E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Die Frage ist doch, wenn das bidirektionale Laden kommt was man dort eben für eine Einspeisung bekommt. Zusammen mit einer PV Anlage bei 40Cent pro kWh ist das schon relativ lukrativ. Die Akkus werden auf Dauer auch immer günstiger. Für den Preis für den man in den USA einen F150 Lightning mit 100kWh Akku bekommt, könnte man hier derzeit gerade mal einen PV Speicher in der Größe kaufen.

  • Bidirektionales Einspeisen? Nee... da geht es um den Eigenverbrauch vom Akku vom EMobi, abgesehen vom Verschleis und Aufwand "umsonst". Oder hab ich was verpasst?

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
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    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Eine norwegische Reederei will (vorerst) keine E-Autos, PHEV und Wasserstofffahrzeuge mehr an Bord nehmen.

    Elektroauto: Norwegische Reederei Havila Kystruten nimmt keine E-Wagen mehr an Bord
    Brennende Elektroautos auf einem Schiff können zu einer Katastrophe führen, so wie im vergangenen Jahr beim Untergang der "Felicity Ace" mit tausenden…
    www.manager-magazin.de

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  • Ich kann das nachvollziehen. Das ist nicht mal Bashing gegen E-Autos, was einige immer meinen.

    E-Autos brennen seltener, aber wenn sie mal brennen hast ein Problem, erst recht auf dem Schiff.

    Zudem kannst du so eines nicht einfach löschen als Laie. Bei einem Verbrenner bekommst das recht schnell mit und kannst reagieren. Da kann zur Not auch die Mannschaft das Feuer löschen.

    Wenn die eh schon kein Profit richtig erwirtschaften, dann wäre so etwas der GAU für die. Absolut nachvollziehbar, zudem gibt es kostenlose Werbung für die Aktion. Alles richtig gemacht.

    Gruß Edwin

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  • Genau so ist das. Ich war mal 7 Monate auf einem Marineschiff. Ein Brand ist das schlimmste was man an Bord haben kann, deutlich schlimmer als ein Wassereinbruch. Gefühlt haben wir 3x am Tag Brandabwehr zur Übung gehabt.

    Auf den großen Ostseefähren von StenaLine (Kiel-Göteborg) und Finnlines (Travemünde-Helsinki) stehen die Gefahrgut-LKW auf dem offenen Deck. Ähnliches wäre auf manchen Fähren auch für E-Autos denkbar.

    Aber die im Beitrag genannte Reederei hat kein offenes Deck auf ihren Schiffen und wenn auf dem Autodeck ein E-Auto brennen sollte, dann kann man gleich das gesamte Schiff evakuieren - sofort. Wenn man sieht welche Mühe "richtige" Feuerwehren mit dem Löschen haben, dann kann man sich vorstellen was das für eine kleine Schiffsbesatzung bedeutet.

    Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Aber wenn was passiert dann ist der Schaden enorm. Das Abwägen der Reederei ist auch für mich absolut nachvollziehbar.

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  • Bezüglich Wallbox. Ich weiß das hatten wir in anderen Threads schon mal.

    Bei nur 18m reichen auch 2,5mm2 völlig aus für 16A.

    6mm2 braucht man für 32A, das muss ein normaler Hausanschluss erstmal hergeben.

    Dank Smartmeter kommen früher oder später eh Leistungsabhängige Tarife und so schnell musst du zu Hause gar nicht laden.

    Mein leaf lädt zu überhaupt nur 32A einphasig was 10% pro Stunde bedeutet.

    Neuere Technik hat dreiphasige Lader und da braucht man 11kW nicht mal.

    Da lädst du ein Model S in einer Nacht locker von ganz leer auf ganz voll. Und das sind einige km.

  • Bei nur 18m reichen auch 2,5mm2 völlig aus für 16A.

    Natürlich reicht das Kabel vom Prinzip her aus. Allerdings reden wir hier von einer mehrstündigen, evtl. täglich wiederholenden Belastung und da ist dicker immer besser und sicherer. Desweiteren gibt es möglicherweise in Zukunft andere, aufwändigere Technik und wenn dann das Kabel zu dünn ist, dann muss man es auswechseln. Der jetzige Mehrpreis zum dickeren Kabel ist vertretbar und man hat die Arbeit nur einmal.

  • Wahrscheinlich ist es auch so, dass eine Erweiterung Wallbox im Zählerschrank als große Änderung/ Umbau gewertet wird und deshalb der Zählerschrank an die aktuellen TAB's angepasst werden muss. Deshalb gleich richtig und mit Reserve als in z.b. 5 Jahren nochmal den Schrank anpassen.

  • So massiv überdimensionieren bringt aber auch nichts.

