofil oder eben nicht.

    Auch die Schnellladefähigkeit kann mit der Zeit abnehmen (oder wird sogar vom Hersteller beschränkt um Garantieansprüche abzuwehren - siehe Tesla u.a.).

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Also Tauschaukku hat auch für die Herstellers Vorteile was Garantie angeht.

    Mann kann durch die Tauschstationen immer die Akkus prüfen und auch korrekt behandeln/laden.

    Allerdings finde ich die Wechselstationen nur an Autobahnen sinnvoll. Ala Tesla Schnellader. Die Belieferung der Stationen ist dann auch am effektivsten.

  • Die Autobatterien an der Tankstelle tauschen lassen, mag sich zwar gut anhören, jedoch wie viele Batterien soll eine Tankstelle den auf Vorrat haben um so etwas dann den ganze Tag machen zu können? ..... Glaube mal in der Theorie besser als wenn man sowas dann umsetzen oder bezahlen muss. So billig sind die Batterien ja jetzt auch nicht.

    Vielleicht irgendwann mal in der Zukunft aber derzeit kann ich mir das noch nicht vorstellen.

    Ich weiß immer nicht wozu? Bereits jetzt kriegt man in 20 Minuten ca. 300 km reingeladen, wenn die Charger funktionieren.
    Ich sehe viele Schwierigkeiten beim BEV, die Langstrecke im PKW gehört da am wenigsten dazu.

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Ist das nicht losgelöst? Die 20 Minuten für 300 km sind halt in mehrerer Hinsicht falsch dargestellt meiner Meinung nach.

    300 km beziehen sich selten auf Autobahnstrecke und 20 Minuten schaffen nur die besten - oft mit 800 V Technik - und das auch nur unter idealen Bedingungen. Sprich nicht zu heiß und nicht zu kalt.

    Ja es gibt Thermomanagement, aber das ist aktuell gefühlt noch in den Kinderschuhen. Siehe E-GMP als Plattform. Der macht gerne Coldgate, trotz Vorwärmfunktion (ist besser geworden, aber im Winter gibt es da immer noch Probleme).

    Oder nimm den BMW i4, der rapidgated, sprich zu oft schnell hintereinander laden und er drosselt.

    Dann kommt noch das Netz der Schnelllader hinzu. Es gibt nicht immer auf der selbst ausgesuchten Strecke genau passend zur Reichweite eine Tankstelle.

    Wenn man nur einmal nachladen muss, mag das einigermaßen noch vertretbar sein. Wenn man das öfters tun muss, dann kann es einen schon nerven. Also mich würde es.

    Ich kann jedem auch https://abetterrouteplanner.com/ empfehlen. Dort kann man ein bisschen spielen und sieht was das grob für Auswirkungen hat aufs Laden. Die Grundeinstellungen sind in der Regel ok pro Auto (muss man auswählen), aber je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr kann man dort einstellen.

    Hoffe damit kann man eher entscheiden ob das einem fürs Fahrprofil taugt oder nicht.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Ich weiß immer nicht wozu? Bereits jetzt kriegt man in 20 Minuten ca. 300 km reingeladen, wenn die Charger funktionieren.
    Ich sehe viele Schwierigkeiten beim BEV, die Langstrecke im PKW gehört da am wenigsten dazu.

    Segne ich so ab wenn du den Porsche meinst. Massentauglich? Ich bitte dich.

    PS: Aetvyn hat das sehr gut zusammengefasst. Ich hab das harte Derating der Batterie selber beim testen eines fast Endproduktes ab 60.000€ aufwärts schon erlebt. Autobahnfahrt mit 130-150 km/h dann an die Ionity, pinkeln gegangen, nen Sandwich gekauft. Beschleunigungsspur, ach ja krieg ich hin, hab ja 325 PS. Pustekuchen, gedrosselt ohne Vorwarnung im Kombi. Traces ausgewertet nach der Fahrt. Halt dich fest, runtergeregelt auf 150 PS bei deutlich über 2t. Der Hersteller hat sich von meiner Seite erstmal was anhören müssen.

    Sag mal wo lebe ich denn eigentlich. Wenn ich bei meinem 530d drauf trete dann habe ich natürlich nicht immer 258 PS, aber gedrosselt auf 150 PS?!? Meine Fresse, da würde das Fahrzeug direkt mit dem Mittelfinger zurück zum Händler gehen.

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

    Golf 8 GTI Clubsport 2024-

    Renault ZOE 2021-2024

    Spritmonitor.de

    BMW F11 530d Touring LCI 2019-? Spritmonitor.de Hochgeschwindigkeitsselbstzünder :flitz:

    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

    :motu: :row2: :castr:

    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • V-Max

    Beim E-Auto ist es eh nur schön gerechnet. CO2 kommt aus dem Auspuff, rein Politisch gesehen. Die Hersteller erfüllen nur das was der Gesetzgeber vorgibt und wenn es Lücken gibt, tja selbst schuld.

    Rein physikalisch gesehen:

    Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach, nicht hochpreisig sondern durchschnittlich. Effizienz liegt bei ca. 18%. Das ist die Ausgangsgröße für das E-Auto. Alles andere lasse ich aus PHYSIKALISCHER Sicht definitiv nicht zu („die Sonne schickt keine Rechnung“ vs. Erdöl gibts auch im Boden muss nur raus „gesaugt“ werden). Zieh noch die Verluste für Umwandlung usw. ab dann liegen wir im deutlich niedrigen zweistelligen Bereich, fast in Richtung einstellig.

