Korrosionsschutz - Rostbehandlung - Mittel & Methoden

  • es gibt für den 3er Golf verzinkte "Reparaturbleche" für die Kotflügel (habe ich auch schon verwendet); nur mal so als Idee falls der Rest des Kotflügels noch i.O. sein sollte. Vom Schrott dürften die meisten gebrauchten Kotflügel nicht besser aussehen. Es gibt zwar im Zubehör neue Kotflügel für z.T. unter 40€ nur ist da die Passform idR. mies. D.h., mann muss meist (ordentlich) vor dem Lackieren nacharbeiten bis es passt ....

  • und das Auto ist ja nicht selten.

    Noch weniger selten ist Rost an den Autos :zwinker: Ohen landen die selten aufm Schrott.

    Kotflügel sind immer verdächtig. Der Dreck der von der Rädern herum geschleudert wird, oder sogar Steine... dann platzt der Lack, kriegt risse und dann rostet es unterm lack unbemerkt los.

    Owatrol habe ich selbst schon öfter verwendet. Leinölfirnis auch. Leinölfirnis kann sehr dick werden und aushärten.

    Das Problem bei beiden: es dauert doch ziemlich lange bis sie vollständig ausgehärtet sind. Das ist ihr Vor- als auch ihr Nachteil. (kann lange kriechen)

    bei einem Alltagsauto, das draußen steht, es an den Stellen anzuwenden, die immer wieder nass werden, bringt es leider nicht viel und wird abgewaschen.

    Als Vorosrge in Hohlräumen damit es schön lange sich verbreiten und kriechen kann, ist das Owatrol wiederrum sehr gut. Gibt's aus der Dose. Dazu die passende 360 Sprühsonde und es ist eine Sehr gute erste Hilfe Maßnahme für jedermann ohne Hebebühne.

    Ich hatte mal meine Ölwanne mit Owatrol besrpüht und dort ist eine schöne harte Schicht entstanden. Evtl. war es hilfreich, dass die Ölwanne regelmäßig warm wird.

    An vielen anderen Stellen am Unterboden hab ich es wild rum gepinselt, aber man sieht nach einer zeit nicht einmal das da was war, oder ist... :überleg:


    Das letzte mittel, das mich überzeugt hat, ich aber noch nicht langzeittechnischbeurteilen kann: Brunox epoxy 3in1

    Das zeugt kriecht wie ein Öl, Wandelt teils um wie ein Rostumwandler und härtet zusätzlich aus.

    Und es härtet so gut aus, dass man es kaum von den Händen ab bekommt, wenn man es nicht sofort abwäscht. Sehr hartnäckig. Ich hatte ein paar Flecken noch eine ganze Woche an den Händen. <X :angry2: :police:

    Also vorsicht.

    Daher schätze ich, dass es auch gut wirkt.

    Mal sehen wie sich der unterboden vom kollegen damit entwickelt. zu verlieren hatte er eh nichts.

    Maddin evtl. kannst du das Owatrol auch etwas trocknen mit einem heißluftföhn oder ähnlichem... andererseits mit brantho drauf, trocknet es auch schnell.

  • Hallo, das Owatrol habe ich gestern Nachmittag aufgetragen, nach dem Motto viel hilft viel. Trotz der niedrigen Temperaturen war heute zum Feierabend alles eingewirkt und getrocknet. Auf dem Rost eine harte glänzende Schicht. Auf Lack natürlich immer noch zähes Öl, das kann hier ja nicht einziehen.

    Nun habe ich das mit Bremsenreiniger ordentlich abgewaschen und gründlich entfettet.

    Dann habe ich das Brantho nitrofest aufgetragen. Das haftet und deckt extrem gut, egal ob auf dem mit Owatrol behandelten Rost, Reste von Beschichtung an der Kotflügel Innenseite, angeschliffenem Lack, oder glattem Lack.

    Die erste Schicht hat schon komplett gedeckt und das ging super schnell. Nach einer Stunde war es schon fast überall komplett getrocknet. Hab nochmal mit der zweiten Schicht gewartet. Nach 3 Stunden völlig trocken, und das bei den geringen Temperaturen.

    Ich habe dann eine ordentliche zweite Schicht aufgetragen. Und Schleife das morgen etwas glatt, bevor ich dann den Lack in Originalfarbe sprühe.

    Schön wird's mit den Löchern eh nicht, aber zweckmäßig.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

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  • das Owatrol habe ich gestern Nachmittag aufgetragen, nach dem Motto viel hilft viel.

    genau das soll man, laut anleitung, nicht machen und sogar das überschüssige direkt weg wischen. Dürfte größtenteils kosmetische gründe haben.

