Die erste Analyse ist einfach nicht zu toppen, egal mit welchem Additiv.
Addinol Gigalight MV 5W30 LL - Skoda Superb Tdi 2L 110KW - 10.900 Km
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Da bringt dir ein Wechsel von SAE30 auf SAE40 wahrscheinlich mehr
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Die erste Analyse ist einfach nicht zu toppen, egal mit welchem Additiv.
Entweder verstehe ich es nicht, aber ich lese raus: Alte Analyse (ohne Neoprotec) Eisen 3,30 mg/kg pro 1000km, neue Analyse Eisen 2,51 mg/kg pro 1000km. Das ist eine Verbesserung um 25%, was ich als sehr hoch empfinde. Alu und Kupfer sind leicht schlechter (10%), aber auf sehr niedrigem Niveau. Oder liege ich falsch?
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Die Unterschiede zwischen beiden Analysen sind gering. Einen definitiven Vorteil kann man nicht erkennen, Hochrechnungen pro Kilometer oder Unterschiede im einstelligen Bereich wären nur bei exakt gleichen Bedingungen aussagekräftig.
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Hochrechnungen pro Kilometer oder Unterschiede im einstelligen Bereich wären nur bei exakt gleichen Bedingungen aussagekräftig.
Sorry, aber das verstehe ich jetzt noch weniger. Ich muß ja die Verschleißwerte immer auf den km bzw. auf 1000km beziehen (zumindest auf dieselbe km-Basis). Ansonsten kann ich ja überhaupt nicht vernünfig vergleichen. Ich bin verwirrt.
(Extremeres Beispiel: Fahrtstrecke A 10.000km, Fahrtstrecke B 20.000km. Ich kann doch die Analyse von A nicht direkt mit B vergleichen. Selbstverständlich ergeben sich bei B mindestens doppelt so hohe Verschleißwerte, wenn ichs aber dann auf den km bzw. 1000km rückrechne, relativiert sich der Unterschied und ist (zumindest wesentlich besser) vergleichbar.
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Es bleibt Restöl, dessen Menge man ermitteln und in die Rechnung einbeziehen sollte. Bei manchen Fahrzeugen gar nicht so wenig. Dann ist das Verhalten nicht ganz linear, und zuletzt hat das Fahrprofil so massiven Einfluss, daß Vergleich von Analyse a zu Analyse b echt schwer ist.
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Die Additive brauchen auch eine Anlaufphase, aber ein WOW Effect ist natürlich kaum vorhanden...
Die Entscheidung ist auch völlig OK!
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Klar ist die Entscheidung o.k., wenngleich ich glaube, daß hier die Zahlen nicht richtig interpretiert wurden. Meines Erachtens würde der Verschleiß eher geringer sein, wenn man Neoprotec weiter verwendet, anders kann ich die Zahlen nicht interpretieren. Man würde also in Zukunft auf eine Verschleißminderung verzichten. Ich möchte aber hier nicht den Wichtigtuer spielen, ich wollte nur meine Sichtweise aufzeigen, jeder ist für das Glück seines Motors ja selbst verantwortlich.
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Meines Erachtens würde der Verschleiß eher geringer sein, wenn man Neoprotec weiter verwendet, anders kann ich die Zahlen nicht interpretieren. Man würde also in Zukunft auf eine Verschleißminderung verzichten. Ich möchte aber hier nicht den Wichtigtuer spielen, ich wollte nur meine Sichtweise aufzeigen, jeder ist für das Glück seines Motors ja selbst verantwortlich.
das stimmt auch
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ein WOW Effect ist natürlich kaum vorhanden...
Ist halt die Frage, wieviel Verschleißminderung man sich von einem Additiv überhaupt erwarten kann. Ich finde 10 oder 20% auf jeden Fall sehr ordentlich (wenn schon ein sehr gutes Grundöl verwendet wird). Würde ja bedeuten, daß ein Motor statt beispielweise 300.000km in etwa 350.000km Laufleistung erreicht. Wer 50 oder mehr Prozent Verschleißreduktion erwartet, wird wohl generell enttäuscht werden ... (außer er verwendet ein eher minderwertiges Grundöl, da wäre es möglich - aber das tut ja hier im Oil-Club keiner ...)
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ich glaube der NeoProtec hat geschwört - um 50%
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ich glaube der NeoProtec hat geschwört - um 50%
Bei einem einfachen mineralischen low-tech Öl ist das möglich, ja. Bei einem hochwertigen Öl ist das nicht möglich. Die Schmierölindustrie ist doch immer sehr euphorisch in ihren Werbeaussagen, das darf man nicht für bare Münze nehmen ...
