Wobei man für den W123 eigentlich keine Fachkenntnisse braucht. Den reparieren sie dir in Afrika in jeder Dorfschmiede. 😉
Inserate und Kaufberatung - welcher wird dein/mein Nächster?
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Das muss nach der Fusion mit Chrysler gewesen sein.
In den Fahrzeugpapieren meines E220 von 1995, ist als Hersteller DaimlerChrysler AG eingetragen.
In meinem 250D von 1992 steht Mercedes-Benz AG.
Die Limousine des W124 wurde bis Mitte 1995 in Stuttgart gebaut, Coupé und T-Modell bis Ende 1996 in Bremen.
Das Cabrio wurde noch bis Mitte 1997 bei Karmann in Osnabrück gefertigt.
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Wobei man für den W123 eigentlich keine Fachkenntnisse braucht. Den reparieren sie dir in Afrika in jeder Dorfschmiede. 😉
Das ist richtig und macht ja den Charme des Wagens aus. Aber ein Spezialist hätte wahrscheinlich ein Teilelager mit Dingen, die es bei MB am Teiletresen nicht mehr gibt...
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Mir würde beim X4 ein Schiebedach fehlen. In der Ausstattungsliste finde ich jedenfalls keines.
Die Farbe des Leders wäre nicht mein Fall. Aber das ist ja Geschmackssache...
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Vielleicht gefällt dir eine Mitgliedschaft im W123-Club? Dort dürfte es von Leuten, die solche Spezialisten kennen, nur so wimmeln.
Nachtrag: Mit Hilfe dieses YouTube-Videos (1:29 Stunden) mit dem Titel Gebaut für die Ewigkeit findet man vielleicht eine geeignete Werkstätte in Nordafrika.
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Wobei man für den W123 eigentlich keine Fachkenntnisse braucht. Den reparieren sie dir in Afrika in jeder Dorfschmiede. 😉
Stimmt irgendwo. Aber wenn jemand gesucht wird, der ohne nachdenken zu müssen das Armaturenbrett ausbaut, den Heizungskasten öffnet und den Wärmetauscher erneuert, dann alles wieder zusammenbaut, nichts übrig bleibt, nichts beschädigt ist und alles funktioniert - dann ist das für mich ein Spezialist. Und das dann noch deutlich unter der Zeitvorgabe. Zum Beispiel. Solche Leute sind rar...
In Afrika sind in der Regel die Erwartungen an die Arbeitsqualität nicht so hoch wie bei deutschen Oldtimer - Liebhabern
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Die Fusion zur DaimlerChrysler AG wurde gemäß dieser offiziellen Verlautbarung von Mercedes erst im Jahr 1998 bekannt gegeben.
Deswegen kommt mir die Frage in den Sinn, ob es sich bei den genannten Fahrzeugpapieren des E220 von 1995 eventuell um Ersatzdokumente handelt. -
Du könntest ja in die Mitte von Deutschland ziehen, um allen OC‘lern immer helfen zu können
Ich kann garantiert nicht immer helfen, bin Lichtjahre entfernt von allwissend und lerne jeden Tag dazu. Außerdem ein Fachidiot mit Schwerpunkt 'Diagnosen und Arbeiten, die sonst keiner machen will'.....
So, genug OT
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Das ist möglich, aber deshalb sollte als Hersteller trotzdem keine Firma eingetragen sein, die es zu dem Zeitpunkt, als das Auto gebaut wurde,
noch nicht gab und die das Auto dementsprechend, nicht herstellen konnte und nachweislich, nicht hergestellt hat.
Na ja, vielleicht ist bei der Ausstellung der eventuellen Ersatz-Papiere, fälschlicherweise die damals aktuelle Firmenbezeichnung eingetragen worden.
Das kann heutzutage nicht mehr nachvollzogen werden.
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Danke für die rasche Antwort, Daimler !
Im Fahrzeugbrief bzw. in der Zulassungsbescheinigung Teil II ist doch ein Ausstellungsdatum angegeben. Sollte tatsächlich 1995 angegeben sein, wäre dieser Fall ziemlich mysteriös.
