E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Du meinst sowas?

    Bin unter dem Durchschnitt - yay. Nur wird da nicht abgefragt wie viele km ich pro Jahr fahre, dann würde das komplett anders aussehen.

    Meine CO2-Bilanz | CO2-Rechner des Umweltbundesamtes

    Nachtrag: Das war nur der Schnellcheck, man kann dann alle Kategorien selbst anpassen. Sehr interessant.

    Nachtrag2: Interessant, je älter das Auto ist, desto besser ist sein CO2-Fußabdruck. :lach3:

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus

  • Rückbaukosten sind in den Gestehungkosten enthalten. https://www.tech-for-future.de/kosten-kwh/#Wa…estehungskosten


    Das Endlager Problem hat sich Deutschland selber zugeschrieben noch bevor es ein Thema war, da die Reaktoren noch lange vor ihren Ende standen.

    Diese Schätzung des Gutachtens kannst du in die Tonne kloppen denn es spiegelt nicht die Realität wieder sondern ein Worst Case, Inflationsrate ect. PP.(Atom Gegner halt) Schweizer haben ihre Rückbaukosten sogar senken können von 24 auf 23 Milliarden. Lustigerweise stammen die höheren zahlen auch aus 2016/15. Ich weiß ja nicht ob du Darauf achtest aber guck dir an von wann der Artikel ist und ob das eingetreten ist was dort stand.

    2019 hat Deutschland 603 Mrd kWh Atomstrom produziert. Das war 1 Jahr.

    "Seit Beginn der Kernenergienutzung in Deutschland 1961 wurden bis Ende 2020 rund 5.490 Milliarden kWh Strom brutto in Kernkraftwerken erzeugt."

    Wie teuer macht das den Rückbau pro kWh?

    Aktuellere Gutachten sagen "Einem Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium zufolge wird der Atomausstieg zwischen 29 Milliarden und 77 Milliarden Euro kosten"

    Die Energie Betreiber haben ca. 38 Mrd. Zurückgelegt. Und Pleite sind die bei Gott auch nicht. Mit dem Fonds aus 2017 werden zudem Zinsen erwirtschaftet das diesen Fonds wachse lässt.

    Wie gesagt die Verursacher für "hoche" Rückbau kosten sind nicht die Betreiber sondern die Regierung die völlig fehlerfreie AKWs Zwangs Stillgelegt haben. Ohne Probleme hätten diese AKWs weitere 40 bis 60 Jahre Arbeiten können. Dann wären die Kosten um ein Vielfaches geringer in Relation zum geleisteten.

    So ist das ehr so als ob ich mir ein Raumschiff Bauen und nach einer Touristenfahrt wieder auseinander nehme. Schwachsinn

  • Ja, so in der Art, muß aber für den Anfang gar nicht so wissenschaftlich sein (obwohl das natürlich optimal ist). Oft genügt schon der Hausverstand: Gemüse verursacht nur 1/10 des Energieverbrauchs von Fleisch, besser einmal eine Städtereise mitm Flieger für 4 Tage als 2 Städtereisen für jeweils 2 Tage usw. Kann sich jeder für seinen spezifischen Lebensstil mal überlegen ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Pro Kopf CO2 haben wir auch mehr als die Chinesen.

    Wie wird dieser Verbrauch überhaupt berechnet?

    Wird auf mein Kopf auch die Industrie gerechnet?

    Ich bezweifle stark das der echte CO2 Verbrauch pro Kopf von uns höher ist als der Inder oder Chinesen. Die fahren auch Autos ect. Unsere sind dagegen ja modern und spritsparend. Auch hatten wir kein Smog problem wie die Chinesen. Da ist was nicht richtig denke ich. Ähnlich wie beim Gendern Paygap wird da in der Berechnung was falsch gelaufen sein.

  • Hui, der Rechner ist echt gut. Bin doch ein mieser verpester:

    Mobilität haut es bei mir echt raus. Haustiere werden da auch drauf berechnet. Je dicker man ist, desto mehr CO2 stößt man aus und benötigt mehr Nahrung. :lach3:

    Kann den Rechner nur empfehlen, macht Spaß zum spielen und schauen wie man was ausstößt.