    Solange es in einer Garage oder allgemein überdacht stand, dürfte es kein Problem sein.

    Und in kombination mit dem Brantho drauf, besteht darunter ja eh kaum gefahr. Das Original Owatrol soll ja auch als "Farbverdünner" zumischbar sein. :check:

    Das brantho nitrofest find ich auch ziemlich geil. Wenn man es in jeder Farbe kriegen könnte, wäre es verdammt gut für Schnellreparaturen, die man später irgendwann weiter verarbeiten kann... oder wie so oft, wenn man es nicht sofort macht, Vergessen. In dem Fall sorgenfrei Vergessen.

    PS: gerade nochmal geschaut. In der tat lässt es sich in Wunschfarbe ordern:

    Brantho Korrux nitrofest, KSD Extrafarbtöne, 750 ml
    Alle Farbtöne sind matt. Bitte unbedingt (oben im Feld) den Farbton (z.B. RAL 7199) oder bei Autolacken die Automarke, die Lacknummer und den Lacknamen (z.B.…
    www.korrosionsschutz-depot.de

    Das hatte ich damals wohl nicht gesehen oder sowieso keine Lust mehr Geld auszugeben *schäm*, aber da wusste ich auch noch nicht, wie nützlich das sein kann.

  • Ich habe bei einer Baumarktfarbe (PU-verstärkt) Leinölfirnis dazu gemischt, Owatrol ist ja nichts anderes als Leinölfirnis. Der Grund dafür war der total besch.... Verlauf der Farbe, die Schichtdicke usw. war ja gut.

    Mit Leinölfirnis war dann der Verlauf deutlich besser, die Farbe trocknet aber auch viel langsamer. Das ist ja oft ein Problem, dass die Offenzeit zu kurz ist, weil die Leute nicht warten wollen. Wenn man sich fragt, wie der Malermeister die Fensterrahmen so streifenfrei hinbekommt, neben Können und guten alten (und dadurch geschmeidige) Pinsel ist es die Profi-Farbe, die besser verläuft und eine längere Offenzeit hat. Dadurch sind dann auch keine Pinselstriche zu sehen.

    Brantho wollte ich schon ein paar mal kaufen, die sehr gegensätzlichen Meinungen dazu (von super bis Katastrophe liest man alles mögliche) haben mich bislang davon abgehalten.

  • Herzlichen Dank in die Runde für die gesamten Tipps der vergangenen 26 Seiten.

    Vielleicht einmal meinen Gedankengang zum Rostschutz, den die Fachleute hier besser beurteilen können:

    Bei meinem 7er Golf von 2014 möchte ich dem Rost vorbeugen bzw. bekämpfen. Der Wagen soll mir ewig erhalten bleiben. Vom Rost gibt es bisher nur welchen als Flugrost an den Teilen des Rahmens hinten und vorne. Vorne am Aggregatträger schon etwas mehr (Foto kommt).

    Plan war nun: Für die Hohlräume FF AS-R aus der Spraydose und UBS 240 in die Radhäuser hinter das Kunststoffradhaus und an den Unterboden.

    Über das UBS240 lese ich hier aber keine überragenden Meinungen und der Wagen hat nach 7 Jahren mit 3-4 Wintern (seit 2 Jahren kein Winterbetrieb mehr und Standplatz in Tiefgarage) bestimmt schon leichten Flugrost auch unter den Kunststoffabdeckungen des Unterbodens. Also stattdessen dann Innotec Hi Temp Wax.

    Den Hilfsrahmen hinten mit Flugrost würde ich gerne davon befreien und mit Rostschutzfarbe von Brontho einstreichen.

    Leider muss ich am 26. Dez zu den Schwiegereltern fahren (Lasst uns beten, dass nicht gestreut ist :cold:) und würde all das dann im März auf einer Bühne angehen.

    Ist dieser Plan grundlegend sinnvoll? Danke im Voraus!

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  • Als Laie bin ich über 13Jahre genauso an meinen E46 vorgegangen.Statt Fertan habe ich aber Mike Sanders benutzt und kann es echt empfehlen.Hierbei auf die weiche Mischung achten.FluidFilm für die Hohräume :check:

    ___________(Oo=[][]=oO)__________ oil-club1

  • Das Auto ist ja nicht alt und die Hohlräume noch ok sind, ich würde da zu einem Wachs greifen. FF ist v.a. für leichten Rost gut, den es unterwandert. Teroson HV400 hat bei mir gut funktioniert, Dinitrol ist mir noch in Erinnerung als Urgestein der Hohlraumkonservierung, und hab da auch eher positive Dinge gehört. Danach ab und an die Hohlräume kontrollieren. Wenn du das machen lässt, wird die Verarbeitung vermutlich billiger sein als mit MS oder anderen Fetten. Wachs kann man tatsächlich selber machen, man muss halt gründlich und gewissenhaft vorgehen und sich in die Karosserie rein denken.

