E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Wasserstoff Verbrenner hat die Probleme nicht. Abgas ist auch hier sehr sauber. Kat und Rußfilter unnötig. Ohne Kohlenstoff kein CO, CO2, CH oder Ruß. Nur Stickoxide bei heißer Verbrennung, aber nicht mehr als beim Benziner. Entweder Abgasrückführung (ohne Ruß kein Problem) oder DeNOx Kat.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

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  • Ich gebe dir ja prinzipiell recht für den Kleinwagen. Aber du vergisst mMn eine Sache: ...

    Da haben wir keinen Dissens. Die Batterie muss bei langer Nutzung definitiv entsprechend dimensioniert sein und dann wird es teuer! Ich war hin und her zwischen meinem Astra und einem Kona E mit großem Akku. Wenn man aber nicht irgendwie fix/regelmäßig parken kann (zuhause oder Arbeitsplatz) finde ich ebenfalls mehr als einmal pro Woche eigentlich unzumutbar.

    Im Wesentlichen ist das also eine Preisfrage. Solche BEV gibt es ja bereits.

    Die Sache ist: Der Mangel der BEV wird durch Wasserstoff nicht egalisiert. Zusätzlich hat Wasserstoff noch weitere Nachteile:

    - Miese Effizienz bis zur endgültigen Energieumwandlung (egal ob Brennstoffzelle oder Verbrenner).

    - sündhaft teure Tankstellen, die mal eben 10 bis 20 Minuten bis zur nächsten Betankung benötigen.

    - sündhaft teurer Transport.

    Die Brennstoffzellen haben afaik alle das Problem, dass ihr Haltbarkeit relativ miserabel ist.

    Die Verbrenner kämpfen mit allem möglichen, da Wasserstoff ein Teufelszeug ist: Klopfen, zu heiße Zylinderwände, Stickoxidbildung, usw. Ich sehe übrigens nicht, wie AGR hier die Stickoxidbildung verhindern soll. Will man da Wasser einblasen??

    Sicherlich alles technisch lösbar und für teure Nutzfahrzeuge vermutlich in Ordnung, für einen 30.000€ Golf allerdings in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht in Sicht imho.


    Betrachten wir noch die Umwelt: Ich weiß nicht, ob seriös wirklich zu beantworten ist, was davon am schädlichsten ist. Bei der Wasserstofferzeugung (und davon braucht es viel) braucht es Katalysatoren und damit ist Umweltdreck da. Bei e fuels das gleiche. Bei Batterien kommt vielleicht demnächst Natrium? Cobalt braucht man nur noch wenig. Aber man sollte sich nichts vormachen: Eine Verpestung des Planeten ist Mobilität immer, auch beim BEV, auch beim Wasserstofffahrzeug.

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Wasserstoff als eine Endlösung zu betrachten ist genauso unsinnig/fahrlässig wie es mit der e-Mobilität versucht wird.

    Es geht um parallel genutzte Technologien für verschiedene Nutzungsanforderungen.

    Würde man alle Antriebs-Techniken nach Bedarf und Sinnhaftigkeit am Markt anbieten, hätten wir eine verdammt gute Basis:

    • Diesel (Langstrecke, Nutzfahrzeuge, Baumaschinen, Sonderfahrzeuge etc.)
    • Benzin (Kurz- & Langstrecke, Bestandsfahrzeuge, Übergangszeit)
    • LPG/CNG (Mittel- & Langstrecke, Klein- & Großwagen, Nutzfahrzeuge, Baumaschinen, etc.)
    • Wasserstoff-Verbrennung (Mittel- & Langstrecke, neue Fahrzeuge um Benziner langsam abzulösen ohne den Verbrenner aufzugeben)
    • Wasserstoff-Brennstoffzelle e-Auto (Kurz- & Mittelstrecke auf e-Basis, Menschen ohne Lademöglichkeit)
    • Akkumulator e-Auto (Kleinwagen, Kurzstrecken, Menschen mit Lademöglichkeit)

    Mit der Zeit und kommenden Weiterentwicklungen würden sich dann einzelne Technologien von selbst heraus kristallisieren, ganz ohne Zwang und kalter Enteignung. Das hätte man nur bereits von 20-30 Jahren in Angriff nehmen müssen. Jetzt würde es sich natürlich um diese Zeitspanne nach hinten verschieben.

