Ravenol Extra Fuel Economy EFE SAE 0w-16
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Hier nimmt übrigens jmd. an dem Testfahrer-Programm des EFE 0W-16 teil: Viskositätsentwicklung bei Motorölen...
Das wäre dann mal als praktische Erfahrung zum Datenblatt sowie der Frischölanalyse interessant zu verfolgen.
Persönlich stehe ich diesem sehr dünnflüssig ausgelegten Öl ja eher skeptisch gegenüber, aber lassen wir uns überraschen.
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Das Öl von der ILSAC Gruppe ist definitiv nicht für 17.500 km entwickelt, das ist ein Blödsinn, was den Ruf des Ölherstellers Ravenol ruinieren kann. Maximal bis 7.000 km.
Altölanalyse sieht gut aus: -
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Es gibt ein neues Datenblatt.
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Also ich hab seinerzeit mehrere Jahre ein 0W-20 in zwei verschiedenen Toyota Yaris gefahren. Einmal in einem 2007er TS 1.8 und in einem 2011-er 1.33 Benziner. Probleme gab es mit dem dünnen Öl nie. Allerdings hab ich testweise in dem letzten Yaris für ein paar Monate ein 5W-30 gefahren. Der Motor lief damit wesentlich ruhiger und ich hab auch keine Verbrauchserhöhung durch das 5W-30 feststellen können. Den wahren Sinn dieser Ultra-Leichtlauföle bezweifele ich seitdem doch etwas.
Meinen aktuellen i20 1.2 Benziner hab ich die ersten 2 Jahre ebenfalls mit 5W-30 befüllen lassen. Vor Kurzem bin ich auf 0W-40 umgestiegen und muss sagen, dass der Motor damit noch etwas ruhiger und geschmeidiger läuft. Auch hier kann ich bislang keinen Verbrauchsanstieg erkennen.
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Hm, was haben die Schilderungen nun mit dem Öl hier zu tun? Es geht in diesem Thread explizit um das oben genannte Öl und nicht um irgendwelche 0w-20 oder 5w-30!
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0W-16 ist dem 0W-20 relativ ähnlich. Deswegen dachte ich, dass meine langjährigen Erfahrungen ruhig mal mitteilen könnte. Es muss aber jeder selber wissen, ob er vielleicht wegen 50 ml Kraftstoffersparnis auf 100 km einen lauten Motorlauf akzeptieren und einen möglicherweise höheren Verschleiß riskieren will.
Die Verwendung von 0W-16 bzw. 0W-20 ist z.B. bei Toyota freiwillig. Erlaubt ist selbst ein 15W-40.
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Nochmals, es geht hier nur um die Facts des Ravenol Extra Fuel Economy EFE SAE 0w-16. Erfahrungen und Schilderungen sind lobenswert, aber hier definitiv der falsche Thread und diese haben mit dem genannten Öl nix zu tun. Deine Aussagen zum Verschleiß kann ich so pauschal nicht teilen!
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man kann eine Altölanalyse machen. Subjektive Gefühle mitzuteilen bringt nichts...
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Interessante Werte.... wobei natürlich die Frage ist mit welchem 5W-30 da verglichen wurde
Aber wenn man nun annehmen würde die gezeigten Werte dort stimmen und wurden nicht übermäßig geschönt, was sagt uns das dann?
Viele Leute schmeißen das Öl Sofort raus wenn si 2-3% Benzin im Öl haben, weil ja die Viskosität abfällt. Auch werden präventiv dickere öle vorgeschlagen um dem vorzubeugen.
Und hier werden Autos die für 5W-30 ausgelegt wurden mit 0W-16 befüllt und haben unterm Strich geringere Verschleißwerte??
Ist das die Kleinwagen-im-Pflegedienst-Studie?
Die Kisten werden doch nie wirklich warm. Da kann ich mir schon vorstellen, daß ein sehr niedrigvskoses Öl da eine Menge bringt.
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Ja genau die Studie.
Naja, man muss auch bedenken die Karren haben einen auf 60-70PS ausgelegten Kühlkreislauf. Und aufgrund der Leistung (+ Firmenwagen) werden die Kisten garantiert nur getreten. Daher denke ich schon dass die durchaus Betriebstemperatur erreichen.
Was auch interessant ist, Ravenol betont in beiden Tests dass die Viskosität nicht abgenommen hat über die Testperiode. Ist das realistisch? Wieso bauen 5W-30 Öle ab, 0W-16 Öle aber nicht?
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Ja, das kann man mit der GÖA bestätigen: Ravenol EFE SAE 0w-16 - Toyota Yaris 1.0 - 5.000 Km mit 4% ist kv100 bis 7,4 gesunken, aber untere Grenze 5,6 wird mmn nie erreicht.
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Man sieht es auch hier beim civic mit 0w20 ravenol. Hat sich die viskosität nicht verändert. Ravenol Eco Synth ECS 0w-20 VIII Honda Civic 1.8i-VTEC
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Neues Datenblatt. Änderungen in technischen Werten (rot):
Änderungen:
Eigenschaften Einheit Daten Daten alt Prüfung nach Dichte bei 20°C kg/m³ 840,0 843,1 EN ISO 12185 Aussehen/Farbe grün grün visuell Viskosität bei 100°C mm²/s 7,2 7,24 DIN 51562-1 Viskosität bei 40°C mm²/s 38,4 38,36 DIN 51562-1 Viskositätsindex VI 156 156 DIN ISO 2909 HTHS Viskosität bei 150°C mPa*s 2,4 2,4 ASTM D5481 CCS Viskosität bei -35°C mPa*s 4400 4400 ASTM D5293 Low Temp. Pumping viscosity (MRV) bei -40°C mPa*s 9.270 10.400 ASTM D4684 Pourpoint °C -60 -58 DIN ISO 3016 Noack Verdampfungstest %wt. 6,8 8,2 ASTM D5800 Flammpunkt °C 228 242 DIN ISO 2592 TBN mg KOH/g 8,4 6,17 ASTM D2896 Sulfatasche %wt. 0,9 0,9 DIN 51575 -
Sehe nur ich das so, oder ist der NOACK für so ein dünnes Öl wirklich gut?
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NOACK ist nicht von der Heißviskosität abhängig. Sondern von der Einheitlichkeit und Beständigkeit der Moleküle. Vollsynthetisch ohne VI Verbesserer hat einen VI < 160 aber ist sehr temperaturstabil. Geringe Ölalterung und wenig Ablagerungen, auch bei sehr hoher Belastung.
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NOACK ist nicht von der Heißviskosität abhängig.
Doch, zu einem gewissen Teil auch. Je mehr Polymere um eine höhere Heißvisko zu erhalten, desto mehr wird der NOACK negativ beeinflusst.
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Die meisten dünnen ölen 0w20 0w16 schneiden ja eher mittelmäßig ab beim noackwert.
Ravenol hat das aber recht gut im griff bei den dünneren 0w16 0w20 ölen. Kenne sonst keine dünne öle die solche gute noackwerten haben.
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NOACK ist bei dünnflüssigeren Grundöle einer Gruppe grösser, genauso wie der Transmission-Wert auf IRS bei der Welle 722 cm-1...
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