Welche Batterie für den W201? 22
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Varta SD D15 (6) 27%
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Mixtech MT 62 (6) 27%
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Mixtech MT 68 (4) 18%
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Exide EA640 (2) 9%
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Ective EPC64P (2) 9%
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Varta BD D24 (2) 9%
Mixtech hört sich für mich überzeugend an. Mit Exide habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, zudem ist sie je nach Shop sogar noch recht günstig.
Vernunftentscheidung wäre D24 oder EA640
Ich sage allerdings voraus, dass Du dich für einen Exoten entscheidest
Ich sage allerdings voraus, dass Du dich für einen Exoten entscheidest
Vernunftentscheidung wäre D24...
Die D24?
Die EA640 und EPC64P, ja, da stimme ich zu.
Also ich schwanke noch zwischen zwei...
Also, so wie du dich technologisch in das Thema der Mixtech hier rein gehängt hast,
kann es ja nur eine Lösung geben! Also deck schon die Mixtechkarte auf!
Komm Spieler , komm!
Ich denke auch es wird die Mixtech MT 68 werden .
Freue mich schon auf deinen Test-Bericht
Es wird eine MT 62
Denke auch!
Da die Dinger ja so lange halten sollen, würde ich ne MT48 nehmen. 2 Kilo weniger in der Wanderdüne
Die MT 48 ist mir definitiv zu klein.
Es gäbe aber noch die MT 54.
Steht deiner oft lang? Wenn der Kälteprüfstrom halbwegs stimmt bringt die bestimmt mehr Power als die Batterie mit der dein W201er das Werk verlassen hat
Er steht meist nur am Wochenende.
Ab und zu vielleicht auch mal für 4 Tage oder so.
Ja, wäre mal interessant was die Batterien in den 90ern so für Leistungswerte hatten, damit man mal einen Anhaltspunkt hat.
Also die MT 62 wäre an sich nicht verkehrt.
Doch ist sie ziemlich schlecht eingepreist und daher wird sie wieder uninteressant.
Von der MT 54 auf die MT 62 muss man für 0,7 Kg ganze 15€ drauf zahlen, und von der MT 62 zur MT 68 für 2,1 Kg dagegen nur 3€.
Eigentlich müsste die MT 62 so 87,90€ kosten, damit das im Verhältnis halbwegs stimmig wäre.
Die Leistung einer Batterie ist ja grundlegend erstmal von der Bleimenge abhängig, und da habe ich nochmal etwas verglichen.
Moll z.B. bietet ebenfalls sehr hochwertige und etwas teurere Batterien an (auch wenn ohne Durchmischung). Dort gibt es Gewichte zwischen 14,7 - 18,3 Kg (190 mm Höhe) und 14,7 - 16,1 Kg (175 mm Höhe).
Damit läge die MT 68 im guten Bereich und bietet mit 16,8 Kg eine vernünftige Menge Blei.
Und für 3€ mehr gegenüber der MT 62 ist die Sache für mich klar.
Weniger Blei ist doch gut Mensch, nicht umgekehrt.
Bei der MT48 und 54 bekommst du bestes Filetfleisch zum kleinen Kliopreis!
So, ich habe nochmal ordentlich recherchiert...
Irgendwie wird die Wahl immer schwieriger.
Von der MT 68 bin ich wieder abgekommen, da sie für meine Kurzstreckengurkerei doch etwas zu groß ist.
Da müsste ich wohl relativ oft das Ladegerät dran hängen um sie bei Laune zu halten.
Was ich in den vielen Battarie-Threads so gelesen habe, wurden benziner Compakt- und Mittelklasse-Fahrzeuge mit 1.6er oder 1.8er Motoren als Nullausstatter auch gerne mit z.B. einer 44Ah- oder 53Ah-Batterie ab Werk bestückt (Bora, Passat, A3/A4, Mondeo, Escort, usw.).
