Echt jetzt? Nein, die meinen das nicht ernst. Es ist kein Gesetz, es wird diskutiert und es wird auch schon darüber gesprochen, dass selbst die Prüfung problematisch sei.
Immer noch Rechtsstaat und nicht alles glauben und selbst wenn ein Gesetz beschlossen wird, kann es immer noch sein, dass es kassiert wird.
Siehe auch: https://www.blick.ch/politik/gfroer…id17851055.html ... ist neutraler geschrieben.
Tequila009, dein Bild ist ein Hoax. Einfach nicht alles glauben ohne Quellenangabe. 
Eigentlich brauchst Du Räume, die eh nicht genutzt werden oder aber auch Schlafzimmer gar nicht bzw. nur wenig zu heizen. Da ließe sich ohne Komfortverluste sehr viel Energie einsparen. Hier wird enorm viel Energie verpraßt! Und manche Leute glauben wirklich, wenns unter (+)25Grad hat, daß ihnen der Erfrierungstod bevorsteht ...
Hab soeben fertig telefoniert mit nem Schweizer. Er sagt, wie Aetvyn es sei im Gespräch und soll am 22.09 "konkretisiert" werden. Wie, wo, was, wann und ob überhaupt wir werden es ja erfahren. Dennoch sagt auch er, dass so etwas überhaupt zur Debatte steht, beunruhigt ihn schon.
Aetvyn, ich habe das von blick punkt ch auch gefunden + gelesen, finde das jedoch eher Richtung Boulevard (Bild), da finde ich die NZZ schon "neutraler" 
Ihr wisst ja, ich bin bei solchen Sachen extrem vorsichtig, aber mich haben jetzt immer mehr hier aus Deutschland darauf angesprochen und nun musste ich meiner Skepsis doch mal auf den Grund gehen...
Zum Glück bin i koa Gfrörli
Giacomo Agostini du darfst aber nicht nur an junge, gesunde, aktive Menschen denken.
Für meine pflegebedürftigen sehr alten Eltern, die praktisch nur bewegungslos rumsitzen können, wären 19° im Wohnzimmer nicht auszuhalten.
Das halbe Internet ist meist ein Fake,
In Jungen Jahren hatte ich mal ganz erschrocken einen Postillon Artikel geteilt, bis ich aufgeklärt wurde,
Ja es wird vieles erschreckendes in Betracht gezogen,
Hab mir jetzt eins zum Lebensmotto gemacht,
Klappt nicht immer aber ich arbeite dran,
Ein weiser Mann hat mal gesagt:"die können mir alle mal am A**** ******
Die Alten heizen aber meistens eh nur die Räume, die sie auch benutzen. Die sind da sparsamer als die Jungen (weil sie harte Zeiten in ihrer Jugend durchgemacht haben).
Man sollte vielleicht den Beitrag lesen. Beim Bier geht es um die Abfüllung.
Ja co2 wird als Zutat und auch für die Abfüllung benötigt
Da die Flaschen vor der Abfüllung mit co2 vorgespannt werden
Und dazu co2 im Getränk gebunden ist
Damit es nicht zum aufschäumen kommt beim abfüllen wird der co2 Druck beim
Vorspannen ca 0,5 bis 1 bar höher gewählt als der co2 Druck im Getränk
Das gilt für alle co2 Haltigen Getränke z.b. hat einen Pepsi oder Coca-Cola 8.5 gr. Co pro Liter
Bier ca. 5.5 gr. Co2 Schweppes Tonic bis zu 10gr. Co2
J-P
mir muss jetzt mal einer erklären, was unsere Quellkohlensäure für Getränke,
direkt mit Erdgas zu tun hat,
Die Sodastream Gasflaschen kosteten früher 7,99, nun sind wir im Moment bei 4,85
Und die gibt's jetzt überall
Bier hat einen natürlichen CO2-Gehalt. Dieser CO2-Gehalt wurde von oben so gewollt und ist geschmacklich ideal. Mehr ist grauslich ... aber leider bei Flaschen und Dosen aus Haltbarkeitsgründen erforderlich.
Es gibt Bier ohne zusätzliches CO2. Anderes Geschmackserlebnis!
Jeder muß immer mehr sparen. Selbst die Porschefahrer. Jetzt können sie ihre Übernachtungskosten minimieren und so manchen Hotelaufenthalt einparen ...
Ich weiß nicht wo Porschefahrer immer so nächtigen aber 100,- € pro Nacht bei 5000 € Anschaffungspreis amortisiert sich das ganze doch nach schlappen 50 Nächten.
Lifestyleprodukt. Vermute mal das machst auch nur einmal als Porschefahrer. 