    Wenn jemand meint dann ist man mit 4mm2 schon sehr sicher unterwegs.

    Schaut lieber mal eure Zählervorsicherungen an. Wenn 35A dann könnt ihr 22kW laden eh vergessen. Und Auflastung kostet. Auch Zählerverdrahtung kann u.U. erneuert werden müssen.

    Man glaubt erst immer sehr schnell laden zu müssen - immer.

    Legt sich aber mit der Erfahrung dann.

    Ich lade zu Hause z.B. gar nicht da in der Firma kostenlos. Und an den anderen Standorten mit einem Go-e Charger am Verlängerungskabel.

    Und der Leaf ist weiß Gott kein besonders guter Stromer. Kenner wissen Bescheid.

  • 6mm² ist bei einer 11kw Wallbox empfohlen und entspricht dem was ein vernünftiger Elektriker auch einbaut. Natürlich kann man auch ein 2,5er einbauen. Das verlegt man dann am besten direkt an der Wasserleitung. So hat man u.U. auch gleich eine prima Rohrbegleitheizung.

  • Ein interessantes Video von Alex Bloch zur Formel E. Da aus dem Motorsport ja immer auch für die spätere Serie erprobt wird fand ich einen Punkt ganz besonders interessant: es gibt keine mechanische Bremse an der Hinterachse. Das läuft alles über die Rekuperation, wenn auch überlegt wird eine Notfallbremse wieder zu verbauen. Wenn man sich die aktuellen Serienfahrzeuge anschaut wo ja statt Scheiben- häufig schon wieder Trommelbremsen an der Hinterachse verbaut werden, dann kann es durchaus sein, dass wir (bei E-Autos) irgendwann auch keine mechanische Bremse mehr an der Hinterachse haben. Ein Teil weniger das verschleißt bzw. verrostet (bei Scheibenbremsen).

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  • Video (noch) nicht geschaut

    aber, die aktuellen Formel E (2023) sind doch bei den Tests der Reihe nach verunfallt, weil die VA-Bremse + Rekuperarion schlichtweg nicht reichte, die Fahrzeuge zuverlässig zu verzögern

  • War zwar nicht gefragt, aber Hersteller ist btw. Lucid Motors: https://www.electrive.net/2023/01/27/for…deren-e-motors/

    Und die sind verunfallt, weil allein die hydraulische Bremse an der VA eben nicht ausreicht um das Fahrzeug zu verzögern, erst recht nicht im Motorsport. Ich meine das sind wilde Kerle, die jede Runde auf ein paar Millisekunden Toleranzen die gleiche Zeit in den Asphalt brennen können. Wenn jetzt der Akku oder die Leistungselektronik ein paar kW weniger verzögern, dann ist das keine schnelle Runde mehr, sondern ein Unfall.

    Ist auch tricky zu fahren, wenn die Bremsleistung nicht immer gleich ist.

    Und nein das wird nicht in den PKW-Bereich kommen, es wird immer noch zusätzliche Bremsen geben. Ob die jetzt hydraulisch sind oder drive by wire und dann elektronisch wird sich zeigen. Ob Scheibenbremsen rundum oder Trommelbremsen ist eig. auch egal.

    Ist halt wie mit den Verbrennern, da muss man Öl wechseln, bei E-Autos muss man seine Bremsen bewusst bemühen, damit die nicht rosten. Hat alles Vor- und Nachteile.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • geil, coolant.club.

    Ich frag mich die ganze Zeit schon, ob es nicht sinn macht, korrosionsfreie Bremsscheiben in e Autos zu verbauen?

    Das lässt sich doch machen, die müssen ja auch nicht viel leisten

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • moin,

    es passt hier eigentlich zwar überhaupt nicht rein, ich muss es aber trotzdem irgendwo posten.. und ne gewisse Art von "neuer Mobilität" ist is schließlich auch: Druckluft :döba: kein scheiss!

    So quasi als Hybridantriebskonzept. Ferrari hat da jetzt so ein pulsejet-patent und Tesla hat das wohl im Roadster auch schon getestet. Angeblich soll die Karre damit sogar abheben/springen können. Wie Michael Knight und KITT..
    Bosch hat sowas ähnliches wohl auch schonmal an Motorrädern getestet (siehe Foto, sehr cool) Aber eher als Spurhalteassistent wenn das Rad wegrutscht.

    geiler scheiss. So absurd, müsste eigentlich ein Aprilscherz sein. Aber taugt zumindest als Gesprächsthema für die Mittagspause.

    Jet-powered Ferrari could take on Tesla's 'flying' Roadster
    Ferrari has received a patent for a "pulsejet" system that uses compressed air to improve the acceleration, braking and cornering performance of a sports car.
    www.foxnews.com

    Gruß