@Sebi332 oder du versuchst die Tokohama Autobatterie 65Ah 12V 620A versuchen. Zumindest in der Theorie wäre es besser wie eine Ca/Ca. Preislich auch interessant. Denke das lohnt sich die 30€ mehr nicht für ne EFB Batterie.
AGM im Motoraum geht zumindest habe ich hier kein negativen Erfahrungen seit über 10 Jahren. Deswegen setzte ich auch ne AGM Oldtimer ein.
Die KFZ-Batterie - was steckt dahinter?
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bm-g120, ist das hier Deine Batterie
jein
Der Typ passt, und sie sieht auch sehr ähnlich aus, ...
aber der Hersteller, der original verbauten Batterien (in vielen neueren Mazdas) dürfte YUASA sein.
https://www.yuasa.de/ybx7005.html
(... was ich so in Mazda-Foren gefunden hab. @exclusive kann da sicher auch hilfreiche Infos dazu geben.)
[Quelle: https://www.yuasa.de]MfG
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Ok, ist eine Ca/Ca mit Carbon und Lithium Additiven. Also 14,8V, wie im Ladegeräte-Thread geschrieben.
Wie sieht denn der Säurestand so aus? -
Ok, ist eine Ca/Ca
Säurestand hab ich noch nicht nachgeschaut.
Falls zu niedrig einfach destilliertes Wasser einfüllen?MfG
Nachtrag:
Flüssigkeitsstand ist nahezu an der Max.-Grenze. -
Jep. Sei aber vorsichtig, wegen der Säure.
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die YUASA ist auch im Mazda CX30 verbaut, sollte damit der Hausundhof-Lieferant für die Starterbatterie sein.
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Mal eine generelle Frage zum Verständniss, die Ladespannung regelt ja die Lima, bzw ein Steuergerät,
aber was ist mit dem Ladestrom?
ergibt sich der Ladestrom direkt aus dem Innenwiederstand bzw der Kapazität der Batterie?oder hat der Regler auch was damit zu tun?
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Wie im Ladegeräte-Thread geschrieben, ist das so nicht ganz korrekt. ...
Meine (diese eine) Messung in Post 335 zeigt etwas anderes. Der Unterschied ist minimalst, mM absolut vernachlässigbar. Zumindest bei dieser einen, neuwertigen AGM Batterie. Ich werde die Daten, wie dort beschrieben, heute noch ergänzen. Falls du Vorschläge, Kritiken zur Anpassung/Änderung hast, bitte anmerken.
Genau, den Strom bestimmt im Grunde die Batterie selbst. Diese kann man strommäßig nicht wirklich überfordern. Deshalb kann man auch problemlos eine entladene und eine volle Batterie parallel schließen.
MfG
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das Bedeutet dann , dass eine Schlechte Batterie auf Kurzen Strecken zu wenig Ladung annimmt,
weil genau das Problem habe ich aktuell,also kauf ich eine neue und fertig,
schade das heute kein Produktionsdatum auf den Dingern zu finden ist,
hab mal kurz den Link zum TX Board gelesen, also kommt für mich nur noch exide in Frage, weis auch schon wo ich die Herbekomme
ich bin mir nur noch nicht sicher ob Excel oder Premium Carbon Boost -
Nicht nur schlechte Batterien nehmen auf kurzen Strecken zu wenig auf, das gilt leider immer. Bis etwa 80% (im Falle meiner AGM sind es, mit dem Ctek Ladegerät 14,00V) geht es sehr flott, aber von dort an dauert es "ewig".
Da beginnt der Teufelskreis - je weniger die Batterie geladen ist, umso schneller sulfatiert sie, verliert Kapazität, wird wieder nicht voll, sulfatiert noch mehr und das Spiel beginnt von vorn. Dem kann man vorbeugen, in dem man sie ein paar mal im Jahr für wenige Stunden mit erhöhter Spannung lädt.
Und wenn, wie bereits erwähnt, die (egal ob neue oder alte) Batterie aufgrund von sehr kurzen Fahrten nicht ausreichend geladen werden kann, empfiehlt sich auf jeden Fall das externe Nachladen alle 2-3 Wochen, je nach Ladezustand auch öfter.Die Excell scheint laut den Daten der Carbon Boos unterlegen zu sein?! Im Preis wird sich das kaum niederschlagen, daher würde ich die Premium CB bevorzugen.
MfG
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Batterien bestimmen wie jeder Verbraucher ihre Stromaufnahme durch den Widerstand und die Spannung nach dem Ohmschen Gesetz selbst.
Da der Innenwiderstand einer Batterie nicht aktiv beeinflusst werden kann, gibt es nur die Möglichkeit per Ladespannung zu regeln. Also, je höher die Ladespannung, desto höher die Stromaufnahme, und umgekehrt.
