Also zur Versorgung nehme ich Starthilfekabel beim Test,
Mit einem Schraubendreher,.
Der hüpft nicht von Tisch.
Der dreht recht lustlos vor sich hin.
Spannung im Bordnetz bricht nicht ein,
Morgen drehe ich den Motor mal von Hand durch,
Aber der lief ja, bis ich den Anlasser getauscht habe, hätte ich da nur nichts angefasst 
Mach mal ein Bild von deinem Aufbau, vielleicht findet die Community etwas.... 
am 30. Kommt ein überholter Anlasser von Valeo,
Bis dahin versuche ich ruhig zu bleiben,
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Ein Bekannter fährt einen Opel Cascada (Benziner/Turbo) und hat ein leichtes Pfeifen beim Motorlauf festgestellt..
Die Opelwerkstatt hat diagnostiziert, dass der Nockenwellendeckel mit Dichtung defekt ist und ersetzt werden muss..
Ich tippte auf Turbo, aber…. 
Hier der Kostenvoranschlag..
Kann jemand vielleicht was dazu sagen 
Ich kenne den Motor nicht,
Warscheinlich sitzt die KGE in dem Deckel,
Und die Werkstatt vermutet hier das Geräusch.
Frage, hat der Wagen schlimmen Ölverbrauch,
Oder sappert der Deckel?
Das weiß ich nicht, werde aber nachfragen.. Ich denke aber, dass der Motor außer dem Pfeifen keine Symptome (sägen, ausgehen im Leerlauf) hat, sonst hätte er sich gemeldet.
Alter Schwede, 600€ brutto für einen Ventildeckel...
Diese Ersatzteilpreise toppt ja nicht mal Audi.
Ansonsten 2,6 Stunden Arbeit für 307€ netto ergibt einen Stundenlohn von rund 140€/Stunde brutto. Auch nicht ohne. Vielleicht mal noch ein Vergleichsangebot einholen von einer freien Werkstatt. Ventildeckel tauschen ist ja keine Raketenwissenschaft.
Vielleicht zur besseren Einordnung noch die Frage: Aus welcher Gegend von Deutschland kommt dieses Angebot? Nord/Süd? Großstadt/Land?
So sehe ich das auch.. Das Angebot ist von einer Opel-Werkstatt im Raum Aschaffenburg.
Wenn ich die TN googel, zeigt der mir auch nur die Membran an.
Wäre das nicht eine Option?
Ist das ein DI Motor, und gehen die Injektoren durch den Deckel?,
dann ist der Aufwand schon etwas grösser.
Membran gibts meistens einzeln als Nachbau,
aber das ist auch sicher alles altes Plaste, spröde, um die Verriegelung zu öffnen kann es sein, dass wieder was kaputt geht,
wenn der Wagen aber läuft, würde ich da garnichts anfassen.
Das ist ja nichtmal aus Plaste,
Da wurde ja wieder Alu Guss genommen, super
ich bleib dabei, solange der Motor läuft, und nicht sappert, lasst alles wie es ist.
Würd ich nich machen.
er saugt falschluft.
Trifft leider irgendwann alle 1.6 di fahrer.
Billiger ist nur selbermachen, werkzeug vorausgesetzt.
Injektoren müssen raussen, dafür ist eine abzieherbrücke nötig, damit alle 4 gleichmässig
mit rail rausgezogen werden.
Der foh muss auch die teflondichtringe an den injektoren ersetzen.
Das sind die 95 euro
Im Juli letztes Jahr, wurde meine Külmittelpumpe getauscht Da ich nicht wirklich regelmäßig danach schaue, ist mir heute aufgefallen, das der Füllstand unter min. ist (s.Bild 1). Habe dann 400ml nachgefüllt (200ml dest. Wasser / 200ml G13 50:50 eben) (s.Bild 2). Damals im Juli, war der Füllstand wie nun jetzt wieder. Da hatte es auch 30°C draußen. Aktuell sind es 10°C draußen. Da ich das eigentlich alles per Inspektion regeln lasse, achte ich da sonst nicht so drauf. Ich denke die Kontrollleuchte wäre bis zur nächsten Inspektion nicht angegangen und die Werkstatt hätte nachgefüllt uns gut ist.
Meine Frage ist nun:
Passt das so, das da z.B. n bischen verdunstet über das Jahr oder sollte da so gut wie NICHTS "verloren" gehen? Da es ja ein geschlosserner Kreislauf ist, sollte es ja keinen Verlust geben.
Eigentlich sollte da nichts verloren gehen. Entweder gibt es eine Undichtigkeit nach außen, so dass es irgendwo (minimal) abtropft oder es gibt eine Undichtigkeit nach innen und das Kühlwasser kommt in den Brennraum, AGR-Bereich und/oder Ölkreislauf.
danke der schnellen Rückmeldung. Da demnächst eh der Ölwechsel ansteht, habe ich einmal eine "Tropefenprobe" gemacht. Aktuell (muß noch ca. 8h warten, bis die 24h rum sind) sieht man einen kleinen weißen Ring (lt. Vergleich Spriteintrag).
Soll das heißen, das wird 1x eingefüllt und man braucht z.B. die nächsten xx Jahre nichts nachfüllen?
Auf der Rechnung steht:
- Kühlsystem mit VAS nach Herstellervorgabe entlüftet
- Kühlsystem prüfen
Kenn mich echt nicht aus, jedoch wird da nicht so etwas wie eine Art Druckprüfung durchgeführt? Sprich der Kreislauf wird mit xx bar beaufschlagt und nach xx sec. geschaut ob der Druck gleich bleibt ?
Passt das so, das da z.B. n bischen verdunstet über das Jahr oder sollte da so gut wie NICHTS "verloren" gehen? Da es ja ein geschlosserner Kreislauf ist, sollte es ja keinen Verlust geben.
Da sollte eigentlich nichts verloren gehen. Aber du kannst ja nochmal nachschütten und das beobachten.
Wenn richtig entlüftet wurde, dann sollte nichts mehr verloren gehen. Sollte bei der Entlüftung aber noch irgendwo minimal Luft im System verblieben sein, dann sinkt der Stand bis alle Luft raus ist. Wenn die Tröpfelprobe unauffällig ist würde ich den Stand erstmal regelmäßig beobachten ob es nochmal sinkt. Wenn es weiterhin weniger wird, dann auf Fehlersuche gehen.
Airchum kürzlich bei einem Arbeitskollegen nach einer Odyssee beim freundlichen (agr kühler usw getauscht) einfach mal "abgedrückt" auf gut Glück und keine Auffälligkeiten gefunden im System.. . Das Ende vom Lied war Verschluss/Deckel getauscht und Glück gehabt keine Probleme mehr..
danke der Rückmeldung. Am Verschlussdeckel ist da auch so eine Art Kruste, so wie wenn eventuell es ab und zu überlaufen würde. Muß den Behälter und den Deckel einmal richtig reinigen um zu schauen, ob es eventuell überläuft.
