Was wird denn da groß gemacht alle 15tkm?
Inserate und Kaufberatung - welcher wird dein/mein Nächster?
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Durchsicht nach Wartungsplan
So lange Garantien sind nunmal an Bedingungen geknüpft
Überziehen ist auch nicht drin 0Km und 0 Tage Toleranz
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Ist eigentlich relativ einfach.
Fahre morgens 132km, stecke dann an und abends wieder 132km zurück und stecke dann wieder an.
Habe beim Arbeitgeber nichts für den Strom gezahlt und daheim war mir ATU noch was schuldig und 300m von mir ist eine Filiale und wir haben uns darauf geeinigt, dass ich über Nacht kostenfrei anstecken konnte. Da musste sich der Filialleiter nichts aus den Rippen schneiden, sondern der Strom wird ja automatisch gezahlt.
Dazu die THG Quote für 375€, in München in der Stadt zwei Stunden ohne Parkschein parken. Ebenso keine KFZ Steuer und ich verliere keine Zeit, wie auf LPG, vier bis fünf mal in der Woche nochmal in die Tankstelle zu müssen.
War Anfang 2022 sehr angenehm keinen Kraftstoff kaufen zu müssen.
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Ah, ok, in dem Szenario ergibt das Sinn. Ich gehört ja selber lange Jahre zum 60Mm-Club, bei mir kam das aber durch ausschließlich Langstrecke zustande. Die anderen mir bisher persönlich bekannten Viel- und Vielstfahrer waren entweder ebenfalls Wochenendpendler oder aber Außendienstler. In beiden Szenarien ist der Kohlekraftwagen wegen der Ladezeiten völlig indiskutabel.
2x130km Pendelstrecke pro Tag wären mir persönlich erheblich zu anstrengend. Ich hab ein halbes Jahr mal 2x40km gehabt, glücklicherweise kontrazyklisch, d.h. Stau nur auf der Gegenspur, aber selbst das hat mir schon gereicht. Arbeitgeberbureau in fußläufiger bzw. radelbarer Entfernung i. Vbdg. m. gut ausgestattetem Heimarbeitszimmer, so wie ich gerade das Glück habe es zu genießen, ist da wesentlich entspannter und auf Dauer auch erheblich gesünder. -
Fahre auch antizyklisch. Länger als 1:10 brauche ich auch nicht.
Langstrecke ist mittlerweile auch viel weniger ein Thema beim Elektrofahrzeug als noch vor wenigen Jahren. Vorallem mit Kind, aber das passt dann wohl auch besser in einen anderen Thread.
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Hey Leute! Eine gute Freundin will sich einen Transporter zulegen mit dem Ziel, ihn als kleines Wohnmobil umzubauen.
Basis soll ein Vivaro, Transit oder Trafic sein. Sie hat mich gebeten, da bei Besichtigungen und Kauf dabei zu sein, da helfe ich gern.
Jetzt bin ich aber nicht so der Experte für solche mobile. Wer kennt sich da aus? Worauf müssen wir besonders achten?
Hier mal einer, der auf der Liste steht.
Danke euch!
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Der 2.0l Motor soll nicht so toll sein, hier ist noch der ,,alte" 1.6l drin.
120PS tun es genauso, gibt es häufiger und sind günstiger.
Man muss halt wissen, dass man dem Motor Beladung doch schon ganz gut anmerkt.
Dafür sehr sparsam.
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Finger weg vom Transit
Die Bremsen machen zu lassen ist ein teurer Spaß
Beim Renault hast gerne ärger bei den 1.6ern
Die 2.0 sind hier und da aber auch nicht so toll
Wäre ein Viano oder ne V Klasse / Vito nicht auch im Budget
Da hast solidere Autos
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Das liegt leider außerhalb des Budgets. Sie will nicht mehr als 20.000 bezahlen, lieber so 15-18.000. Zudem soll es ein relativ neues Modell sein, weil sie wenig Probleme will und sich selbst nicht auskennt. Sie ist also auf die Werkstätten angewiesen…
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Dann ist der Weg zu Renault auch eher mit ärger verbunden
Wollte ursprünglich auch nen Traffic
Mir wurde von allen Seiten davon abgeraten den zu kaufen
Derzeit bekommst einzig bei Mercedes nen soliden Bus
Den Rest kannst Gesamtbetrachtet in der Pfeife rauchen
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Schaut euch mal den Toyota Proace an. Ggf. könnte der eine Alternative sein. Im o.g. Preisrahmen gibt es einige die etwas über 3 Jahre sind mit 120.000 bis 150.000km. Sieht für mich erstmal nach viel Langstrecke aus. Mit ein paar Spülintervallen könnte das eine Basis sein.
