Irgendwie schon.
Ich hatte definitiv bis unter Maximum abgesaugt, jetzt ist der Stand wieder über Maximum.
Ob das NP was damit zu tun hat?! Riecht ja auch absolut neutral.
Erfreulich ist, das m.M.n. kaum Ruß zu finden ist.
Zu 99,9% dank der Optimierung durch Blackfrosch.
Hätte ich grad Kröten zu viel, würde ich die "alte" RZ-Probe von August zusammen mit ner aktuellen mal zur Analyse abgeben. Aber für das Geld gibt's schon einen Injektor. 
Ich hab das jetzt speziell mit dem K verglichen, der aufgrund des Einsatzprofils ja nen Regenerationsproblem hat. Da hab ich kurz nach dem Wechsel schon nen Spritrand gehabt.
Was mich so verwirrt, sind die Fransen, die sind schon gut ausgeprägt, finde ich.
Hier noch ein Bild von hinten beleuchtet:
Mit Wasser im Öl hab ich eigentlich keine Probleme... Vielleicht Kondensat, weil die letzte Zeit doch recht viele kürzere Strecken?!
Für mein ungeübtes Auge ist der Kraftstoff Ring schon sehr deutlich vorhanden.
Bei den aktuellen Temperaturen + Kurzstreckenbetrieb ist die Wahrscheinlichkeit für Kondenswasser hoch.
da ist defintiv Kraftstoff drin und auch nicht wenig,
aber halt weniger als ich aufgrund der „Ölstandsschwankung“ erwartet hätte
Werd morgen mal ne gute Menge absaugen und mit dickerem Öl wieder auffüllen.
... zumindest bis ich die neuen Injektoren hab.
Mich wundert das genauso. 
ich bin da ja zwiegespalten
klar soll das dickere Öl die Auswirkungen des Eintrags auf die Visko des Öls „verringern“, es wird die „Reserve“, so es sie überhaupt in der Form gibt, genutzt
aber Tatsache ist doch, dass dadurch der Kraftstoff nicht „weg“ ist, sondern trotzdem im Öl und entsprechend der Konzentration negativ wirkt
ist wie mit gebrochenem Arm zum Arzt gehen und eine einzelne Paracetamol bekommen, damit man kurzzeitig schmerzfrei ist
Viel mehr als ne Paracetamol soll es ja auch nicht sein.
Vermeide aktuell jede Fahrt mit dem Volvo. Will damit nur das Gröbste verhindern falls der doch nochmal bewegt werden muss, bis neue Injektoren drin sind -> dann kompletter ÖW. 
Allein schon zum laufenlassen damit der warm wird um die Injektoren ein bisschen einzuweichen (dafür hab ich jetzt mal das Normfest-Spray bestellt).
Hoffe aber das die so loslassen, der Dichtring ist ja nicht durchgeblasen, sodass die im eigentlichen Schacht nicht verklebt sein sollten (im Gegensatz zu den Krücken im Vaneo damals wo ich lange, lange, lange, lange dran war bis die losgelassen haben).
Wurde schonmal getestet ob (bzw eher wieviel) die Luftfeuchtigkeit des Lagerortes vom Papier Einfuss auf die Ringentwicklung hat?
Der Wassergehalt von Holz bei Typischer Raumluftfeuchte von 50% liegt irgendwo bei 4-7%...ich interesiere mich für solche Dinge, desswegen bin ich im Besitz einen Holzfeuchtemessgerätes.
Ich konnte z.B. beobachten das die Balken vom Hochbett meiner Tochter (unbehandeltes Fichtenholz) im Winter bei 30-40% Luftfeuchte auf 2-3% Feuchtigkeit trocknen, während sie über die Sommermonate bei 60%-70% durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit 10-12% Feuche haben.
Papier wird sich recht ähnlich verhalten, öl hat die Eigenschaft Feuchtigkeit zu verdrängen...diese müsste nach außen hin vom öl verdrängt werden und als ring sichtbar werden, auch wenn das öl keine Feuchtigkeit enthält.
TDiMichl_R5/R3 ich glaube du hast dich soeben für einen Versuch qualifiziert. 
Leg doch einfach mal drei Blätter Kopierpapier an verschieden feuchte Orte und mach dann ein paar Tröpfelproben.
Zusätzlich bin ich noch im Besitz eines Raumlufttrockners...ich würde das gerne jetzt testen, derzeit mangelt es an relativer (und absoluter) Luftfeuchtigkeit um ein aussagekräftiges Ergebniß zu erzielen
Nimm den Backofen. Eine Schüssel mit Wasser rein, Papier rein - Herd aus lassen - und du solltest einen kleinen Raum mit hoher Feuchtigkeit haben. 
Im Prinzip hast du recht...man könnte auch ein Blatt papier ins Badezimmer hängen nachdem geduscht wurde ohne hinterher zu lüften...der faktor Zeit ist Dabei eine kleine unsicherheit.
Aber ich werde es demnächst mal testen
Tropfentests des A3 meiner Frau, ich war neugierig zu sehen, dass das billige gebrauchte Spülöl in nur 15min Arbeit schwarz endete und die Tropfenprobe zeigt, dass einige Rußbelastung trägt.Der Vollstromfilter ist nicht gewechselt und es gibt einen Restanteil von 0,3-0,5l Öl, ja die beiden Filter von paas wurden gewechselt, die am Ende komplett schwarz getränkt waren.
Ich würde darauf wetten, dass die 14k Tropfenprobe bei der Analyse <1% ergeben wird, zumindest zeigt der 10k Bericht diesen <1% Ruß, ich werde in Kürze die 10k verwendete Analyse posten und wenn der 14k Bericht fertig ist.
Hier die aktuelle Tröpfelprobe vom Amarok, gezogen nach 2x 90km Fahrt. Letzter Ölwechsel vor ca. 11.000km, Ravenol NDT + AR9100, seit 1.000km wieder Seriensoftware.
Seriensoft inkl. AGR? Warum wenn ich fragen darf?
Der Amarok soll in absehbarer Zeit verkauft werden.
Sieht für mich normal aus für 11.000km mit wenig Ruß, wenig Diesel. Optmiertes AGR läßt grüßen. 
Nachdem ich festgestellt habe, dass bei der billigen Ölspülung und nur 15min Leerlauf eine ziemliche Restrußbelastung vorhanden ist, scheint eine Spülung sinnvoll zu sein.
Die 1000km und 30 Stunden Probe scheint bei einem 2.0tdi Euro 6 zu wenig belastet zu sein.
Castrol Edge 0w40 A3/B4 aus einem 3.0tdi BKN Motor. Die Probe ist bisher ca. 8tkm gelaufen bei ~170h. Hab die Probe aus warmen Öl gezogen und ca. 24h ruhen lassen.
Im Randbereich beim Durchlicht scheint etwas Kraftstoff vorhanden zu sein, besonders dafür dass der Motor noch einer ohne DPF ist. Andererseits läuft der Motor sehr kühl, das Öl wird selbst mit hoher Last kaum über 90°C warm und der Wagen hat auch gelegentlich Kurzstrecken von <10km gesehen.
Insgesamt unauffällig würde ich sagen.
