Wird autonomes Fahren zum Zwang?

  • ich sags mal so:

    Brauchen tu ich das sicher nicht (und erst recht nicht wenn mal was defekt ist und repariert werden muss / kalibriert werden muss).

    Aber wenn es zwangsweise kommt, weil es keine Alternative gibt, ist es mir solange noch akzeptabel, als das ich wenn ich will ganz selbst fahren kann.

    So ganz schlecht sehe ich das nicht, ich persönilch bin trotz Freisprecheinrichtung beim telefonieren beim fahren abgelenkt, daher telefoniere ich beim fahren nicht gerne, weil ich mich eben mehr aufs telefonieren konzentriere. Da wäre so autonomes fahren praktisch.

  • Um beim Teslas Betaprogramm für das autonome fahren (Achtung, es ist einfach nur ADSA nach Level 2) teilnehmen zu können, muss man brav sein.

    Teslas Sicherheitspunktezahl
    Die Full Self Driving Beta rückt näher, und damit kommen auch einige andere Funktionen auf die Tesla App und das Fahrzeug. Die sogenannte Sicherheitspunktezahl…
    derletztefuehrerscheinneuling.com

    Im ernst, nach dem dafür fast 7k € (je nachdem wann ich gekauft habe, nun ist es mehr) bezahlt wurden, muss man sich nun Daten erheben lassen, damit man überhaupt in den Genuss dieser Funktion kommt. Bin gespannt, wann es fertig ist und ob diese Bindung dann dennoch existiert.

    Allemal bedenklich. Das mit weniger Knöpfe von Tesla hat ja schon Schule gemacht, ich hoffe der Mist wird nicht auch noch kopiert. :aua:

    Gruß Edwin

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus

  • Ich denke, sowas kommt eh nicht von jetzt auf gleich und in 20 Jahren wird es 100%ig nciht so sein, dass jeder autonom fahren muss.

    Ich komme ja aus der Luftfahrt und da sind solche Assistenzsysteme ja seid Jahrzehnten Standard. Ganz vorne der Autopilot, aber es gibt einige anderen Stabilitätssysteme etc. und ich habe noch keinen Piloten gesehen, der nicht gerne den Autopiloten nutzt. Für Start ist er nciht zugelassen und automatisch langen können Flugzeuge seit den 60er aber dennoch wird fast jede Landung von Hand geflogen.

    Der Autopilot hat aber nicht nur den Vorteil den Piloten zu entlasten und ihm Routineaufgaben abzunehmen, die Systeme kennen ja den im Autopiloten hinterlegten Flugplan/Höhenprofil. Ist dieser aktiviert, können all die Systeme auf diese Daten zugreifen und kennen quasi "die Zukunft", damit arbeiten sie zum einen komfortabler für die Passagiere und auch effizienter.

    Ich denke, dass Elektromobilität zusammen mit Autonomie und vernetzten Fahrzeugen einen Sicherheitsgewinn und einen deutlich effizienteren Einsatz der Fahrzeuge mit sich bringt. Als Beispiel könnte man die linke Spur auf einer dreispurigen Autobahn nur für den Autopiloten freigeben. Also nur Fahrzeuge mit eingeschaltetem Autopiloten dürfen da drauf. Wenn die Fahrzeuge nun untereinander Kommunizieren und berechenbar sind, dann kann man schneller fahren, Abstand verringern, etc. Der hohe Sicherheitsabstand kommt ja vom Faktor Mensch.

  • Als Beispiel könnte man die linke Spur auf einer dreispurigen Autobahn nur für den Autopiloten freigeben. Also nur Fahrzeuge mit eingeschaltetem Autopiloten dürfen da drauf. Wenn die Fahrzeuge nun untereinander Kommunizieren und berechenbar sind, dann kann man schneller fahren, Abstand verringern, etc. Der hohe Sicherheitsabstand kommt ja vom Faktor Mensch.

    Und wenn nicht alle Autos die gleich guten Bremsen und die gleich guten Reifen - besonders bei Nässe oder Glätte - haben, dann krachts ganz gewaltig.

