E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Weil das so ist, reagiert der Benzinmotor auch milder auf höhere Belastung, z.B. beim Schnellfahren, wo sich ja der Luftwiderstand um den Faktor 4 bei verdoppelter Geschwindigkeit erhöht. E-Autos reagieren mit dem Verbrauch bei schneller Fahrt viel empfindlicher. Das ist halt der guten Effizienz geschuldet. @senjb hat den Mehrverbrauch bei schneller Fahrt im Beitrag #340 angesprochen und ich in #341.

    Der Satz ist zwar richtig aber auch missverständlich, da der Verbrauch sich nicht an den Fahrwiderständen orientiert, sondern an der jeweilig benötigten Leistung. Und da sieht es so aus, dass zur Überwindung des Luftwiderstandes bei Verdoppelung der Geschwindigkeit die 8 fache Leistung benötigt wird. Verbrennermotoren können den sich dadurch entstehenden dramatischen Mehrverbrauch teilweise etwas kompensieren, da deren Wirkungsgrad mit zunehmender Motorlast steigt.

    Beim Elektromotor bedeutetet hingegen eine Verdoppelung der Reisegeschwindigkeit nahezu immer eine Verringerung der Laufzeit auf ein Achtel. Da aber dann pro Zeiteinheit die doppelte Wegstrecke zurückgelegt wird, ist es wieder ein Viertel bezogen auf die Reichweite.(alles bezogen rein auf den Luftwiderstand !)

  • Der hohe Verbrauch auf schneller gefahrener Langstrecke und die ständigen Erhöhungen der Ladepreise an den Schnellladesäulen entlang der Autobahnen machen für mich das E-Auto eher zum Stadtfahrzeug bzw. zum Zweitfahrzeug neben einem Verbrenner.

    Ionity verlangt 69 bis 104 Cent für die kWh. Tesla ist noch bei 40 Cent, holt aber auch kräftig auf. Wir haben in Deutschland eh schon die höchsten Strompreise in Europa und ein Ende ist kaum abzusehen. Aber zu Hause laden für ca. 20 - 30 Cent geht noch und spart schon einiges.


    hartmut Genau, es wird die 8-fache Leistung benötigt, ich hatte das auf MT schon mal ausführlicher beschrieben, wollte es hier nur nicht verkomplizieren und nur die Tendenz aufzeigen. Danke für Deinen Zusatz.

    Gruß Ulli

  • Man muss es auch getrennt betrachten.

    Elektromotor vs. Verbrenner und Batterie vs. Benzin/Diesel.

    Sprich Effizienz vs. Energiedichte.


    Ein Audi E-Tron mit einer Netto-Kapazität von 86 kWh würde ungefähr 10L Benzin entsprechen.

    Bei einem Verbrenner mit 70 L-Tank sind das 595 kWh. Trotz eines Wirkungsgrades von 35 %, bleiben noch 208 kWh übrig.

    Und wiegt ca. nur 1/10 der Batterie.

    Audi B6 S4 Avant
    Ultimate 102 :maol: 9939 :aroi: 6200

    Motor: :rav: RCS 5W40  :aroi: 9100 :nepr:


    Toyota Aygo 1.0

    Super E10 :maol: 9939

    Motor: :mobi1: Super 3000 XE 5W-30  :aroi: 9200 :nepr:


  • Bei einem Verbrenner mit 70 L-Tank sind das 595 kWh. Trotz eines Wirkungsgrades von 35 %, bleiben noch 208 kWh übrig.

    Und wiegt ca. nur 1/10 der Batterie.

    Leider nicht korrekt. Der Verbrenner hat zwar im Optimum einen Wirkungsgrad von 35 bis an die 50% (Diesel) . In der viel häufiger gefahrenen niedrigen Teillast liegt sein Wirkungsgrad eher bei 10 %. Wenn man also das Lastkollektiv eines Verbrenners betrachtet, dann liegt sein durchschnittlicher Wirkungsgrad eher zwischen 15 - 20 %. Folglich würden von den rund 600 kWh aus dem Tank nur etwa gut 100 kWh (also fast ähnlich wie beim E-Fahrzeug) für das Fahren in einem durchschnittlichen Lastprofil zur Verfügung stehen. Und das E-Fahrzeug kann noch rekuperieren. Fairerweise muss man dabei auch zu Gunsten des Verbrenners anführen, dass bei ihm die Heizenergie im Winter dafür quasi umsonst anfällt.

  • Wieso nicht auch den Verbrauch mit einbeziehen?

    Ich verbrauche im Schnitt 4,93 Liter Diesel / 100 km, dies entspricht einem Verbrauch von 48,3 kwh/100km. Mit einem E-Auto kommt man damit ca. 200 km weit.

    Wobei Ladeverluste bei einem E-Auto auch gerne 2-10 % betragen können (je nachdem mit wie viel man lädt, ob AC oder DC und mit welches Geschwindigkeit).

    Gibt zwei Möglichkeiten: Entweder die Akkus werden größer von der Kapazität (verbrauchen dann aber auch mehr durch das höhere Gewicht) oder die Verbrenner werden verbrauchsärmer. Wenn dann der Preis noch passt, dann gibt es kaum Gründe dagegen und es wird sich auch massenhaft durchsetzen.

