Ich werde dann mal ein Update machen wenn das Ding montiert ist und sonnige Tage sind, Morgen bau ich mal die Elektroinstallation damit alles vorbereitet ist .
PV-Anlagen | Anlagen, Speicher, Umsetzung, Amortisierung
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Aktuell grüble ich noch über die Positionierung von so einer PV-Anlage.
Das Garagendach würde sich für das Projekt fast uneingeschränkt eignen (PV-Plattenaufbau, Dachneigung, Installation der Elektrik, Sichtbarkeit) jedoch ist die eine Dachhälfte Nord-Ost gerichtet und die andere Seite Süd-West. Die Süd-West Seite hat ein Problem, das höhere Haupthaus steht in Süd-West-Richtung und wirft dann doch Schatten, gerade in den Monaten, in denen die Sonne dann doch nicht so hoch steht und eigentlich Energie gebraucht wird.
Allerdings lässt sich auch in der Auflistung von robert23 erkennen, dass gerade in den schwachen Monaten eh kaum Strom erzeugt wird und daher sich die Aufstellungsproblematik wieder etwas relativiert.
Was würdet Ihr machen?
Eine Platte auf die Nord-Ost und eine auf die Süd-West Seite? Oder doch komplett Süd-West?
Notfalls würde ich es auch aufs Haupthaus machen aber die Garagenoption wäre um einiges geschmeidiger und mein Favorit. -
Kannst du nicht eine auf Ost und eine auf Süd ausrichten?
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Alles voll klatschen weil du eh einen 70 % Limit der Anlage hast. Sprich wenn alles voll machst, dann hast du konstant mehr "Ertrag" für den Eigenverbrauch.
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Vergessen dazu zu schreiben, ich möchte erstmal mit so einer Mini Stecker PV Anlage beginnen.
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Also nächstes Jahr fällt meine erste Anlage aus der Förderung.
10kwp sind dann frei und sollen dann dazu beitragen meinen Eigenverbauch zu minimieren.
Bei einem Verbrauch von 22k kWh leider nicht kein Inselbetrieb möglich.
Energie kann man nicht zu viel haben das ist meine Erfahrung.
Besser zu viel als zu wenig.
Übrigens falls Interesse besteht komme ich gut an Kostal Wechselrichter ran.
Unter Umständen auch recht gut an Platten aus dem asiatischen Raum.
Ich hingegen suche eine victron Bezugsquelle für einen Wechselrichter der an die 10kwp Anlage soll. Um zum einen den Wirkungsgrad zu erhöhen und zum anderen einen Notstrombetrieb zu ermöglichen. Evtl kommt noch eine Batterie dazu.
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Alles voll klatschen weil du eh einen 70 % Limit der Anlage hast.
Das ist doch nur wenn du einspeisevergütung nach EEG haben willst.
Da gibt es mittlerweile andere Möglichkeiten ohne die 70% Drossel.
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Hat hier Jemand schonmal erfahrungen mit der Firma Enpal, oder vergleichbaren Photovoltaik Vermietern gemacht?
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Wenn du Geld zu verschenken hast kann ich dir meine IBAN geben...
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kannst du genaue Zahlen nennen, und hast Erfahrungen mit solchen Vermietern?
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Nein, ich habe keine Erfahrung mit PV Anlagen mieten, aber mit Auslegung von PV Anlagen und dessen Erträgen.
Nein, ich kann keine genauen Zahlen nennen.
Aber das Schönrechnen der Mietanlagen bei EnPal (und den anderen Anbietern), das Überschlagen der angegebenen Mietpreise zur PV Größe und der möglichen Einsparung zeigt doch schon, dass es innerhalb der 20 Jahre ein Draufzahlgeschäft ist.
Der Unterschied nach 20 Jahren, zwischen Miete und Kredit ist folgender: Bei der Miete hat der Vermieter ordentlich Profit gemacht, welcher beim Mieter nicht ankommt.
Wenn du ein Angebot und deine Daten zum Haus vorlegst, kann ich dir das gerne veranschaulichen.
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Angebot habe ich nicht.
Ausgangslage ist ein etwa 100qm Stalldach
Flachdach mit Asbesteindeckung.
Budget 10t.
Was kann damit gebaut werden und wieviel Ertrag kann erzielt werden?
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Alter Stall? Mit Asbest? Wieviel grad?
Alleine das runter kloppen plus neuaufbau und die Entsorgung ist soooo teuer.
Zumal keiner auf ein altes Asbest Dach eine neue pv Anlage Zimmern wird. Arbeitsschutz und und und.
Statik war bei alten Ställen manchmal sehr sehr knapp gerechnet.
Bleibt nur günstig selber kaufen und selber aufbauen.
Meine Meinung.
Zumindest würde ich es so machen.
Gibt dann ja noch jede Menge Fragen die man klären müsste. Liegt dran was du damit erreichen möchtest.
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soviel ist klar. Am Dach soll nicht viel rumgewerkelt werden.
Und genau da kam der Gedanke das ganze Projekt von so einem Vermieter machen zu lassen.
Dachneigung ist gering. Aber von der Sonne weg.