    NK.1992, nein die Industrie zählt da nicht mit ein. Man nimmt grob den Konsum, spricht das BIP und überschlägt es. Schau dir den Rechner einmal an. Allein was monatliche "Konsumausgaben" ausmachen. Zudem musst du bedenken, dass es sehr sehr viele Chinesen gibt und viele leben auch auf dem Land in Armut, die verzerren den durchschnittlichen CO2-Fußabdruck dort.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Der Atomausstieg beruhte keinesfalls auf fundierten Fakten. Der Bevölkerung Fukushima und Tschernobyl als Begründung für das sofortige Abschalten der älteren deutschen Anlagen zu präsentieren ist in etwa so, wie den Crashtest vom Lada Niva, als Begründung für die sofortige Ausbetriebsetzung aller 10 bis 15 Jahre alten S-Klassen zu verwenden.

    Ein Fukushima GE Mark 1 Reaktor steht in Mühleberg an der Aare in der Westschweiz. Die Anlage ging Ende 2019 nach fast 48 Betriebsjahren endgültig vom Netz. Während der gesamten Laufzeit wurde die Anlage ständig nachgerüstet und nach Stand der Technik, von meist deutschen Firmen, optimiert. Beispielsweise ein Ventingsystem zum Druckabbau und Verhinderung der H2 Explosion nach Schmelzen der Brennelementhüllrohre (Erkenntnisse aus dem Störfall in Harrisburg/USA 1979) wurde bereits in den 1980er Jahren, wie in allen deutschen Anlagen, nachgerüstet (u. a. sogen. Wallman-Ventil nach dem damaligen deutschen Umweltminister). In Fukushima war ein solches System bei keiner Anlage verbaut, die Auswirkung wurden dann weltweit live übertragen.

    Der geschockten Welt wurde erzählt, dass sogar das Hightech-Land Japan die Risken der Kernenergie nicht im Griff hat. Wahr ist vielmehr, das grob fahrlässige konstruktive Auslegung der Anlagen und ihrer Sicherheitssysteme, schlechter technisch veralteter Zustand sowie asiatische Hierarchiementalität, schlecht ausgebildetes Personal und ein verantwortungsloser Konzern zur Katastrophe geführt haben.

  • Ich bin nicht der Meinung, das die Autos in D im Durchschnitt spritsparend sind,

    ich behaupte die Chinesen fahren kleinere Autos, kann ja auch daneben liegen

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Da fahren irre viele große Autos, deutlich mehr als hier und die meisten Autos der gehobenen Mittelklasse (E usw.) gibt es dort in Langversionen, die es hier gar nicht gibt.

    Auf den Straßen ist wesentlich! mehr los als hier.

  • Wie das alles täuscht. Dort ist die Verteilung zwischen Arm-Reich viel größer + die reichen sind halt auch nach unserem Standard reich. Wenn man sich Zahlen anschaut, dann ist das nicht so Bombe für die Mittelschicht:

    Konsumausgaben liegt im Schnitt bei ca. 3000 € / Jahr. Da sind die Luxusgüter mit eingerechnet.

    Nachtrag um Doppelpost zu vermeiden, diese Sendung ist zwar Kabarett, aber mit Fakten untermauert und aktueller denn je:

    Die Anstalt vom 22. Juni 2021
    Das neue Lieferkettengesetz steht vor der Tür und im Studio von Max und Claus eine ominöse Blackbox. Was hat es damit auf sich?
    www.zdf.de

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (31. Januar 2022 um 20:45)

  • die meisten sind eh mit viel zu viel Entertainment und Assistens ausgestattet, also eher ein Lifestyle oder Vorzeigeobjekt

    mich würde auch wirklich mal ein basis elektro auto ohne jeglichen schnick schnack interessieren.

    Eins ohne Eletrische fensterheber, keine Zentralverriegelung, keine servo, keine klima... einfach nur auto. keine superschlauen Assitenzsystemem mit tausenden sensoren... Dafür eine stabile konstruktion... von mir aus wie ein E-Buggy... Aber altagstauglich mit dach und türen ^^

    Am besten noch ein Anhängekupplungs-bus-system: einfach 2 davon zusammen stecken und der fahrer vorne übernimmt die Kotrolle für alles, wie wenn der hintere ein anhänger wäre.


    Ich denke auch das in Indien/China mehr kleinere Autos gefahren werden(falls die leute sich überhauot ein fahrzeug leisten können/wollen/brauchen). Ist doch so ein eingebranntes Bild im Kopf, dass die dort (zumindest in Indien) mit ihren kleinen, überdachten tucker-rollern fahren. Oder dreiradtaxis.


    Ansonsten erinnert mich diese Elektro vs. Verbrenner Debatte an die ganzen Coronadebatten.