    Sowas ginge nur, wenn es sich um absolut identische neue Fahrzeuge, mit denselben neuen Reifen handeln würde.

  • Glaube ich nicht. Wenn die Reifen ok sind, dann hat Nässe weniger Einfluss als man zunächst glaubt. Bei Glätte sieht das natürlich anders aus, aber das Problem gibt es ja auch heute schon.

    Wie gesagt, wenn der Rechner steuert und sich die Fahrzeuge unterhalten, dann gibt es ja quasi kein "plötzliches" Bremsen mehr, sondern das wird in der Gruppe koordiniert und damit könnte man einfach mit geringerer Sicherheitsmarge fahren.

    ABER die Reifen sind da nicht das einzige Problem, was macht man, wenn bei einem auf einmal der Autopilot ausfällt, wenn der Motor keine Leistung mehr bringt, Batterie zu warm wird, ...... Aber auch das sind Fragen die man sich im Designprozess fragen (und lösen) muss, genauso wie die Frage der unterschiedlichen Leistungsklassen. Es muss Mindeststandards geben und nur wer die halten kann, qualifiziert sich dann dafür.

    Es macht ja nun auch keinen Sinn, die Details hier durch zu diskutieren, Fakt ist, in anderen Industriebereich ist das seit Jahrzehnten Gang und Gäbe, die Technik ist prinzipiell da, auch wenn die Anforderungen in der Luftfahrt anders (und in Teilen einfacher) sind. Die Frage der Wirtschaftlichkeit muss man dann auch beantworten.

    Autonomes Fahren wird kommen, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche, die Frage ist nur wann. Und da denke ich, das wird weniger schnell gehen, als sich so mancher (Politiker) wünscht. Und dabei geht es gar nicht darum die Menschen zu entmündigen, sondern es wird eher schwerer die ganze Infrastruktur zu schaffen und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

  • Um den Bogen nochmal zur Luftfahrt zu spannen.

    Dort wird niemals der Pilot während der Fahrt irgendwas im Kofferraum suchen.

    Weil die Leute sich ihrer Verantwortung bewusst sind.

    Bei der breiten Masse an Autofahrern bin ich mir da nicht so sicher

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Abgesehen davon der Mehrwert ist gegen Null. Man hat das Platooning bei LKWs probiert und wenn die Formation Änderungen erfährt (einer fährt raus, Rest muss aufschließen oder einer verlässt die Formation) sind die Vorteile dahin.

    Verschiedene Leistungsklassen sind auch nicht wirklich notwendig. Autonom wird man nicht über 130 km/h gefahren werden.

    Zudem sind wir rechtlich noch viel weiter Weg davon als technisch. :lesen:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Ein mal wieder lesenswerter Artikel über den aktuellen Stand der Technik:

    Valeo: Erste Mitfahrt im autonomen Evoque
    In einen Range Rover Evoque packte Valeo sein gesamtes Know-How zum autonomen Fahren – wir waren damit in München unterwegs
    vision-mobility.de

    P.S.: Soweit ich weiß werden diese Lidars von Valeo auch in der S-Klasse und im EQS Einzug halten beim Drive Pilot.

    Nachtrag: Hier auch ein interessanter Artikel über den aktuellen Stand von Radartechnik:

    Autonomes Fahren: Was Elon Musk auf dem Radar haben sollte - Golem.de
    Außer Tesla setzen fast alle Autohersteller auf Radarsysteme beim autonomen Fahren. Die Sensortechnik ist noch lange nicht ausgereizt.
    www.golem.de

    P.P.S.: Wusste gar nicht, dass BMW beim iX jetzt erstmals einen 4D-Radar einsetzt, aber die ersten Fahrberichte waren diesbezüglich vielversprechend. Zudem wurde der iX zuerst auch als Level 3 Fahrzeug angekündigt. Bin gespannt ob die das immer noch halten können und ob sie dies ohne Lidar schaffen. Bisherige, für den privaten Erwerb, angekündigte Systeme auf Level 3 hatten alle einen Lidar (bisher ist mir nur Honda [wobei das hier eher Leasing war und nur in Japan] und MB bekannt).

