Ich definiere mich über den Besitz meines Fuhrparks. Er spiegelt viele Aspekte meiner Persönlichkeit wieder und es steckt sehr viel Geschichte, auch meine Eigene, darin. Ist daran etwas verwerfliches?
Warum wird einem "mal wieder" impliziert das wenn man noch kein E-Auto hat oder davon nicht überzeugt ist, irgendetwas nicht mitbekommt und bald darfür bestraft werden (muss)? Ich lese da noch mehr zwischen den Zeilen, aber gehe erstmal nicht davon aus hier beleidigt und verschubladt zu werden. Soll ich mich jetzt über steigende Strompreise freuen damit die E-Fahrer im Kreis speien?
Warum muss alles Neue immer gut, und alles Alte immer schlecht sen? Haben moderne Autos nicht das Recht mal ein Oldtimer zu werden?
Dank guter Verbindungen darf ich auch ab und an mal neue Autos fahren, auch E-Mobility. Ich fühle mich nach wie vor wie Prinz Po**o wenn der OPC startet inkl. der Tasterlandschaft wie in der 1987er Concorde. Da geben mir die neuen Kisten keine Emotionen mit. Dann geht der Tesla eben von 0-100 schneller, na und? Die meisten Leute lassen sich mit der 21PS-MZ an der Ampel wegrotzen weil Sie alles im Auto machen, nur nicht Auto fahren und mit Ihrem Kopf über all sind, nur nicht auf der Straße.
Wenn sich das Auto wie ein Klumpen anfühlt ist liegt der Fehler in der Konfig, nicht in der Technik. Wenn einem der Innenraum nicht gefählt wechselt man das Modell oder den Hersteller. Hat aber nichts mit einem Verbrenner zu tun.
Der einzuge Grund mich über die neue Technik zu freuen ist der, das der Mensch hoffentlich bald ersetzt wird. Das löst dann viele meiner Probleme auf der Straße... dem benutzen von in jedem Auto, egal ob E-R4-V2, verbauten Lichtsignalanlagen.