PV-Anlagen | Anlagen, Speicher, Umsetzung, Amortisierung

  • Da es im E-Auto-Thread mit dem Thema PV etwas sehr OT abdriftet, starte ich jetzt mal ein neues Thema. PV und E-Auto haben zwar Ihre Berührungspunkte, aber manche Diskussionen sind doch sehr speziell, sollten aber ohne Hemmungen geführt werden, weil so kommen am Ende alle damit weiter und niemand kann daran Schaden nehmen zu lernen und die Welt neu zu betrachten.

    Bevor es hier langsam los geht. Ja wir wissen das man keinen Strom(A) verbraucht, sondern elektrische Energie(Ws bzw. kWh).

    Ich bin der Meinung:

    - das jeder über eine reine PV nachdenken sollte. Jedes Dach ohne PV, ist Energieverschenkung, ist ein weiteres lautes Windrad auf dem Feld und "ungenutzte" Ackerfläche.

    - Funktion und Leistung kommen bei mir vor Ästhetik

    - jeder sollte sich über einen Speicher erkundigen und dessen Vor- und Nachteile ausführlich beraten lassen, den er ist nicht für jeden geeignet

    - jedem sollte klar sein das ein PV, wie eine Heizung und alle 10^n+1 Smarthome-Varianten eine symbiose zwischen Mensch und Technik darstellen und desto besser man sich daran anpasst und sich damit auseinander setzt, desto mehr gewinnt oder spart man durch sein Investition.

    In erster Linie:

    Ist der Strom den man verbraucht, wenn er direkt von der Sonne kommt, der wo man meisten spart oder gewinnt. Man sollte sich also erst einmal über seinen Umgang mit Strom gedanken machen. Wann laufen z.B. elektrische Geräte, wann benötige ich die Energie? Und am Ende, wann müssen diese vielleicht nicht unbedingt laufen. Fernseher, Waschmaschine, PC, Kühl/Gefrierschrank, Teichpumpen(im Sommer), Beleuchtung im und am Haus/Garten. Heizung(im Winter) in ihren 20 Formen der Energieumwandlung mit Pumpen, Brennern, Heizstäben, Regelelektronik und so weiter. Das selbe mit Klimaanlagen...

    Es gibt Leute, die Betrieben riesige Pools mit riesigen Pumpen im Sommer, oder beregnen wie im Tropenwald ihren Garten. Die Pumpen brauchen Strom und mehr im Sommer als wenn im Winter alles ruht, ist also abhängig von der Saison. Vielleicht jemand mit einer E-Sauna im Winter? Eines meiner Lieblingsthemen -> Waschmaschine/Trockner. Das sind Geräte, die man wunderbar programmieren kann. Die müssen nicht Abends laufen und am Speicher saugen, sondern können auf 12-14 Uhr programmiert werden, wenn vom Dach die meiste Leistung kommt. Kühl/Gefrierschrank laufen geschlossen in Intervallen mit kurzen Spitzen, hier hilft nur "nicht lange offen stehen lassen", einfach Energie sparen. Abendessen jeden Tag um Punkt 20:00, 3-Gänge von Oma die von 18-20 am Herd steht mit 2 Platten und Backofen? Darf es noch etwas Lithiumspeicher sein?

    Wenn man das durch hat, hat man ein Profil und mit diesem Profil kann man die Effizienz einer geplanten PV-Anlage beurteilen und sehen ob man sie vielleicht neu auslegen muss.

    In zweiter Linie:

    Früher wurden PV-Anlagen gern max. gen Süden ausgerichtet um maximal Überschuss(Überproduktion vor Eigenverbrauch) für maximale Einspeisung zu generieren, weil das am meisten Geld brachte. Höre ich noch von vielen, die Angst haben mit einer Ost/West-Ausrichtung schlecht zustehen. Heute muss man aber sehen das es mehr Geld bringt/spart, wenn man den Strom selbst verbrauchen kann. Also ist eine O/W-Anlage, die mir den Strom für den Morgenkaffee und für das Abendessen liefert, besser aufgestellt ist. Also immer erst einmal rechnen lassen, nicht gleich abwinken.

    in dritter Linie:

    Die Berechnung, das große Schummelschwein und Fehlerteufelchen. Jede Anlage ist rentabel und bringt Kohle, wenn man an den richtigen Rädchen dreht. Die vielfalt an Geräten und Modulen am Markt kann einen erschlagen. Es gibt ein paar Online-Rechner die gut funktionieren, welche natürlich wunderbar auf den anbietenden Hersteller zugeschnitten sind und man viele Rädchen nicht bedienen kann oder sieht. Ich habe einige Zeit mit SMA Sunny Design gearbeitet, bin dort aber seit den Hybrid-WR abgewandert.

    Ich möchte da nicht weiter darauf eingehen und schlage euch daher etwas anderes vor: PVSol.