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (8. Oktober 2021 um 14:40)

  • Scheint gar nicht so abwegig zu sein. 4D-Radar (oder auch Imaging-Rader oder Full Range Radar) könnte tatsächlich Lidar ersetzen.

    Wir werden somit mit MB S-Klasse / EQS und BMW iX auch einen Sensorkampf sehen. Kann es kaum abwarten, macht schon.

    Bis dahin hilft das vielleicht:

    Umgebungserkennung: Imaging Radar statt Lidar?
    Ist für das automatisierte Fahren neben Kamera und Radar wirklich auch ein Lidar-Sensor erforderlich? Imaging Radar liefert zunehmend höhere Auflösungen.
    www.all-electronics.de

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Bei Vox automobil wurden diese Woche Notbremsassistenten getestet (Achtung, nur bis zum 07.11. kostenlos streambar):

    Folge 44 vom 31.10.2021 | auto mobil | TVNOW
    44. Episode vom 31. Oktober 2021: "Folge 21_44" 📺 auto mobil (VOX) in voller Länge & weitere Folgen bei TVNOW im Stream.
    www.tvnow.de

    War ein Golf 8, Xceed, die neue C-Klasse und ein Model 3 dabei. Kurzum test beim stehenden Fahrzeug:

    • Xceed versagt, macht das nur einigermaßen bis 50 kmh
    • Golf 8 bekommt das bis 75 kmh hin, danach kollidiert es
    • Model 3, das ist die größte Enttäuschung, er bekommt das hin, aber nicht immer. Da weiß man auch nicht auf was man sich einlassen soll und ich würde dem System nicht vertrauen
    • C-Klasse ist jeden Zweifel erhaben

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Hier hatte das schonmal jemand geschrieben.

    Darauf soll sich ja auch niemand verlassen.

    Das hat mit autonomen fahren noch nichts zu tun

    Es ist nur eine Unterstützung.

    So wie Abs oder ESP.

    Fahren müssen wir schon selbst.

    Es soll auch nicht vor materiellen Schäden schützen.

    Sondern Leben retten.

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  • Das ist das Testfeld fürs autonome Fahren. Eine Technologie wird sich auch nur durchsetzen, wenn man ihr vertrauen kann. Vertrauen wird durch Beobachtung hergestellt. Warum schalten so viele den Lenkassistenten ab? Weil der in einigen Situationen einfach schlecht funktioniert. Man verliert das Vertrauen und bevor der mich in einer Baustelle auf die andere Fahrbahn drückt, mache ich es ganz aus.

    Wenn man bedenkt, dass die ADAS von Tesla zu den "besten" gehören ist das schon ein schlechtes Zeugnis*. ADAS ist auch nur eine Vorstufe zu Level 3 und höher. Momentan traue ich nur zwei Herstellern Level 3 zu (also das was die meisten unter autonomes fahren verstehen). Das ist MB und Honda (habe das System noch nicht gesehen, aber war glaubhaft).

    * zudem wird immer wieder betont, dass mit der gleichen Hardware autonomes Fahren auf Level 5 möglich sein soll.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Die Tesla Assistenten sind nicht so besonders, wie immer behauptet wird. Aber gerade bei Tesla ist ein Urteil schwierig, weil sich das alles dauernd ändert, praktisch mit jedem Update.

    Mit meiner aktuellen Software (36.5.5) nervt mich tatsächlich der Notbremsassistent. In 30er Zonen ist hier meist alles ziemlich zugeparkt, d.h. man schlängelt sich dauernd zwischen geparkten Autos durch. Bei Gegenverkehr beschleunige ich dann häufig schnell auf ein geparktes Auto zu, damit ich mich noch schnell durchschlängeln kann. Aktuell werde ich dabei fast täglich angepiept (gebremst wurde ich allerdings noch nie).

