Nicht nur in Zukunft. https://insideevs.de/news/661961/vo…r-app550-210kw/
Der ID.7 mit dem neuen Motor hat das bereits. Da wirkt das Getriebe als Ölpumpe, also es gibt keine extra Pumpe fürs Öl. Hatte im Hinterkopf, dass noch mehr auf Öl als Kühlmittel setzen.
Das ist übrigens auch ganz nett: https://addinol.de/produkte/autom…l-elektroautos/
Hier gibt es das noch ausführlicher (aber leider auch hier ohne Beispiele): https://de.oelcheck.com/wiki/e-mobile-…en-unter-strom/
Kia EV6 macht das schon von Anfang an
Finde das ist ein schöner Artikel:
5 Sätze zum Thema E-Mobilität, die uns nerven - teilAuto
Das Thema wird langsam geerdet und die "Fanboys" werden gefühlt langsam überstimmt. Es ist einfach eine andere Technologie mit Vor- und Nachteilen, die man genau so nüchtern auch einsetzen oder bewerten kann. Genau das beschreibst doch den "technologieoffenen Ansatz".
Ich dachte weniger Wartungsbedarf bei Elektro wäre ein +?
Ebenso das es Automatik ist ohne komplexes Getriebe. 
Ich warte mal Fleißig auf kompakte Radnabenmotoren. Dann bau ich die bei mir an den Verbrenner 
Ich werde wohl lieber die Garage unterkellern, wie BatMan. Ein Antrieb für jede passende Gelegenheit braucht Standplatz...
Wobei in Zukunft wohl auch Öl und Wassergekühlte E-Motoren entwickelt werden könnten. Finde leider den Artikel nicht mehr...
Bei den Viskositäten bekommen aber viele Herzklappenflimmern 
Ich bleibe dabei. E-Autos sind für AC-Laden ausgelegt:
Sprich wer Langstrecke damit fährt ist ungefähr dann so gepolt wie für Kurzstrecke sich einen Diesel zu holen.
Das ist doch prädestiniert für uns. 
Aber interessant, inkl. Analyse.
Erstaunlich, dass sich die SZ das am 25.05.2023 fragt, wo das Thema zunehmend durch ist.
ja, etwas spät,
Vielleicht eine Art Fazit, was es gebracht hat
Mit dem Natrium Ionen Akkumulator bekommt das E-Auto meine volle Unterstützung:
- Hauptbestandteile Natrium, Kohlenstoff und Aluminium sind in Massen verfügbar und günstig
- Diese Akkus sind erheblich sicherer als Lithium Ionen Akkus
- Bei niedrigen Temperaturen erreichen sie noch 90% ihrer Kapazität
- Die Energiedichte beträgt zur Zeit 60% der besten Lithium Ionen Akkus, das heißt sie sind gut für mobile Anwendungen geeignet. Tendenz steigend
- Ladung auf 80% ist in 15 Minuten möglich
- Sie können auf den gleichen Produktionsanlagen wie Lithium Ionen Akkus hergestellt werden
Ein chinesischer E-Roller Hersteller will noch in diesem Jahr auf die Technik umsteigen. Ein Chinesischer Autohersteller hat bereits einen Prototypen mit dieser Technik gebaut.
Das kommt, und wird so einige Probleme lösen.
Für 99% der Fahrten von Privatpersonen ist die Reichweite von E-Autos ausreichend, und eine Ladung zu Hause mit geringer Leistung ausreichend.
Für Langstrecken ist ein Ausbau von Schnelladestationen an Autobahnen technisch recht einfach.
Der Elektroantrieb ist für einen Pkw praktikabel und sehr effizient
Mit Akkus aus einfachen Rohstoffen ist die massenhafte Verbreitung von Elektrofahrzeugen endlich möglich. Das wird der Schlüssel dazu sein.
Preis Leistung, darauf kommt es an.
Habe ein Video gesehen,
Ein umrüstsatz für Simson Mopeds auf Elektroantrieb.
Gefällt mir,
Aber 3000 Euro sind zuviel
Heißt für mich:
- Ist OK, aber das "günstig" werden wir wohl nur langsam merken. Aber gut, das ist überall so.
- LiFePo4 sind auch sicher, stellt sich doch fast "jeder" ins eigene Haus als Speicher, aber Ok Sicher ist Sicher.
- Schöne Sache
- Also hat das selbe Fahrzeug statt 300km "nur" 180km Reichweit, bei dem selben "schweren" Akku, wenn man vom Besten zum Besten rechnet?