    Kann man 30 Tage lang nutzen, ohne Einschränkung, abgesehen davon das auf dem letzten Blatt "Testmuster" steht. Das eigentliche Problem des Programmes ist, das man so viel Eintragen kann und bauen und basteln, das genau da Fehler passieren können. Jeder Schornstein verschattet daher zählt jeder Zentimeter, jedes Modul lebt von seiner Leistung über seine Lebenszeit, jedes Grad am Dach und Haus was neben der Realität steht, vermanscht das Ergebnis. Warum ich das Programm aber als Favorit sehe? Jemand wollte eine Anlage, nur PV und erreichte einen Jahresertrag von 9000kWh. Dann wollte er wissen, wie sich ein Speicher dazu auswirkt und der Jahresertrag sank auf 8300kWh ab. Weil die Wandlung von PV-Speicher-AC mehr Verlust bedeutet als rein PV-AC, das bedenkt das Programm. Es bedenkt auch die Lebensdauer von PV-Modulen, die nach 20-25 Jahren nur noch ~80% erreichen, muss man aber angeben. Nicht jedes Modul ist gleich, aber seriöse Hersteller schreiben das in Ihre Datenblätter. Das sichert einem der Hersteller zu und von mehr sollte man nicht ausgehen, man geht ja nicht vom Besten aus. Die Vielfalt von benutzbaren Produkten ist riesig, es gibt auch einige Elektroautos. Und wenn man sehr speziell ist, wie ein Kunde mit einem E-Sprinter, kann man Ihn nachbauen(parametrieren). Das gleiche funktioniert mit Modulen und Wechselrichtern. Es gibt auch viele Tutorial-Videos zum Programm.

    Wer etwas spielen möchte -> meine aktuellen Favoriten für den Start:

    PV-Module von Heckert-Solar Nemo 2.0 325/330kWp (3.0 mit 375kWp noch nicht enthalten)

    Hybrid-Wechelrichter von Fronius Primo(1PH) oder Symo(3PH) - GEN24

    Batteriespeicher von BYD als HVS oder HVM in Verbindung mit dem WR

    E-Auto müsst ihr leider selbst wissen^^.

    Thema Geld:

    Wer es von komplett einer Firma machen lassen möchte, liegt aktuell irgendwo zwischen 1700-2200€ je kWp/Brutto, als Richtlinie. Das beinhaltet das Material, ohne Speicher, den Aufbau auf dem Dach und ein normaler Ausbau der Kabelwege. Den Speicher legt Ihr am besten, mit den Preis von Ebay und Co, als einmal Zahlung dazu.

    Viel Spass dabei...

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Bei uns geht es am Montag los, 30 Q-Cells Module liegen schon hier.

    12KW Speicher in den Keller und Wallbox in Carport…. fehlt dann nur noch ein Plug in Hybrid :check:

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Der Speicher ist im Angebot nicht extra mit einem Preis aufgeführt, ich meine der PV Speicher wäre von RCT (müsste ich ins Angebot schauen) und bei dem Typ sind einzelne Akkus/Zellen Tauschbar. Allgemein kann man für den Speicher um 10KW ab ca. 7000€ rechnen.

    Unser Dach ist 35 Jahre alt, allerdings noch gut in Schuss, dass wurde vorab begutachtet. Für eine Dachsanierung muss die PV Anlage runter, andere Dinge wie neue Dachfenster, Schornsteineinfassung, Dachrinne erneuern etc. ist natürlich ohne Probleme möglich.

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Hat jemand schon solche steckerfertigen Anlagen in Betrieb?

    Könnt ihr was empfehlen?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Das mit den 7000€ für ~ 10kWh kann ich unterschreiben, zumindest bei sogenannten Hybridspeichern.

    Es gibt, für meine Begriffe zwei Speichertypen:

    Die Standalonespeicher, wie z.B. die Varta Element. Hier sind die Wechselrichter integriert. Dazu kommt eine Wandlermessgerät in den Strompfad und der Akku lädt, je nach dem in welche Richtung der Strom fließt. Das könnte man z.b. auch mit einem Dieselgenerator und 100 dicken Männern auf Fahrrädern erreichen. Ist dem Speicher egal... läuft vollkommen für sich alleine, wenn er ein Problem hat, interessiert das die PV nicht und umgekehrt.

    Vorteil: bis auf das Messgerät ist alles in dem "kleinen" Schrank, unabhängig vom Wechselrichter.

    Nachteil: relative teuer und nicht so leistungsstark im Vergleich zu Hybridspeichern.

    Relativ: Da Speicher und PV getrennt von einander laufen, sollte man ein Datenlogsystem drüber setzen, z.B. von Solar-Log, das die Werte der Anlagen zusammenfasst und so besser darstellen kann. Darüber lassen sich dann auch, je nach Möglichkeit, externe Geräte wie Heizpatronen besser steuern.

    Die Hybridspeicher, wie z.B. die HVS/HVM-Serie von BYD oder die RCT-Power. Das sind, sehr einfach gesagt, nur Batterieblöcke die parallel geschaltet werden. Ja ein paar Platinen sind da drin fürs Management, aber das wars. Diese werden über +/- und einer Datenleitung an einen kompatiblen Hybrid-Wechselrichter angeschlossen und über diesen versorgt/gesteuert.