    Mit 32.21 (Version vorher bei mir) hatte ich das nicht ein mal!

    Bei Audi und BMW hatte ich allerdings auch häufig Phantombremsungen, meist wegen abbiegenden Fahrzeugen vor mir.

    Ansonsten funktioniert der Spurhalteassistent sehr gut, er fährt wirklich perfekt in der Mitte der Spuren. Gefällt mir besser als bei BMW und Audi.

    Der Abstandstempomat ist okay, aber auch nicht perfekt. Manchmal beschleunigt er mir zu lahm, dann bremst er zu hart oder oder oder. Das ändert sich aber auch dauernd, aber 100%ig den persönlichen Geschmack treffen wird es wahrscheinlich auch nie.

    Wo der Autopilot wirklich gut ist, das sind einsame Bundesstraßen. Vor ein paar Tagen an der Nordsee war das traumhaft relaxed. Dort fährt kaum ein Auto, die Straßen sind ordentlich und es gibt lange keine Ortschaften. Da wird der Autopilot einmal auf 120km/h gestellt und man rollt 10 Minuten ohne etwas zu tun. Jede Lenkbewegung sitzt und man kann praktisch Zeitung lesen :flitz:

  • Gestern mal wieder unterwegs gewesen und es hat geschneit. Wenn man da mit dem Abstandtempomaten fährt, dann regelt er ja zumindest die Längsführung. Wenn sich nun auf einer Seite von den Rädern Schnee befindet (und somit die ABS-Sensoren unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten wahrnehmen), dann schaltet das System ab. :unsicher:

    Macht ja schon Sinn, aber so richtig Stand das nicht in der BA und wenn dann jemand hinter einem fährt, dann ist das wie eine Bremsung ohne Bremslichter (hinter mir war aber zum Glück keiner), denn den Fuß hat man auch nicht gerade auf dem Gaspedal, wenn man mit ACC fährt. :wohh:

    Ich kannte das noch nicht und finde das Verhalten zumindest erwähnenswert.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Distronic Plus (ACC bei Mercedes) schaltet bei unserem S204 bei einer gewissen Verzögerung auch die Bremslichter an.

    Eine Situation wie bei Aetvyn (Schlupf an einem Antriebsrad) bin ich mit dem Auto mit aktiviertem ACC noch nicht gefahren, da kann ich also nichts dazu sagen...

    BMW E39 M52TÜ: :adi: Super Light 0540

    Simson KR51/2: :maol: 2-Takt Plus

  • Ich kann auch bestätigen, dass ACC sich so verhält wie ein Autofahrer. Je nachdem ob kein Gas gegeben wird, Motorbremse benutzt wird oder die echte Bremse vom ACC betätigt wird - bei der echten Bremse gehen auch die Bremslichter an und ja er bremst da bevorzugt die Hinterachse um das Fahrzeug zu strecken bzw. angenehmer / komfortabler abzubremsen.

    Muss er über 0,3 g bremsen, dann wirft er eine Warnung, dass man gefälligst selbst bremsen soll. Je nach Umsetzung / Hersteller wird dann der Notbremsassistent vorbereitet (Bremsdruck liegt bereits an, Pedalweg wird verkürzt) bzw. sogar aktiviert und er wirft den Anker und macht Warnblinkanlage an (bei Aktivierung).

    Gruß Edwin

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  • Für 10.000 € würde ich es kaufen und wir reden von Level 4 :love:

    DeepRoute beziffert Preis für Level 4 | Autonomes Fahren & Co
    Das Startup Deeproute.ai hat den Preis für seine Level-4-Automatisierung bekannt gegeben. Was wird das autonome Fahren on top zum Auto kosten? Dieser Frage…
    www.autonomes-fahren.de

    Übrigens macht das auch nur mit einem Verbrenner Sinn, denn nicht zu fahren und alle 2h eine Zwangspause fürs Stromtanken einzulegen ist so 1980.

    Gruß Edwin

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