    Die „Solarfriedhöfe“ die der Endkunde nicht sehen soll, da es noch kein richtiges Recyclingkonzept gibt noch gar nicht mit eingerechnet.

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    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • Ich sehe es mittlerweile sogar in dem Punkt anders. Man muss ein E-Auto bzw. das Laden immer mit dem deutschen Strommix ansetzen. Einzige Ausnahme wäre für mich Solaranlage als Insellösung und damit das E-Auto laden. Diskutieren könnte man noch die Fälle, wo es bereits Pufferspeicher gäbe.

    Zu dem Schluss komme ich ganz einfach: Ja, man kann sein E-Auto vom Dach laden, aber dieser Strom fehlt halt an anderer Stelle, wenn das nicht kompensiert werden kann, dann wird etwas angeschmissen was Fossil läuft.

    Deshalb ist der Strommix zwar nicht perfekt, aber weniger hin und her gelogen als "ich tanke den Strom vom Dach total umweltfreundlich". Die Aussage ist Schönfärberei und vernachlässigt mMn wie unser Stromnetz funktioniert.

    V-Max: Das Hauptproblem beim E-Auto ist der Akku. Man weiß eigentlich nicht wie viel CO2 wirklich emittiert wird. Das was in allen Studien gemein ist: Es wird geschätzt oder mit Annahmen berechnet. Das ist eigentlich immer der Ausschlag ob das E-Auto in einer Studie super aussieht oder nicht. Dann gibt es noch den oberen Umstand mit "Ökostrom" geladen oder konventionell.

    Gruß Edwin

    ---

    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

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    Smart #1 Brabus

  • genau so,

    Es gibt einen Strommix,

    Egal wie das Hingerechnet wird,

    Wichtig ist was aus der Steckdose kommt.

    Und das ist noch nicht ganz so Öko

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • In Spritmonitor kann man auswählen ob man Ökostrom oder "Elektrizität" also den klassischen Strommix getankt hat. Mit welchem Berechnungsmodell dahinter gerechnet wird weiß ich nicht (und will es im Moment auch nicht nachrechnen), aber beim Leon eHybrid meiner Frau wird bei aktuell 4,76kWh/100km ein CO2-Ausstoß von 23g/km angezeigt (ich gebe immer Elektrizität ein). Hinzukommen noch 5,9L/100km bzw. 137g/km. Bei einem angenommenen E-Auto-Verbrauch von 20kWh/100km ist man nach der Spritmonitor-Methode auch bei rund 100g/km.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ist das nicht losgelöst? Die 20 Minuten für 300 km sind halt in mehrerer Hinsicht falsch dargestellt meiner Meinung nach.

    300 km beziehen sich selten auf Autobahnstrecke und 20 Minuten schaffen nur die besten - oft mit 800 V Technik - und das auch nur unter idealen Bedingungen. Sprich nicht zu heiß und nicht zu kalt.

    Ja es gibt Thermomanagement, aber das ist aktuell gefühlt noch in den Kinderschuhen. Siehe E-GMP als Plattform. Der macht gerne Coldgate, trotz Vorwärmfunktion (ist besser geworden, aber im Winter gibt es da immer noch Probleme).

    Erstmal kein Widerspruch. Ich hab das insgeheim im Vergleich mit dem Akkutauschkonzept gedacht. Und da sehe ich kein Land. 20 Minuten für 300 km gibt es immerhin schon. 30 Minuten für 300 km schaffen aber dann schon einige, soweit ich weiß. Im Unterschied zum Tauschkonzept sind hier auch Entwicklungen und Trends absehbar imho.

    BAB ist halt mit Tempo 120 gerechnet, da sind die meisten Kisten schon sparsam :heaba-gr:

    BMW E39 M52b28 AT.

  • warscheinlich ist der Knackpunkt der

    Innerstädtischen Mobilität

    Der Begriff "lokal emmissionsfrei"

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • kommt immer drauf an wie die Folgeeffekte sind.

    Wenn mehr e Autos auf den Strassen sind,

    Könnten wir mehr Auswahl an gebrauchten Verbrennern haben.

    Und die Preise sinken.

    Auch an den Tankstellen?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • bthight

    ob es in ÖL-Club über den Verbrenner aus schon angesprochen wurde oder nicht, ist nicht relevant, ich werde den ganzen Öl Club auch danach nicht durchsuchen, wollte nur verlinken, dass es mit die E-Mobilität nicht gut laufen wird, falls die Förderprämien wegfallen und der Verbrenner aus wird zurückgezogen.

    P.S für die, was die E-Mobilität ablehnen wie ich, ist das eine gute Nachricht, und dann machen wir mit dem Verbrenner ohne Einschränkung wie gewohnt weiter

  • Ich bin immer noch Fan des Verbrennungsmotors, es ist faszinierend, wie gut er aufgrund der langen Entwicklungszeit funktioniert und wie einfach er mittlerweile in der Handhabung ist. Ohne die Besteuerung wäre der Betrieb sogar unwahrscheinlich günstig. Das Konzept musste übrigens auch nicht durch den Steuerzahler gepusht werden.

    Seitdem Tesla Elektroautos über 1000Ps anbietet, die in knapp über 4sek von 100-200 beschleunigen und ca 3,5sek von 200-250 brauchen -das ganze steuerbefreit und ich könnte wieder in der Stadt parken- gerate ich etwas ins Grübeln...

    Aus ökologischer Sicht ist es natürlich völlig unsinnig ein Auto über 1000Ps zu bewegen, aber vielleicht sollte ich einfach über den Klimafaschismus schmunzeln, an mich denken und den Spaß einfach genießen?

    8)