    Die Einen wollen (moderne) Technologien durchsetzen.

    Die Anderen wollen sich nichts (neues) aufzwingen lassen.

    Beides berechtigt. Führt beides nicht zum Ziel. Letzendlich müssen wir mehr verzichten/meiden... und mehr Berücksichtigen und langfristigere Entscheidungen treffen. Global. (inzwischen ist die Welt ein großes Dorf. nur als Besipeil: Fernreisen sind ein klacks und kosten an sich viel zu wenig, in Anbetracht der Umweltverschmutzung)

    Man muss es einfach für jeden Fall abwägen. Es heißt schließlich Individualverkeher.

    Aber wer will sich schon so viele Gedanke machen.

  • Es gibt immer mal wieder Ansätze von Start-ups für sowas. Kommt aber nie wirklich weit. Ich vermute, die etablierten Hersteller verteidigen da mit Zähnen und Klauen ihr Revier. Und haben mit Lobby, Geld und Medien alle Instrumente dafür in der Hand.

    Außer Tesla hat's keiner weit gebracht.

    Und was ist mit dem Post Elektroauto? Das war doch ein Riesenerfolg. Billig, macht was es soll, und sogar mit Bleiakkus (warum auch nicht, ein Stapler fährt seit Jahrzehnten damit rum, völlig normal). Das hat meiner Erkenntnis nach auch technisch gut funktioniert, was ja im Prinzip nichts anderes als ein schnellerer Stapler für die Straße.

    Das hätte man super erfolgreich weiter spinnen können. Aber nur die Post in Deutschland hat das genutzt und jetzt nicht mehr.. Für Weiterentwicklung und insbesondere vertriebliche Expansion, fand sich kein Investor. Merkwürdig. Da wurde MIT SICHERHEIT Druck ausgeübt von den Automobilherstellern. Die können sowas, dafür sind sie mächtig genug. Einfach nur schade.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Puristische Elektroautos Scheitern an der Stückzahl und daher am Preis. Hast weniger mit Lobby zutun als das man einen abgespeckten Smart nicht für den Preis eines Golfs verkaufen kann. Eine Auto Serie muss sehr viele Dinge erfüllen von Gesetzgeber und viele Tests durch machen, das macht den Grundpreis für ein neues Auto extrem teuer so das geringe Stückzahlen einen gewissen Verkaufs Preis nicht Unterbietet können.

    Tesla hat jahrelang Minus Geschäft gemacht. Mit jedem verkauften Tesla haben sie sogar Geld verloren, da Produktionskosten höher waren als Verkaufs Preis. Es gibt günstige Elektro Autos im Ausland, die haben eben nicht den Deutschen Bürokratismus so das die Grundkosten nicht ansatzweise so hoch sind.

  • Hier ist wieder mal der degenerierte westliche Mensch das Hauptproblem. Ist offenbar nicht mehr imstande, die Fenster händisch rauf- und runterzukurbeln, die Sitze kann er auch nicht selbst verstellen - sondern braucht 30 Stellmotoren dafür -, den Kofferraum kann er auch nicht händisch öffnen, weils zu anstrengend ist und und und. Natürlich wird ihm das nur vom Marketing der Autofirmen so eingeredet, damit die Fahrzeuge künstlich verteuert werden können und die Konzerne so ihren Gewinn optimieren. Wenn die Leute einfach mal nachdenken würden, wäre schon viel gewonnen ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Sowas gibt es doch: https://www.dacia.de/modelle/spring.html

    Ansonsten kann ich die Argumentation schon nachvollziehen: uns geht es zu gut, weswegen wir alle sehr bequem sind. Trotzdem finde ich den Begriff degeneriert recht beleidigend. Muss nicht sein.

    Ansonsten zu China: ich bin da auch kein Experte, aber in Mainland war ich nun schon einige Male und sehr häufig in Hongkong (zugegeben ganz anders als Mainland). Zwischen Städten und Land herrschen da einfach riesige strukturelle Unterschiede und in den Städten werden sehr viele sehr hochpreisige und sehr große Autos bewegt. Das fällt wirklich jedem auf, auch die vielen Autos, die man hier bei uns nur ein mal alle x Jahre sieht, fahren einem da jeden Tag über die Füße.

    Der besser gestellte Chinese fährt einfach einen E300L oder was das ist mit Fahrer. Das ist da praktisch die obere Mittelschicht, und die ist in den Städten in Massen unterwegs. Dazu kommen noch die Expats, die auch häufig einen Fahrer haben und auch dort werden dann solche Fahrzeuge bewegt.

