Es gibt mal wieder ein heißes Thema.
Die Evolutionstheorie wird ja bis heute als vermeintlich wissenschaftliche Erkenntnis proklamiert. Doch beschäftigt man sich mit diesem Thema etwas umfangreicher, wird schnell klar, dass die Evolutionstheorie alles andere als nachgewiesen ist, daher auch weiterhin als Theorie benannt.
Ich fing vor etwa 3-4 Jahren an, mich etwas genauer damit zu befassen.
Es gibt zu diesem Thema sehr interessante Videos mit absolut logischen Schlüssen. So ist das Hauptargument die fehlenden Evolutions-Stufen eines sich verändernden Lebenwesens. Es müsste unendliche viele Lebewesen mit Zwischen-Stufen geben, und das auch heute noch. Denn die Evolution würde sich ja immer weiter anpassen wollen, immer perfekter werden wollen. Dass heute alles fertig entwickelt sein soll, ist kein haltbares Argument. Es fehlen ja auch die Skelette zum Nachweis der angeblich vergangenen Evolution.
Hinzu kommt, dass Lebewesen in Zwischenstadien kaum bis nicht überlebensfähig wären. Die bekannten Organismen sind quasi fertige "Konstruktionen".
Als sehr gutes Beispiel kann man den Specht nehmen. Denn das erstaunliche ist seine Zunge, diese um den Kopf verläuft.
Quelle: https://dassiliconvalleymindset.com/2019/01/11/die…ti-renaissance/
Quelle: https://www.wissen.de/lexikon/spechte
Der Aufbau ist so ausgeklügelt, dass eine schrittweise Entwicklung nicht nachvollziehbar ist.
Es stellt sich die Frage, wie sich ein Vorzeit-Vogel bis hin zum Specht "evolutionieren" sollte, ohne dabei seine Überlebensfähigkeit einzubüßen?
Wie sollen die Zwischen-Schritte ausgesehen haben?
Wo sind all die Skelette der Zwischen-Schritte?
Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist auch die sogenannte nichtreduzierbare Komplexität.
Dabei handelt es sich um einen Aufbau, eine Konstruktion, bei dieser alle Bauteile zur Funktion benötigt werden. Fehlt nur ein einziges Bauteil, so ist die Funktion nicht mehr gegeben.
Die klassische Mausefalle ist z.B. eine nichtreduzierbare Komplexität.
Bevor gemutmaßt wird; ich möchte damit keinen Glauben, keine Religion, nahe bringen. Ich selbst bin zu Lehrzeiten aus der Kirche ausgetreten und habe einfach meine eigenen Ansichten, ohne dass mir etwas vorgesetzt wird an das ich glauben soll. Mir geht es hierbei um die objektive Betrachtung des Lebens auf der Erde.
Jahrelang war ich von der Evolutionstheorie überzeugt, bis eben vor so 3-4 Jahren. Durch die neuen (logischen) Erkenntnisse habe ich meine Ansicht komplett über den Haufen geworfen, und auch wenn ich nicht an Gott oder so glaube, gehe ich mittlerweile von einer Art "Schöpfer" aus.
(das ist ähnlich, wie wenn man als überzeugter 0W-Fan durch tieferes Wissen den Weg zu 10W findet, weil man den Aufbau der Öle verstanden hat und sich eben neu orientiert)
Die Erde mit all ihrer Funktionalität, darunter eben auch nichtreduzierbare Komplexitäten, ist in meinen Augen eine intelligente Erschaffung, von wem auch immer (wieder anderes Thema). Dieses ganze "alles durch Zufälle" kann ich nicht mehr glauben, da es einfach nicht nachvollziehbar ist.
Hier noch sehenswerte Videos, darunter wissenschaftliches und philosophisches.