    Wenn die Bauteile/Hilfsrahmen nur Flugrost haben, wäre ein transparenter Unterbodenschutz eine Alternative. Da weißt du immer, wie der Zustand ist, unter Farbe kann sich, wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll, Rost bilden und man merkt es nicht oder erst spät.

    Leichten Flugrost kannst du mit allem was sauer ist entfernen, ich bin ja großer Fan von altmodischen säurehaltigen Felgenreiniger. Es gibt auch Mittel die Flugrost auf Lacken entfernt, ironex oder so, vielleicht ginge auch das. Ich hab neulich ein Rostentferner-Gel von Nigrin ausprobiert und bin angenehm überrascht. Es dauert zwar lange, also keine Extrem-Lösung wie der Felgenteufel Rot, ist aber auch schonender. Es bleibt ein weißer Film über, den ich feucht mit alkalischem Reiniger abgewischt habe. Das Blech war danach praktisch rostfrei, groben Rost hab ich mit der Zopfbürste und Flex entfernt. Ich werde das die Tage wieder verwenden. Wichtig bei all diesen Mitteln ist, gründlich zu spülen damit die Rest-Säure keinen Rost verursacht. Ich nehme alkalischen Reiniger und spüle gründlich. Bevor richtige Rostentferner verwendet werden, muss die Oberfläche fettfrei und sauber sein. Fettiger Dreck hemmt oder verhindert komplett deren Wirkung.

    Bei der Gelegenheit würde mich interessieren, was andere User als Chassis-Lacke oder Rostschutzfarbe verwenden, es gibt ja nicht nur Brantho.

  • Ich danke sehr für die Einschätzungen cell und shadowflo.

    Ich werde mich nachher auch mal auf den Boden werfen und ein paar Videos zur Lageeinschätzung für mich machen. Der Aggregatträger vorne ist die schlimmste Stelle (eine Kante) aber wird vllt auch durch ein Alu-Teil ersetzt im Sommer ... mal schauen.

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  • Owatrol ist ja nichts anderes als Leinölfirnis

    Owatrol ist schon anders. Im Owatrol mag Leinölfirnis drin sein. Verarbeiten tun sich Owatrol und Leinölfirnis schon anders.

    Maddin

    Alles gut gemacht. Machen so viele.

    (Unterboden-) Wachs entfernen
    Ein rostiger VW Golf (Schweller und Kotflügelspitze hinter Radkasten) lässt mich verzweifeln. Es wurde zwar mit Reinigen und Wachs versucht entgegenzuwirken, a…
    www.motor-talk.de

    Einmal editiert, zuletzt von janhendrik (14. Dezember 2021 um 17:10)

  • genau das soll man, laut anleitung, nicht machen und sogar das überschüssige direkt weg wischen.

    Bei Owatrol auf richtig rostiger Oberfläche schon. Der Rost saugt viel auf, sonst muss man nochmal drüber weil die Oberfläche noch nicht komplett geschlossen ist.

    Wo wenig oder kein Rost ist, bleibt natürlich dann viel übrig, was man dann entfernen muss vor der weiteren Bearbeitung.

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  • Und wo sind die Unterschiede zwischen Owatrol und Leinölfirnis? Jedes durchschnittliche Holzpflegeöl aus dem Baumarkt hat Zusätze damit das Öl möglichst schnell trocknet. Meist schneller als normale Firnis, und diese Öle dringen dadurch nicht tief ins Holz ein. Ich hatte mal ein Holzöl, da konnte man gar nicht so schnell kucken ist das klebrig geworden, weil die Kunden halt ungeduldig sind. Deswegen verdünne ich das meist mit Firnis, die ja i.d.R., je nach Qualität, etwas länger braucht zum Trocknen. Oder ich kaufe gleich ein Holzöl im Fachhandel.

    Der Trick zum Farben-Verbessern vom Owatrol hat bei mir jedenfalls mit normaler Leinölfirnis auch funktioniert. Eine fast unbrauchbare Baumarktfarbe wurde brauchbar.

  • owatrol, vor allem aus der Dose ist deutlich dünner, kriechfähiger. Und lässt sich super in Hohläumen versprühen. (mit passender Sonde)

    Mit Leinölfirnis seh ich das nicht. Leinölfirnis trocknet gefühlt deutlich langsamer und zieht dadurch auch viel schmutz an (wenn es nicht weiterbehandelt wird)...