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Kann den hass auf Renault in keinster Weise nachvollziehen.
Die Master III bspw. sind durch und durch solide. Klar, der Traffic ist eine andere Basis und da habe ich auch keine Vergleichsmenge, höre jedoch auch überwiegend positives. Der neue 2.0l soll halt gerne mal Öl verbrauchen, während über den Alten ich wenig negatives gehört habe.
Finger weg vom Transit kann ich nur unterschreiben! Fährt sich gut, ist aber Müll. Der Ecoblue Diesel hat das AGR im Zylinderkopf integriert und auch einen Zahnriemen im Ölbad, der teils schon sehr früh zu Karies geneigt hat. Zumindest habe ich bereits 2019 einen geöffnet mit Zahnausfall gesehen und den zu zerlegen war eine eigene Anekdote, um überhaupt erstmal an den ZR zu kommen.
Um die Bremsscheiben zu wechseln müssen die Radlager ausgepresst werden. Da kann man sich nur die Haar ausreißen, wenn man noch welche hat.
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Wie wäre es denn mit einem Hyundai H350? Die sollte es für das Budget auch als wirklich gute Basis geben und ausm Bekanntenkreis laufen 3 Stück ohne Probleme.
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Schaut euch mal den Toyota Proace an.
Bei mir auf der Ecke ist Amazon mit den Kisten unterwegs, das vielleicht im Hinterkopf behalten...
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Beim Renault Master Finger weg von der "Automatik"! Das ist eigentlich nur ein automatisiertes Schaltgetriebe mit einer Einzelkupplung. Das Konzept war schon beim Smart sch***e, und in einem Lieferwagen funktioniert es noch schlechter. Feinfühliges Rangieren in engen Lücken kann man damit vergessen. Und nach 10 Metern Rückwärtsfahrt überhitzt das...
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Ein automatisiertes Schaltgetriebe ist per se nicht schlecht. Kommt auf den Hersteller an und was er draus macht. Kann bei deinen genannten schon so stimmen, doch habe ich auch andere Erfahrungen gemacht
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Ich hatte mich ja zuletzt auch mit einem neuen Transporter befasst.
Hatte dabei auch die EMP2 Plattform im Auge.
Sprich ProAce,Expert,Jumpy,Scudo,Vivaro
Da sollte es doch einiges an Auswahl geben, Toyota ist vermutlich etwas teurer als die Franzosen oder der Fiat aber im Endeffekt das gleiche.
Transit und Vitos haben wir auch im Bestand, an den alten Vitos mit OM646 war noch nie etwas außer Service.
Transit 2019er mit 2,0l EcoBlue läuft bis jetzt auch problemlos, neu gekauft und momentan bei 140tkm.
Wir fahren allerdings kürzere Intervalle beim Ölwechsel, ich denke die Probleme vom Zahnriemen kommen durch den Kraftstoffeintrag wenn man das 60tkm Intervall ausreizt.
Ja Bremsen waren jetzt fällig, das war zum machen nicht so lustig, aber wie oft macht man das? Wenn der Rest sonst passt kann man damit leben meiner Meinung nach.
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Auch da muss ich sagen, dass im Master das automatisierte Schaltgetriebe zu den besseren gehört und zumindest auch mal immer den passenden Gang drin hatte.
Dennoch stimme ich zu, viel zu selten.
Der Proace ist auch gut, Empfehlung hier der L2H1 . Sehr selten und hat einen hohen Wiederverkaufswert, da viel Platz und dennoch in die meisten Tiefgaragen passt.
Bei Hyundai ist das Problem die Ersatzteilversorgung. Häufig sehr teuer und wenig Auswahl. Der 4x4 hat die Technik des Hyundai Galloper bzw. Mitsubishi Pajero drunter.
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Fahren ist im Master nicht das Problem, das funktioniert erstaunlich gut. Es ist das an- und rückwärtsfahren, was vollkommen unmöglich ist.
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Ok, allgemein ein Problem der automatisierten Schaltgetriebe, wobei das im Master eine Kriechfunktion besitzt. Nur wenn der Bremslicht- oder Handbremsschalter ein Signal meldet, ist diese deaktiviert.
Zieht jedoch die Kupplung etwas flott an, das stimmt.
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