- Also wo man vorher in 15min(schafft glaube irgendein Hyundai) von 10-80%=30-240km geladen hat -> lädt man jetzt von 15-144km Reichweite? Alle 130km anhalten und 15min warten? (Achtung Zahlen teils fiktiv)
- Schöne Sache
Es heißt immer öfters das E-Auto alleine ist keine Lösung, auch die Sicht auf die Mobilität muss sich ändern. Sehe ich auch so. Einen großen Diesel-Langestrecken-Bomber krampfhaft mit einem E-Auto ersetzen zu wollen finde ich nicht zielführend. Meine Frau wird zukünftig statt 3km durch die Stadt -> 30km über die Autobahn Arbeitsweg haben. Aber da brauch es auch keinen SUV-Panzer oder Artverwandte. Ein Corsa-E mit aktuell Realife vllt 250-300km und dann auf Natrium 150-180m Reichweite als ZWEITWAGEN wäre ein Ersatz. Aber alles drüber macht im Sinne der E-Mobilität keinen Sinn. Aber genau das was man eigentlich braucht, und das was man eigentlich nicht braucht, ist die Industrie vollkommen mit verkehrten Prioritäten unterwegs. Im Sinne des Sinnes, nicht der Marktwirtschaft. Warum die das so machen wie sie es machen, ist mir vollkommen klar...
Es gibt viel mehr Probleme der EAutos als die Akkutechnologie und kennt jemand eine Statistik wie teuer und Thema Umweltbilanz der Ausbau der Infrastruktur, abzgl. dem Abriss der bestehenden Struktur, sich auswirkt?
Stahlhobelspan : Mit "bis zu" 50km Reichweite... ich sehe schon den Hausmeister an der Schule mit seinen 13 Kabeltrommeln 
TigerRC Lifepo4 sind sicher, leider werden in den Batteriespeicher sehr oft Li-Ionen verbaut und die sind Brandgefährlich
Ja natürlich. Drum prüfe wer sich länger bindet und ich immer wieder erschrocken feststellen muss wie blauäugig die Leute damit umgehen. Ich wollte darauf hinaus das Natrium-Akkus beim Thema Sicherheit jetzt nicht unbedingt eine Argument sind, was vorher nicht bedient werden konnte.
Mein Vater war mit den LiPos vom Hubschrauber auch so, bis meine Mutter auf Arbeit einen Kurs über Akkus für Arbeisgeräte bekam und was da alles passieren kann. Da ging in der Garage die Post ab... jetzt wird alles richtig "entladen" in speziellen Boxen gelagert.
Da reicht schon eine 1,5v Batterie die auf die Kante fällt und dadurch einen Kurzschluss bekommt, die wird ganz schnell sehr warm
Meine neue Vermieterin baut 2 E-Säulen - für ihre beiden Kinder in dem Mehrfamilienhaus.
Die haben kein E-Auto und wir dürfen die Säulen nicht einmal zum Laden nutzen weil es deren Stellplätze sind.
Wenn wir weiter so denken und handeln - dann wundert mich nichts mehr warum E- Mobilität krepiert!
ich glaube Maddin wollte darauf hinaus, dass die Akkutechnologie der Schlüsselfaktor der E-Mobilität ist und der Natrium-Ionen-Akku ein sehr guter Schritt in die richtige Richtung ist.
Sehe ich persönlich auch so. Ob Natrium-Ion schon das beste ist? Hoffentlich nicht.
Aber solche Entwicklungen setzen gewisse Standards auf dem Markt. Und das ist immer gut.
Dazu kommt das der Na-Ion noch nicht zuende Entwickelt worden sein dürfte. Li-Ion ist schon seit über >20Jahren beim Enndverbraucher im Einsatz. Da muss Ni-Ion erstmal auf den selben Stand kommen.
Es kann nur besser werden. 
Meine Kollegen und ich hatten diese Woche die Gelegenheit, uns einen BYD Atto 3 anzuschauen und zu fahren. Wir waren alle positiv überrascht, wie gut der verarbeitet war (z.B. die Konservierung des Unterbodens - alles dick eingepinselt). Ich bin dann damit extra über unsere "Geräusche-Such-Strecke" gefahren, alles ruhig, nur hin und wieder ein knarzen vom hinten.
Fuhr sich auch sehr gut, zwar merkt man beim starken beschleunigen ein ziehen in der Lenkung und ab 100km/h waren Windgeräusche aus Richtung Außenspiegel zu hören, aber nichts was wirklich stört. Infotainment reagiert sehr schnell, der Bildschirm lässt sich elektrisch um 90° drehen, Sprache "deutsch" gab es noch nicht, aber die Sprachbedienung hat auf englisch gut funktioniert.
Die Scheibenwaschanlage war komplett leer, eine Meldung dazu gab es nicht - haben sich wohl den Sensor gespart.
Vorne sitzt man sehr gut, bequeme Sitze und Platz genug. Hinten sind die Beine zu stark angewinkelt (Abstand zum Boden zu klein).
Der Akku war zu 70% voll und es wurde eine Reichweite von 270km angezeigt.
Das Auto für 20tsd € und ich würde ihn kaufen. Leider ist er deutlich teuerer.... 