    Wenn man es unbedingt richtig machen will, sollte man für Holhräume nacheinder alles benutzen was man findet, undzwar von niedrigviskos zu höherviskos. Als bsp. Owatrol, dann FF, dann Wachs/Fett.

    Lackieren geht in Hohlräumen leider schwierig, von daher ist wachs/Fett wohl die beste Endschicht.


    Nur Brunox Epoxy 3in1 würde ich aktuell mehr zutrauen, weil ich es schon an den Fingern hatte und weiß, dass es sehr hartnäckig ist und hart werden kann. (bedenkt, die Haut fettet normalerweise von unten nach und Farbflecken sind normalerweise selten mahr als 2 Tage an den Fingern. Vorm Brunox waren vereinzelt Flecken gut ne woche noch dran.)

    Am besten wäre natürlich, wenn man einmal alles wie in dem Video von Cell ausprobiert und ein paar Jahre drausen irgendwo hinhängt.

  • Owatrol riecht auch nach Lösemittel und hat für die Rostbehandlung denke ich noch weitere "Additive" drin. Ein reines Öl ist das nicht, wie zum Beispiel Fluidfilm.

    Es härtet nämlich zusammen mit großflächigem Rost zu einer harten, glänzenden Substanz aus, während es auf anderen Materialien lediglich eindickt und dann dort verbleibt.

    Fluidfilm als reines Öl zieht zwar in Rost ein, bleibt aber an der Oberfläche ölig. Aber wird nicht hart. Und Owatrol wird zusammen mit losem Rost richtig hart.

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  • Maddin

    Irgendwo gibt's ein Datenblatt zu Owatrol... Das besteht m.W.n. zum Großteil aus Leinölfirnis + Verdünner/Lösemittel, wenn ich mich recht entsinne...

    SLK R170 - 230 Kompressor: :fu: Titan Race Pro S 10W-50
    Volvo XC90 D5: :rek: EuroTruck 5W-40 + RR 5W-30 Spritmonitor.de

    Kia Stonic 1,0 T-GDI: :total: Quartz Ineo MDC 5W-30


    Automobile Historie: Citroen 2CV, Saab 9000/1 turbo16, Mercedes C126 500SEC, Saab 900/1 turbo16 Sedan, Volvo 945 Turbo, Volvo 855 T5, Mercedes S203 C320CDI Ex-Werksversuchswagen, Audi 100 C4 2,6 Avant quattro Ex-Werkswagen, Vaneo "Motorkrücke"...
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  • Maddin

    Irgendwo gibt's ein Datenblatt zu Owatrol... Das besteht m.W.n. zum Großteil aus Leinölfirnis + Verdünner/Lösemittel, wenn ich mich recht entsinne...

    https://innoskins.shop/media/pdf/a1/50/46/owatrol_oil_rostschutz_pb_04-2011.pdf

    Enthält Lösungsmittel

    Sicherheitsdatenblatt

    https://www.kremer-pigmente.com/elements/resources/products/files/79071_SHD.pdf

    Nicht falsch verstehen, ich hab nix gegen Owatrol, mir war das halt immer zu teuer. Bei der VW-Bus Fraktion galt das früher als Wundermittel gegen den elendigen Rost in den Blechfalzen. Sehr gut war früher Bob, aber das ist glaub ich heute etwas schwächer. Da gibt's was ähnliches nur kann ich mir den Namen nicht merken. Bob war wie Sekundenkleber und härtet auch mit der Luftfeuchtigkeit aus. Kleine Roststellen können damit sehr gut verarztet werden (danach Lack, am besten 2k, mehr oder weniger nass in nass). Das hat immer zuverlässig gefunzt.

    So hat jeder so seine Favoriten, und Mittel gibt es zum Glück mittlerweile viele, die auch funktionieren. Hauptsache, man tut überhaupt was.

    Das Brunox werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren, sofern sich neue Rostlöcher auftun. Danke für den Tipp :check:

  • Im Datenblatt oder Sicherheitsdatenblatt steht ja nicht die Rezeptur, sondern die Sachen die offensichtlich oder vorgeschrieben sind. Wie beim Öl.

    Ich persönlich bin jedenfalls mit dem Owatrol auf grobem Rost sehr zufrieden.

    Zum Preis: Ich habe eine mini 125ml Dose gekauft. Für den unten total verrosteten Kotflügel, innen und außen, habe ich ein paar Milliliter benötigt, und ich war nicht sparsam.

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  • Das hier hatte ich im Kopf: *klick*

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