    Vorteile: relative preiswert, je nach Typ hohe Ent/Ladeströme möglich

    Nachteil: kompatibiltät kann Einschränken, Ent/Ladeströme vom Hybrid-WR abhängig (ein 3KW kann nur 3KW verarbeiten, egal ob vom Dach, oder aus der Batterie), wenn die Batterie spinnt, kann das auch mal den WR stören.

    Hybrid-Zusatz: Ja, man könnte auch einen Hybrid-WR, mit einem Speicher als Standalone bauen und konfigurieren. Ist immer noch preiswerter als z.B. die Varta Element, braucht aber mehr Platz, mehr Verdrahtungsaufwand und wieder ein Datenlogsystem.


    Stahlhobelspan : Was genau meinst du mit Steckerfertig?

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Wenn das so sein sollte... mal abgesehen von der Bürokratie(Zähler und Anmeldung) würde ich mich zu den Enphase-Modulen belesen. Damit scheint man jedes Modul direkt von DC auf AC umsetzen zu können. So kann man z.b. drei Module auf drei Phasen, oder parallel auf eine Phase umsetzen und jederzeit erweitern, ohne einen zentralen Wechselrichter und ohne Abhängigkeit von der Strangspannung(MPPT).

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Für die "ich mach's mir selbst"-Fraktion könnten folgende Projekte/Links bezüglich PV Speicher interessant sein:

    - Diy-BMS https://www.google.com/url?q=https://…sBn1cGQyeNk4xPv

    - Carrell Hassink mit seiner Firma Pro-Lox, verkauft Akkus aus verunfallten EAutos zu fairen Preisen, ab Lager in Holland, aber auch per Versand

    - Second Life Storage Forum

    - PV-Forum netzparallele Speicher (einige interessante Projekte zu kleinspeichern mit Microwechselrichtern für ~250€ undLLaden per handelsüblichen Netzteil, Steuerung über Microcontroller oder Raspberry Pi)

    So kann man sich einen 10kwh Speicher für ~4000€ bauen schätze ich. Geht aber definitiv noch günstiger bei Verwendung von alten E-Bike Akkus und noch mehr Eigenleistung.


    Wieviele Phasen man wie bestromt, sollte in der Endabrechnung egal sein, da die neueren Stromzähler saldierend zählen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tequila009 (10. Juli 2021 um 17:12) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von mazzzzze mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • robert23 Kannst ja Mal was dazu schreiben.

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Hat jemand schon solche steckerfertigen Anlagen in Betrieb?

    Könnt ihr was empfehlen?

    Meine Eltern haben seit ein paar Monaten eine 600 Watt Anlage (zwei 300 Watt Module an einer Schukosteckdose) von Laudeley aus Ritterhude.

    Es ist diese Anlage geworden, weil die Firma mit dem Auto schnell erreichbar war, mein Vater sich den Laden angeschaut und dort beraten wurde. Die Regionalität war ihm wichtiger als der Preis.

    Auf dem fast flachen Garagendach aufgestellt, den Rahmen mit ein paar Gehwegplatten beschwert, Stecker in eine Steckdose und der Zähler zählt langsamer, fertig.

    Die Module stehen vormittags zum Teil im Schatten, einen besseren Platz bietet das Haus / Grundstück leider nicht. Trotzdem sparen meine Eltern dadurch jetzt im Sommer etwa 2-3 kWh pro Tag.

    Durch ein einfaches Strommessgerät, welches zwischen Steckdose und Stecker sitzt kann mein Vater die Leistung sehen. Maximal erreicht sie die 600 Watt so um Mittags rum, ein Modul ist in Richtung Südost, das andere nach Westen ausgerichtet. Aber man wundert sich, dass z.B. so 300 Watt auch bei leichter Bewölkung schon Vormittags erreicht und Abends recht lange gehalten werden können.

    BMW E39 M52TÜ: :adi: Super Light 0540

    Simson KR51/2: :maol: 2-Takt Plus

  • Habe seit etwas über 2 Jahren 27kwp auf dem Dach (Ost / West, ziemlich komplett voll) und kann mich nicht beschweren. Das Finanzamt bekommt seinen Teil, aber die Anlage ist locker nach 9-10 Jahren im Plus. Habe 900€/kwp vor Steuern bezahlt. War ein lokaler Installateur und ich hatte bis jetzt trotz 2 sehr starken stürmen mit Böen über 80kmh und Hagel keine Probleme.

  • Ja geil. Sowas schwebt mir auch bitte.

    Hast du so eine Wieland Steckdose mit bei?

    Schreib Mal was zu der Anlage

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Ich habe ohne Wieland Stecker genommen.

    Grund ist einfach, auf meinem eigenen Grundstück weiß ich ja was das für ein Kabel ist. Also keine verwechselungsgefahr, deshalb Schuco Stecker.

    Gekauft habe ich bei Priwatt https://priwatt.de/. Beratung war sehr gut, man war sehr bemüht auch individuelle Lösungen zu finden, der Inet Auftritt hat mir gefallen und die haben das DGS Siegel für die Anlagen. Preis inkl. Versand ,stommessgerät und 10m Verlängerungskabel 870€.