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Würde ja bedeuten, daß ein Motor statt beispielweise 300.000km in etwa 350.000km Laufleistung erreicht.
Rein rechnerisch wären es bei 20% Verschleißminderung sogar 375tkm, aber das ist Erbsenzählerei.
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Die zusätzlichen Additive wirken besonders gut bei schlechten Bedingungen. Kurzstrecke, Kraftstoffeintrag, empfindlicher Motor...
Beim richtigen Öl, in einem sehr gut konstruierten Motor, der auf einem ausgesprochen Langstrecken Profil schonend gefahren wird, kann man nicht mehr viel verbessern. Wir kennen die super Analysen mit 1ppm Eisen / 1000km und alles andere fast bei Null. Da macht das beste Additiv keinen großen Unterschied.
Diese Analysen hier gehören auch zu den besseren, wo die Werte völlig unkritisch sind.
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Vllt erwartet man zu viel. Ich sehe weniger Eisen trotz mehr Kraftstoff-, Rußeintrag und Kilometer.
In Zukunft würde ich auf Premiumdiesel ohne BioAnteil setzen und eventuell die Software anzupassen. Dann geht es noch besser.
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Leider gibt es viel Dieselkraftstoff, die Analyse ist schwer richtig zu interpretieren.
Aber die Tatsache, dass Neoprotec seine Arbeit gut macht, überzeugt uns erneut.
1. Dieselkraftstoff hat viele Verunreinigungen. Dieselkraftstoff hat sehr schlechte Schmiereigenschaften. Wenn es in das Öl gelangt, reduziert erhöht es seine Schmiereigenschaften und beschleunigt seinen Abbau.
2. Aufgrund des Eindringens einer großen Menge Kraftstoff war die Enddosis von Neoprotek niedriger als erforderlich. In solchen Fällen (Winterzeit) ist es besser, 1,2% hinzuzufügen.
Was wir aus der Analyse sehen:
Mehr Kilometerleistung, viel Kraftstoff im Öl und:
1. Die Viskosität wird auf einem guten Niveau gehalten.
2. Oxidation - ausgezeichnet
3. Der Viskositätsindex wird auf dem Niveau gehalten
4. Eisen reduziert
5. Aluminium innerhalb der Fehlergrenze.
5. Verunreinigungen von Metallen, Schwefel - es ist klar aus dem Kraftstoff
6. Die Menge des hinzuzufügenden Öls wird reduziert
7. Der Ruß wird im Ölvolumen gehalten und nicht eingedickt.
Fazit: Hervorragende Analyse und Ergebnisse.
Unter solchen Bedingungen wäre das Ergebnis ohne Neoprotek traurig. Hier können wir sagen, dass Neoprotec die Motorressource um 50% erhöht.
P.S. Wir werden den Autor bitten, die Analyse im nächsten Frühjahr mit demselben Öl ohne Neoprotec zu wiederholen.
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Hier können wir sagen, dass Neoprotec die Motorressource um 50% erhöht.
Na ja, ist für mein Empfinden zu hoch gegriffen, Eisen um 25% besser (allerdings auf eher hohem Verschleißniveau), Kupfer und Alu um 15% schlechter (allerdings auf eher niedrigem Verschleißniveau), ich würde sagen die Verbesserung ist bei 15 bis 20%. Was aber gut ist.
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Na ja, ist für mein Empfinden zu hoch gegriffen, Eisen um 25% besser (allerdings auf eher hohem Verschleißniveau), Kupfer und Alu um 15% schlechter (allerdings auf eher niedrigem Verschleißniveau), ich würde sagen die Verbesserung ist bei 15 bis 20%. Was aber gut ist.
Wir sprechen nicht über Analysenummern.
Wir sagen, dass mit einer solchen Kraftstoffmenge ohne Neoprotec das Ergebnis sehr schlecht wäre, der Verschleiß viel größer wäre und hier möglicherweise Zahlen von 50% vorliegen.
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Neoprotek
Ich dachte Neoprotec?
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Andy , hast Du inzwischen eine Quelle zu den Abbildungen?
Z.B. Bor Tribologie:
was ist SB?
aber ich glaube nicht, dass Addinol schon IL-P nutzt, sondern bis 0,05% ZDDP BO / B-DTP:
Gruß
Alex