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N54B30 panodach ist cool, aber brauch ich tatsächlich nicht. Hatte es in mehreren Fahrzeugen. Windgeräusche haben mich Gestört. Wenn’s dabei ist, ist es cool, vermissen tu ich das ganze aber tatsächlich nicht im aktuellen Auto.
Das Leder ist wirklich Geschmackssache, ich persönlich finde es aber ganz schön. Ist wie Cognac. -
Ich habe gerade in den zu dem Fahrzeug gehörenden Dokumenten nachgesehen.
Im originalen Fahrzeugbrief von 1995, ist die Mercedes-Benz AG als Hersteller eingetragen worden.
In der Zulassungsbescheinigung Teil II, welche dem Vorbesitzer des Fahrzeugs, im Jahre 2015 ausgestellt wurde, die DaimlerChrysler AG.
Diese Zulassungsbescheinigung, habe ich nach dem Erwerb des Fahrzeugs im Jahr 2016 übernommen, da dort zwei Besitzer eingetragen werden können.
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Nochmals herzlichen Dank für die Mühe!
Bei der Neuausstellung der Fahrzeugpapiere wird anscheinend über die Schlüsselnummer des Herstellers automatisch dessen aktuelle Bezeichnung im Dokument eingefügt.
Wie auch immer, damit ist der Fall entmystifiziert. -
Na ja, vielleicht ist bei der Ausstellung der eventuellen Ersatz-Papiere, fälschlicherweise die damals aktuelle Firmenbezeichnung eingetragen worden.
War die DaimlerChrysler AG damals nicht nur die Dachgesellschaft, so wie vorher die Daimler-Benz AG. Hersteller sollte doch eigentlich immer Mercedes-Benz sein.
Gerade gekuckt, bei meinem W124 steht Mercedes-Benz als Hersteller, beim W113 steht Daimler-Benz, aber das kam vermutlich über das Gutachten zum H-Kennzeichen zustande. Da wurde das so eingetragen. Denke auch, über die Schlüsselnummer.
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Bimmerlove, das aber ein großer Schritt vom Coupe zum SUV-Coupe.
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Die internen Firmenstrukturen haben sich in den letzten Jahrzehnten ja mehrfach gewandelt, so dass man als Außenstehender wohl nicht ohne Weiteres nachvollziehen kann, wann welcher Name als Hersteller in die Fahrzeugdokumente eingetragen wurde.
(Das wird mir aber nicht meinen Schlaf rauben.
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Aetvyn immerhin 2 Türen mehr und im Kofferraum würde ein Hund reingehen, was beim 2er eher schwierig wird. Aber auf die schöne Optik kann eben nicht verzichtet werden.
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Wenn du deine Autos nur zwei Jahre fährst, brauchst dich ja eigentlich groß nicht mit dem Thema Ölwechsel befassen
Mir gefällt das Leder aber auch sehr gut, nicht dieses knallige Korallrot was es als gab sondern dezenter.
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Ich würde die Autos auch länger fahren, aber wie sagt meine bessere Hälfte immer: „Du gibst dich nie mit etwas zufrieden“ und da kommt dann meistens nach 1-2 Jahren schon wieder was neues. Das Thema Ölwechsel ist eher n Hobby
Was an dem Inserat von BMW komisch ist. Ich habe natürlich mal den blp nachgerechnet und komme auf knappe 91k. Laut BMW sind es aber nur 85k. Da müsste man nachhaken. Bei Nachfrage, was alles repariert wurde, hieß es dass Front und heckstoßstange lackiert wurden und Seitenwände kleine Dellen rausgemacht/lackiert wurden, sowie Felgen lackiert. Pflegezustand war also 0. meint ihr sowas kann man trotzdem kaufen/mal anschauen, wenn alles von BMW gemacht wurde?
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Anschauen geht immer. Im worst case weiß man danach ja, was man keinesfalls will... Zur Wartungshistorie des betreffenden Fzg. sollte BMW hoffentlich auskunftsfähig sein.
(Mir persönlich wäre das viel zu teuer. Ich würd lieber ne 2k€ Möhre kaufen, den Rest anlegen und von den Dividenden dann die jährlichen Werkstattaufenthalte zahlen...)