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

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    Smart #1 Brabus

  • Auch hier wird leider nicht alles korrekt verglichen. Der Heizwert von einem Liter Diesel liegt bei 9,9 kWh und der von Benzin etwa bei 9,3 kWh.

    Der Preis eines Diesel-Motors liegt heute schon 4-6 x so hoch wie der eines von der Leistung vergleichbaren E-Motors. Beim Otto-Motor liegt der Faktor bei 3-4.

    Die Bemühungen der letzten Jahre die Verbrenner-Motoren sparsamer zu machen haben die Kosten dieser Motoren extrem verteuert und nebenbei auch komplexer und somit unzuverlässiger gemacht.

    Die Kostensteigerung verläuft in Abhängigkeit zu weiter erzielbaren Verbesserungen des Wirkungsgrades nahezu exponentiell. Im Gegenzug werden die E-Motoren in Zukunft noch deutlich kostengünstiger werden.

    Irgendwann muss man das leider einsehen und zu dem Schluss kommen, dass es sich in Zukunft nicht mehr lohnen wird. Gut, der Kostentreiber der E-Mobilität sind derzeit noch die Batterien. Aber hier zeichnet sich - ähnlich zu den Solar-Modulen, deren Preisleistungsverhältnis um den Faktor 10 gefallen ist - eine vergleichbare Entwicklung ab. Weiterhin sei hier auch noch angemerkt, dass sich Fahrerassistenzsysteme bis hin zum autonomen Fahren mit E-Motoren viel einfacher und kostengünstiger realisieren lassen, als mit einem Verbrenner.

    Hohes Gewicht steigert übrigens beim E-Fahrzeug den Verbrauch wegen der Rekuperation bei weitem nicht so stark, wie beim Verbrenner. Hier hat sich auch BMW vertan, als sie den I3 mit teuren Carbon Teilen im Gewicht absenken wollten, um Verbrauch zu sparen. Das hohe Gewicht der Batterien hilft durch seine tiefe Anordnung dagegen sehr bei der Fahrwerksauslegung. Ein so leichter Kompromiss zwischen sportlicher und gleichzeitig komfortabler Fahrwerksauslegung gibt es mit Verbrennern leider nicht.

    Natürlich kann man heute noch mit einem Diesel größere Reichweiten als mit einem E-Auto erzielen. Aber die Industrie arbeitet mit Hochdruck daran das zu ändern. Vermute einmal, es wird keine zehn Jahre mehr dauern, bis auch dieses Ziel erreicht wird. Jedenfalls stehen 1000 km Reichweite derzeit schon im Lastenheft vieler sich aktuell in Entwicklung befindenden E-Fahrzeuge. Ebenso soll sich die Ladegeschwindigkeit um den Faktor 10 erhöhen. Was spräche dann noch in naher Zukunft für einen stinkenden und Schadstoff ausstoßenden und zudem noch hoffnungslos überteuerten Diesel ?

  • Wie kommst du auf die Werte? Mir sind 9,8 kWh für 1 Liter Diesel und 8,4 kWh für 1 Liter Benzin bekannt. Siehe https://rechneronline.de/elektroauto/.

    Mir ist momentan nur der MB EQXX, Aptera und NIO ET7 bekannt, die >1000 km Reichweite haben sollen. Wenn du mehr weißt, gerne teilen. :zwinker:

    Rekuperation bringt nur in der Stadt signifikant etwas. Langstrecke ist das weniger relevant bzw. schlägt sich weniger stark im Verbrauchsvorteil nieder.

    Wieso sollen Fahrerassistenzsysteme / autonomes Fahren sich einfacher und kostengünstiger mit E-Motoren realisieren lassen? Hier würde ich auch zwischen gewerblicher und privater Nutzung unterscheiden.

    Ladegeschwindigkeit um Faktor 10 erhöhen? Wie das denn genau? Würde da auch realistisch bleiben. Feststoffbatterien sollen da potent sein, aber das würde bedeuten wir würden mit 5000 A laden. Momentan ist CCS auf 500 A gedeckelt. Ewig hoch kannst du auch nicht mit der Spannung gehen, irgendwann wird das auch kritisch und die heutigen wassergekühlten Kabeln sind schon recht dick und unpraktisch.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Neue US-Studie zeigt auf, daß die Wartungskosten bei E-Autos höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor sind. Nach 8 bis 10 Jahren fällt ihr Gebrauchtwert zudem gegen Null (weil die Akkus dann Schrott sind):

    Wartung für Elektroautos teurer als bei Benzinern
    Als Argument für den Kauf von Elektroautos wird gerne mit vergleichsweise günstigen Wartungskosten geworben. Eine US-Studie hat nun aber das ...
    www.krone.at

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Toyota verbaut ganz andere Akkus zumindest in den Hybridfahrzeugen und zwar die Nickel-Metallhydrid Akkus, die sind auf Haltbarkeit ausgelegt und nicht Leistung.

    Wobei der neue Yaris Hybrid auch schon Lithiumakkku hat leider.