    ModEDIT: OT zu Corona entfernt, da es hierfür einen Thread gibt dieser auf Wunsch geschlossen wurde.

  • Ich war in meiner Zeit als junger Mann lange Zeit in Entwicklungsländern, auch in sehr abgelegenen Bergregionen. Wenn ich das vergleiche mit dem, wie es uns geht, dann ist das Wort "degeneriert" noch ziemlich untertrieben. Sorry, ich möchte niemandem persönlich nahetreten, aber viele Dinge bei uns sind einfach nur mehr unterirdisch. (Mein liebstes praktisch schon öfters erlebtes Beispiel: Im Winter Heizung voll auf, Bewohner in kurzer Hose und T-Shirt, wenns trotzdem zu warm - über 28 Grad - wird, nicht die Heizung runterstellen, sondern auf voll lassen und dafür dauerlüften ...)

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  • senjb, ich bin mir nicht sicher ob du dich da vielleicht blenden lässt. Anderes Beispiel: Wenn man hier im Osten Europas in den Hauptstädten unterwegs ist, dann denkt man sich auch: Meine Fresse sind die reich. Da sieht man Autos, die gerade ein paar Wochen auf dem Markt sind und in Deutschland eher selten anzutreffen sind. Dennoch lebt die Bevölkerung nicht sonderlich gut. Verzerrte Wahrnehmung.

    Zudem ist Hong Kong doch das Monaco von China. :verlegen:

    Und japp ich gehöre zu den degenerierten, ich würde mir nie ein Auto kaufen ohne fast Vollausstattung. Ein neues Auto muss das alte immer übertreffen. :lach3:

    Das tolle an E-Autos ist, dass die fast immer schon vollausgestattet kommen. Gut die deutschen Hersteller brechen dies nun wieder auf. :flitz:

    Gruß Edwin

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  • Giacomo Agostini

    Bei 28 Grad Innentemperatur lasse ich das meinetwegen gelten, das ist wahrscheinlich umweltschädlicher als jeder alte Diesel und kostet auch noch enorm viel Geld. Trotzdem frage ich mich auch, was für Handwerker das sind, die die Vorlauftemperaturen so einstellen, dass sowas überhaupt möglich ist. Kenne ich zum Glück nicht, aber sämtliche Immobilieneigentümer, die ich kenne, verhindern sowas auch über die entsprechende Anpassung der Heizungsanlage / Heizkurve.

    Wegen einer elektrischen Kofferraumklappe sehe ich mich persönlich aber nicht als degeneriert an...

    Aetvyn

    Natürlich sind die Chinesen nicht reich, den meisten geht es sogar sehr schlecht. Unser letzter Fahrer hatte nur ein Auto, um Leute durch die Gegend zu fahren. Sein Gehalt wird komplett für Miete und Lebenshaltung verbraucht, und das Gehalt seiner Frau fließt komplett in Nachhilfeunterricht für die Tochter, weil die staatlichen Schulen so mies sind...

    Aber a) ist insgesamt die Zahl der Autos da irre hoch, klar, zB Peking hat über 21 Millionen Einwohner und b) sind das entweder halt richtig alte kleine Schrottkisten oder große neue Autos, die aber auch allesamt nicht spritsparend sind.

    Mal zum Vergleich: in Österreich gibt es im Jahr etwa 16.000 BMW Neuzulassungen, in China deutlich über 700.000. Gut, China hat etwa 150 Mal so viele Einwohner wie Österreich, womit Österreich dann relativ gesehen mehr Neuzulassungen hat, aber wenn man bedenkt, was für arme Bewohner China hat, ist das schon irre.

  • Wegen einer elektrischen Kofferraumklappe sehe ich mich persönlich aber nicht als degeneriert an...

    :check: Klar, ich wollte ja nur darauf hinweisen, welchen Luxus wir uns gönnen, den wir eigentlich - wenn mans genau nimmt - gar nicht benötigen, und niemanden auch nur in irgend einer Weise beleidigen oder bloßstellen (Ich bin selber auch nicht frei von Lastern in dieser Hinsicht). Letztendlich bezahlt man halt diesen (oft sinnlosen) Luxus auch relativ teuer, sei es bei der Anschaffung, mit erhöhtem Reparaturaufwand, mit verkürzter Lebensdauer, mit der eigenen Gesundheit (durch mangelnde Bewegung) etc.

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