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was sind 100m^2? 10x10...15x6,7?
Flachdach genau 0°?
Höhe?
Umliegende Verschattung zu beachten?
Mindestens die Ausrichtung einer Fassade wenn das Gebäude quaderförmig ist?
Batterien als Option?
PV mit Gestell 25kg je m^2, mit Beschwerung 35kg und mehr.
Platz für Wechselrichter geplant?
Entfernung zwischen Dach, Wechselrichter, Unterverteilung.
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Die WR können gleich auf dem Dachboden. Oder von außen montiert werden.
Wir haben geschätzt. Das es etwa 10x10m sind.
Batteriespeicher sind nicht geplant.
Die Verteilung im Stall ist alt.
Bis zum Haus sind es etwa 20m
Wie gesagt 10t Budget
Ich denke mal wenn es eine Firma macht
Reicht das nichtmal für 5 kwp.
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Mit der Kohle ist immer schwierig... du kannst dir, ohne Gewerbe anzumelden, aber wegen der "Gewinnabsicht" die Mwst. über eine Steuererklärung wiederholen, also immer auf Netto schauen. Oder bis 10kW es als "Liebhaberei" durchschieben, macht aber keinen Sinn weil der Aufwand nur einmal etwas mehr ist aber überschaubar. Ansonsten jedes Jahr die Einspeisvergütung angeben und gut ist. Aber solche Fragen wie man die 20m bis zum Haus überbrückt sind spannend je nach Gras/Erde/Pflaster. Ein Kabelgraben ist schon sehr teuer weil der (gute) Elektriker will gleich mal min. 50cm tief, zurecht.
Man sagt pauschal ca. 1500-1700€/kWp bis 10kWp ohne Kabelgraben, also irgendwas um 6kWp. Das kippt wenn die Anlagen größer werden weil sich dann bestimmt Positionen im Angebot durch die Masse rechnen. Komplexität bei Dach oder Kabelweg kann das Ganze dann wieder in die andere Richtung drücken.
Wir brauchen noch die Fassadenausrichtung(Link), die Frage ob das Dach wirklich 0° hat.
In der Theorie, ohne Gewähr, in Berlin, wenn das Gebäude mit der Südfassade genau bei 180° steht und das Dach 0° hat:
15-20° Neigung der Module und S-Ausrichtung/Quer, mit Heckert 375er Modulen -> 4R(eihen)*5M(odule) -> 20(3000€) -> Fronius 8,2kW Symo(1495€) -> 7500kWh/a
15-20° Neigung der Module und O/W-Ausrichtung/Quer, mit Heckert 375er Modulen -> 4R*10M -> 40(6000€) -> Fronius 15kW Symo(1840€) -> 13284kWh/a
Das einfachste und ohne Probleme mit der Dachhaut sind solche Modulwannen, muss das Dach aber tragen können. Mit Gehwegplatten pauschal 100€ das Stück. Für eine Tragesystem bräuchte man Infos über Balken/Sparren-Maße und und und, mehr Aufwand, weniger Material. Müsste man prüfen, schwer zu überschlagen. Ich würde wohl auf die O/W-Variante gehen, dann 2R*10M, dazu gleich den 15kWp-Fronius. Dann hast du Reserven später nochmal aufzurüsten, Querschnitte der Kabel nicht vergessen. Ja das lässt sich noch weiter "optimieren" in dem man die WR kleiner macht, dadurch 150€-Brutto spart und im Frühjahr/Sommer-Wechsel vielleicht ein paar mal in die Lastgrenze fährt. Ist es mir nicht wert...
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Sind die Heckert Module gut? wo gibt es die?
ich würde ja einfach zu gerne mit einer kleinen Anlage anfangen so 600 oder 800 Wp
wo gibt es die Heckert Module?
Mein Carport fällt genau nach Osten etwa 3 Grad Neigung,
Gibt es fürs Flachdach bessere und schlechtere Module?
Also gibt es Module die Mit ungünstigen Sonnenwinkeln besser umgehen können? soviele Fragen,
zum Projekt Stall bei meinen Eltern:
Finanziell können wir das nicht allein, also Miete mit weniger Gewinn für uns , oder die Flächen bleiben ungenutzt
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Mal abgesehen von aktuellen Lieferproblemen, theoretisch in jedem PV-Online-Shop.
Verbauen wir wenn der Kunde keine eigenen Favoriten hat, was zu 90% der Fall ist.
3 Grad ist für jede Dachkonstruktion wie z.b. die Wannen i.O. und fällt für den Ertrag nicht ins Gewicht, ebenso die 15+3° nicht.
Nein gibt keine speziellen Module.
Schnittberatungszeit 1-2.1/2h.
Problem bei den kleinen Anlagen sind die wiederkehrenden Kosten für größere Wechselrichter und 3-Phasig geht erst ab 3kW los. Aber mit abgesprochener Eigenleistung kommst du doch mit 10t ein Stück weit. K2 z.b. hilft auch gern bei der Auswahl des richtigen Materials. Das geht auch in Eigenleistung wie Bremsenwechseln... gewusst wie.
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