    :aral: 102

    Lexus XE3 IS250

    Suzuki Swift FZ 1,2

    Honda SHI 125ccm JF68

  • Nah, die Studie ist mMn fürn Arsch. 3 Monate nehmen und dann hochrechnen?

    Erfahrungen und Fertigungsgüte sind beim Verbrenner höher und weitaus optimierter. Da sollte im ganzen ersten Jahr ja nicht so viel anfallen und wenn dann eher Kleinigkeiten. Dagegen haben E-Autos noch mit Anlaufschwierigkeiten und Produktionshochlauf zu tun (siehe auch Teslas, die werden auch besser in der Fertigung + am Anfang war viel kaputt wurde kulant getauscht und dann ists besser geworden).

    Das mit der Batterie kann ich nachvollziehen, aber die ersten Teslas beweisen leider irgendwie das Gegenteil. Die Akkus sind noch brauchbar, ABER keiner will die Kisten haben. Also dann doch irgendwie wahr, aber Aufgrund des massiven Fortschrittes und weniger weil der Akkus Mist ist.

    Das gleiche Schicksal haben BMW i3 momentan. Keiner will einen kaufen und ob das nun insgesamt in der kompletten Bilanz mehr nützt wage ich noch zu bezweifeln. Auch wenn das Provokant ist, aber jeder der seinen Neuwagen nicht für mindestens 7 oder meinetwegen 10 Jahre selber fährt sollte nicht so viel über Umweltbewusstsein philosophieren (bei Gebrauchtwagen ist das weniger dramatisch, aber auch da würde ich mindestens 5 Jahre ansetzen). :flitz:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Die kWh von Benzin. Und vom Akku. Sind doch im Verhältnis garnicht so wichtig. Zumal die Wirkungsgrade der Konzepte sehr unterschiedlich sind

    Wichtiger ist doch der Verbrauch in Relation zum Preis.

    Da ist das Elektroauto im Vorteil. Solange man nicht am Schnelllader für einen Euro die kWh steht

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Nagut einigen wir uns darauf dass Umweltschutz eine Kosten Nutzen Rechnung ist.

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    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

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  • Also ich persönlich würde mich darauf nicht einlassen, weil wieder "Kosten" enthalten sind. Das ist genauso wie mit der CO2-Steuer.

    Alles, absolut alles was mit Geld zu tun hat, ist von weiter oben steuer-, manipulier-, & spielbar. In solch einem System kann man nur verlieren.

    Du kennst doch sicher Monopoly?!

    Na, dann kennst Du auch die Macht des Geldes und welch Härte es in einem vorzeigen kann.

    Und nun stelle Dir mal Monopoly im realen Leben vor. :zwinker2:

    Ich gehe seit längerem davon aus, dass wir bald vieles neues in Sachen Technologie erfahren werden, ohne Abhängigkeit des Geldes. :überleg:

  • Das ganze Leben ist doch Monopoly.

    Und das wird auch so bleiben.

    Alles geht doch ums Geld. Leider. Das ist einfach so.

    Wir könnten viel mehr für die Umwelt tun.

    Und noch viel mehr für die Umwelt sein lassen.

    Aber es wird eben nicht gemacht. Zum einen weil es zu teuer wäre.

    Zum anderen weil damit Geld verdient wird.

    Sicher bei Naturkatastrophen hilft Geld allein auch nicht.

    Ich bin Mal gespannt was mit dem Thema Wasserstoff noch alles kommt

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

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  • Wenn man die Totalität des Geldes in Abhängigkeit erkannt hat, hat man schon mal ¼ der Miete. Alles weitere ist in Arbeit und wird kommen.

    Das eigene Bewusstsein, wofür man das Geld eigentlich benötigt, z.B. nur als Mittel zum Zweck, rück näher und näher.

    Wasserstoff finde ich auch interessant.

    Die Sache ist jedoch, dass ich nicht weiß was noch so in den Schubladen steckt, da es auch Wasserstoff sehr schnell zu einem Grabstein führen kann. Aber mit der aktuellen öffentlichen Technologie-Basis wäre das schon höchst thematisch in Sachen E-Mobilität.

    Akkus haben aus meiner Sicht jedoch keine große Zukunft... :überleg:

  • Warum haben Akkus keine große Zukunft? :überleg:

    Ich denke schon dass PKWs zu über 50 % (wenn nicht höher, ist halt meine Einschätzung) BEVs werden. Ich denke nicht, dass die BEV-Investoren, da noch einmal zurück rudern werden.

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Warum haben Akkus keine große Zukunft?

    Die Kapazität baut halt mit der Zeit ab. Dies ist ein physikalisch-chemischer Vorgang. Irgendwann ist die Kapazität dann so niedrig, daß die Reichweite ein akzeptables Mindestmaß unterschreitet, die Folge ist ein (totaler?) Wertverlust des Autos ... Und das ist keine theoretische Überlegung, sondern zeigt sich auch so am Gebrauchtwagenmarkt.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Die Frage ist wie lange hält der Akku. Einige Verbrennungsmotoren halten auch nicht allzu lange durch.

    Wenn das ähnlich lange ist sehr ich kein Problem

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80