Und da ließt man erstaunlicherweise keine Klagen über mangelnden Startstrom. Lebenszeiten von bis zu 8 Jahre waren auch kein Problem.
Für den 1er BMW E87 z.B. ist bis zum 1.8er mit 129PS eine kleine 207x175x190 mit guten 50Ah zugelassen.
Erst ab dem 1.8er mit 136PS wird eine größere Batterie zur "Pflicht". Das hätte ich nicht gedacht...
Beim W201 konnte ich nicht herausfinden, welche die Mindestkapazität war. Da liest man immer nur über 60er bis 70er Batterien.
Ich schwanke daher nun zwischen der MT 62 für 95€ und der MT 54 für 80€.
Das ist verdammt schwer, da ich irgendwie wohl auch schon zu ängstlich wegen geringer Kapazität bin.
Daher dürft ihr nun erneut abstimmen...
Für den 1er BMW E87 z.B. ist bis zum 1.8er mit 129PS eine kleine 207x175x190 mit guten 50Ah zugelassen.
Erst ab dem 1.8er mit 136PS wird eine größere Batterie zur "Pflicht". Das hätte ich nicht gedacht...
Der Motor (1995 cm³) wurde mit 129 PS nur im vFL verbaut.
Ab dem FL wurde EfficientDynamics eingeführt mit SSA und somit AGM-Batterie. Ich sehe daher primär die Kausalität zu EfficientDynamics und nicht zum Motor.
Die 54´er reicht locker für Deinen Benz.
Schaue hier: https://www.pkwteile.de/ersatzteil/batterie/bmw/1-e87
Etwas runter scrollen, bis "118 i (95 KW / 129 PS)" werden die kleinen Batterien angezeigt.
Erst ab "118 i (100 KW / 136 PS)" eine Nummer größer als Mindestkapazität.
Wo, wie und wann welcher Motor zu bekommen war, spielt ja keine Rolle.
Mir geht es nur um die Motor-Batterie-Paarung.
EDIT
Achso, BMW hatte ja angefangen die Typen-Nummern nicht mehr auf den Hubraum zu beziehen.
Stimmt, dann kann ein 118i auch einen 2.0er Motor haben.
Was ich in den vielen Battarie-Threads so gelesen habe, wurden benziner Compakt- und Mittelklasse-Fahrzeuge mit 1.6er oder 1.8er Motoren als Nullausstatter auch gerne mit z.B. einer 44Ah- oder 53Ah-Batterie ab Werk bestückt (Bora, Passat, A3/A4, Mondeo, Escort, usw.).Und da ließt man erstaunlicherweise keine Klagen über mangelnden Startstrom.
Ich dachte das mit dem Startstrom ist klar, auch ne moderne 10AH Bleibatt kann einen V8 Starten aber eben nicht so oft ohne nachgeladen zu werden. Klar, im Alltagsauto mit Wintereinsatz braucht es mehr Reserven aber auch mit ner 20er/30er kommt man locker hin, wenn die Karre nicht Wochenlang bei Minusgeraden mit vorheriger Kurzstrecke rumsteht. Große Batterien halten einfach mehr Missbrauch aus.
Die Serienbatts in den angesprochenen Eimern werden auch nicht so hochwertig sein, wenn ich daran denke das meine originale 74er gerade mal ein 400A CCA Rating hatte. Nach 8 Jahren und mehreren Tiefenentladungen hat die nur noch max 200A abgegeben hat man aber nix von gemerkt.
Was hast du denn für ne Lichtmaschine? Die sind ja heute extrem Fett, in meinem 1.8er ist ein 140A Brummer drin, da ist jeder Startvorgangstromverbrauch, tolles Wort, sofort wieder in der Batt drin, auch wenn man alle Verbraucher auf Max einstellt.
Stimmt, dann kann ein 118i auch einen 2.0er Motor haben.
Er hat. Und zwar gedrosselt.