Hier meine Analyse zum Shell Helix Ultra 5W-40. Die Additive scheinen auf dem ersten Blick nicht darauf hinzudeuten. Denke, dass es durch das vorherige Öl und der Restölmenge von 1,1 Liter im System kommt. Vorheriges Öl lt. Rechnung des Händlers: 5W-40. Ohne weitere Nennung der Marke.
Eisen könnte geringer sein
Alu ist, denke ich, für einen Aluminium Motor vernachlässigbar gering. Kupfer und Mangan könnten vielleicht von Einstellen der Ventile kommen. Aber auch sehr gering und daher, meiner Meinung nach, zu vernachlässigen.
Silizium ist wirklich gering, dafür, dass der Ventildeckel offen war. Natrium könnte vom Wintereinsatz kommen.
Vom Kraftstoffadditiv wohl eher weniger. Eingesetzt wurde in der Laufzeit das Archoil AR6400 P-Max und BASF Keropur G.
Kraftstoffeintrag kann sicherlich davon kommen, dass der Wagen von Beginn an einen Kaltstart von mindestens 1.500, im Winter sogar 1.700 Umdrehungen hat. Ist aber normal für den Japaner. Dadurch verkürzt sich die Kaltlaufphase und besonders die Abgasreinigung kommt schnell auf Temperatur. Während des Kaltlaufes schaltet die Automatik zwischen 2.000 - 2.500 Umdrehungen.
Dazu kommt, dass der Arbeitsweg mittlerweile (nur noch) ca. 18 km beträgt. Ca. 3,5 km davon Stadt, Rest Landstraße. Bewegt wird der Wagen in der Zeit Human. Innerorts, wenn der Wagen aus der Kaltlaufphase raus ist, kaum über 2.000 Umdrehungen, außerorts bei 100 im 5. Gang der Automatik ganz knapp über 2.000 Umdrehungen.
Meiner Meinung nach eine solide Ausgangslage, welche natürlich verbessert werden kann
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Aktuell ist das ROWE Synth RS 5W-40 mit Archoil AR9200 V2 eingefüllt und hat bisher fast nur Langstrecke und Drehzahl gesehen, damit sich Wolfram und Moly gut einarbeiten können. Eventuell wird es davon dann die Folgeanalyse geben.