Das Problem hierbei ist, dass man die Ladespannung nicht einfach sonst wie hoch schrauben kann, damit die Batterie immer mehr Ampere zieht. Es gilt je nach Batterie-Typ die Gasungsspannung zu beachten, auch als Ladeschlussspannung bekannt.Der Unterschied ist minimalst, mM absolut vernachlässigbar.
Du beziehst Dich dabei nur auf das Ctec mit seinem Ladeprogramm. Wenn dieses Gerät die Ampere limitiert, erhälst Du keine brauchbaren Daten in Bezug zur Batterie.
Daher werde ich das bald mit einem Labornetzteil zeigen, damit man das verhalten der Batterie beim verstellen der Spannung sehen kann. Denn das Netzteil arbeitet neutral, ohne Programm oder sonst was. Es gibt nur CC und CV.Am Ende ist es so, dass eine Batterie bis zur Ladeschlussspannung geladen werden sollte, und da kommt es selbstverständlich auf 0,x Volt an.
Die unterschiedlichen Batterie-Typen haben ja nicht umsonst ihre unterschiedlichen Spannungen, ob nun 14,4, 14,6, 14,7, oder 14,8.Der Erfahrungsbericht mit der Tokohama liest sich ja echt ernüchternd. Kann aber auch nur ein seltener Fall sein.
Wenn sich negative Berichte häufen, wird da mehr dran sein, als wenn es nur einen gibt. -
Ich dachte, wir sprechen über die "richtige" Einstellung bzw die Auswirkung der Spannung bei Ladegeräten auf den Ladezustand. Wer lädt schon seine Batterie mittels Labornetzteil?
Aber auch das habe ich getestet, nachdem das Ladeprogramm "AGM" beendet war. Erst, als ich die Spannung auf über 15V erhöht habe, ist wieder "nennenswert" (wenige 100mA) Strom geflossen. Auf 14,8V (vs. 14,67V Cetek) eingestellt waren es wieder nur etwa 100mA. Es bleibt dabei, aktuelle Batterien bis zu Oberkante vollzuladen, dauert mehrere Tage. Ob mit 14,4V oder 14,8V spielt dabei kaum eine Rolle.
Schau mal Seite 59, das Diagramm in Beitrag 965.Jedenfalls können diese paar Wh mehr bei 14,8V vs. 14,4V nicht alleine ursächlich dafür sein, ob eine Batterie nun 3 oder 9 Jahre alt wird. Wenn die Batterie durch zu viele Starts und zu kurze Strecken "unterladen" ist, ist ein normales Ladegerät, regelmäßig angewendet, schon Gold wert und dürften den größten Teil dazu beitragen, dass die Batterie lange überlebt.
Ein vergleich mit weniger als 14,4V wäre noch interessant. Aber das können wir ja noch nachholen.
MfG
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Wer lädt schon seine Batterie mittels Labornetzteil?
Ab jetzt wohl immer mehr (...zumindest OC-ler )
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Maximal geht es etwas schneller, "voller" als zB mit dem Ctek MXS7 wird die Batterie nicht werden, so meine Vermutung.Um "perfekt" informiert zu sein, am besten die Beitrage aus beiden Thread verfolgen.
MfG
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Ich habe vorgestern, am Mittwoch den 09.12.2020, übrigens eine Mail an Exide geschrieben:
Eine Antwort oder sonstige Reaktion erhielt ich noch nicht.
Bis nächste Woche warte ich, dann werde ich sie ein zweites Mal absenden. Da bin ich nun gespannt, ob Exide darauf eingeht und was sie antworten. Oder ob die das komplett ignorieren und die Problematik nicht thematisieren wollen.Das Gute ist ja jetzt durch den AMZ Bericht und den neuen Ca/Sb Batterien, dass die sich da nicht rausreden können, so von wegen dass man darüber nichts wisse oder so.
Wenn es was neues gibt, werde ich berichten.
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Wie ist eine 64ah starterbatterie mit einem Innenwiderstand von 5.8 mOhm zu bewerten?
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Rechnerisch ein Kurzschlußstrom von 2069A. Denkt man in dem Zusammenhang an die genormten Startleistung, ziemlich gut
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Aber vom Neuzustand sind wir doch mit dem Innenwiederstand schon ein Stück weit weg.
Ich hab noch eine alte Batterie zu stehen die ich getauscht habe. Weil der Anlasser sich schon erwas schwer Tat. Hast jetzt einen Wert etwas über 7
Vielleicht kann einer von euch an eine frische Batterie Mal den lancol Tester ran halten -
An einer 92Ah AGM zeigt der Lancol 2,8 mOhm, das wird dir aber leider nichts nützen?!
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