Nachtrag: Ich glaube meine Laune hängt linear vom Kraftstoffpreis ab: https://www.heise.de/news/Benzin-un…beitrag.beitrag
Bleibt der Kraftstoffpreis in DE auf dem relativen Niveau im Vergleich zu anderen, dann sieht sich klein Aetvyn genötigt auszuwandern. Wobei man andere EU-Länder ja nicht als Auswanderung bezeichnen sollte, wäre eher ein Umzug. So ist ja die Idee der EU mit der Freizügigkeit.
Hm... wills Du mir sagen, dass meine Einwanderung ins gelobte deutsche Land vor 22 Jahren ein Fehler war? 
Nein, aber wie so oft ist nicht alles Gold was glänzt. Vor 22 Jahren war die Ausgangslage eine andere. Krisen (egal welcher Form) zeigen auf wie robust Systeme sind. Es sind auch Chancen, aber ich gehöre eben zu den Menschen, die sich gerne mal links und rechts umschauen.
In Deutschland ist in den letzten Jahren vieles Geschehen was aus damaliger Sicht vielleicht nicht schlecht war, aber aus jetziger Sicht suboptimal. Wenn ich einen Zeitpunkt willkürlich wählen müsste, dann würde ich sagen mit der Entscheidung "sofort" aus der Atomenergie auszusteigen. Seit dem waren die Entscheidungen nicht mehr "gut".
Klar ist das eine Momentaufnahme, aber auch diese Krise wird vorbei sein und dann wird bei mir Kassensturz gemacht: Quo vadis Deutschland?
Für mich wichtige Punkte laufen "gegen" mich oder nerven mich. Deshalb kann man sich da schon Gedanken darüber machen. Wenn Deutschland immer öfter Schlusslicht ist und immer mehr Menschen sich hier ein Leben nicht mehr leisten können, dann sind das für mich durchaus Alarmzeichen.
Das hat gar nicht so arg mit meiner Situation zu tun, ich kann mich wirklich nicht beklagen, aber in Frankreich mit einem tollen V8 und günstig E85 hat halt was oder das fabelhafte Wetter Spaniens. Leckeres Essen in Italien.
Man schreibt sich halt auf wie man Leben möchte, was einem wichtig ist und dann schaut man sich die Rahmenbedingungen an, die es in den verschiedenen Ländern gibt und denkt weiter darüber nach. Dann gibt es noch Ausschlusskriterien und für einen "Unzumutbarkeiten", aber irgendwann sollte man eine Liste von 1-2 Ländern haben. Dann geht es weiter mit der genaueren Umgebung usw.
Naja bis 11% Inflation hört sich nicht gut an
Ab 2024 die Normalisierung
Da muss die EZB noch ein Zahn zulegen mit der Erhöhung der Zinsen
Damit den Menschen nicht noch mehr finanzieller Schaden widerfährt
J-P
Ja, damit die Mieten noch teurer werden!
Oder wer glaubst du, bezahlt die höheren Zinsbelastungen der Eigentümer?
Wer (hoffentlich) klug war, hat sich in der Niedrigzinsphase mit einem sehr günstigen langfristig garantierten Fixzinssatz eingedeckt ...
Also bei uns in Österreich sind die Mieterhöhungen per Gesetz an die Inflationsrate gebunden und nicht die Marktzinsen. In Deutschland?
Also alles was die Inflation senkt, ist gut für den Mieter.
Gibt verschiedene Systeme: Indexmiete (=Inflation), Staffelmiete oder Erhöhung wegen ortsüblicher Vergleichsmiete. Steigende Zinsen berechtigen also nicht direkt zur Mieterhoehung aber indirekt schon, denn die Vergleichsmieten steigen dadurch natürlich schon.
Ich meinte damit hauptsächlich die neugebauten Wohnungen. Bzw die, die gerade gebaut werden, oder jetzt vielleicht auch nicht.
Also nicht unbedingt Mieterhöhungen von Bestandswohnungen.
Außerdem gibt es auch Stimmen, die der Meinung sind, daß diese Inflation nicht mit höheren Zinsen bekämpft werden kann.
Daß dadurch möglicherweise alles noch schlimmer gemacht wird.
Weil es hauptsächlich zwei Ursachen dafür gibt: Die Nachwirkungen der Pandemie (gestörte Lieferketten und Lieferengpässe) und der Krieg (Energiekosten).
Aber ich weiß es nicht!
Woher auch, wenn es nicht mal die Studierten wissen.
Die Pandemie war doch nur das kleinste Problem, da lachen wir doch heute drüber,
Jetzt wird es erst interessant.