    Ewig Technologien zu unterdrücken und dann mit einem Mal mit der Brechstange etwas durchdrücken zu wollen ist halt weniger clever.

  • Die aktuellen Brennstoffzellen sollen sich erst nach ca. 5000 Betriebsstunden langsam an Leistung verlieren. Wo anders hatte ich ca. 600.000 km gelesen. Auch nicht der Megahit, aber es geht (wenn man wieder den Schnitt betrachtet, dann reicht das völlig, weil die wenigsten Verbrenner schaffen das).

    E-Auto steht und fällt mit dem Akku. Wenn ein Superakku raus kommt, der auch die Nachteile beseitigt: Riesiger Akku und z.B. auf LFP-Basis, wo dann der Akku immer 500 km pro Ladung aushält und das für 2.000.000 km, dann wäre ich auch der erste der sich eines kauft und ganz spitz kalkuliert.

    Natrium finde ich auch interessant. Was mich eher stört, ist dass 90 % auf NMC-Akkus setzen und noch viel zu wenige auf LFPs :trau:

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • hilikusrt Dein letzter Absatz bringt es auf den Punkt, alle Antriebskonzepte haben Vor- und Nachteile. Alle belasten die Umwelt, nur auf eine andere Art.

    In der Gesamtbilanz gesehen, von den benötigen Rohstoffen, Energieverbrauch bis hin zur Entsorgung, bin ich überzeugt das ein E-Auto kein bisschen besser als ein moderner Verbrenner. :old:

    Ich fahre oft Kurzstrecken und könnte durchaus eine E-Kiste fahren, nur will ich das nicht. Bei mir spielen nun mal die Emotionen zu einem Auto eine sehr grosse Rolle, die ist beim E-Antrieb nun mal bei null:angry3:

    Darum diskutiere ich ungern über dieses Thema, weil es sehr emotionsgeladen ist und Fakten oft nicht richtig berücksichtigt werden.

    Schon gar nicht von der Politik :aua:

  • M.Power

    Na da wäre ich jetzt nicht so sicher bei der Zusammenfassung ;)
    Der Verbrenner hat immerhin alles, was dem BEV vorgeworfen wird (Cobalt im Kat, immenser Dreck und Landverpestung bei der Ölförderung) und zusätzlich die lokalen Emissionen. Das ist beim BEV schon anders, denke ich.

    Ich wollte damit eigentlich gegen das verbreitete "ach, ich würde ja gerne BEV fahren, aber die Batterieherstellung ist ja soooo schlecht für die Umwelt und Kinderarbeit gibts auch" koffern. Wer so argumentiert, blendet Kriege ums Öl, Landverpestung durch Öl usw. schon sehr gekonnt aus imho.

    Mit E fuels sieht das ganze natürlich wieder anders aus. Ob das aber kommt, ist mehr als ungewiss. In der Golfklasse meine ich jetzt.

    BMW E39 M52b28 AT.

  • hilikusrt Ach, du meine Güte! :nogo:

    Logisch braucht ein Verbrenner auch etwas Cobalt, aber ein E-Auto massiv mehr und dann noch Lithium.

    Dreck und Landverpestung verursacht der Abbau von Cobalt und Lithium genauso wie die Ölindustrie. Und was ist mit der Braunkohle, Windrädern und Solarpanels für die Stromproduktion ? Ja genau, alles sauber und grün :aua:

    Und die Abhängigkeit haben wir sowieso, halt vom Kongo und China anstatt den Arabern und Norwegern.

    Kann sich jeder selber aussuchen :lach3:

  • Und wir sollten etwas dämpfend wirken, bevor das zu sehr hochkocht und wir uns reinsteigern.

    Beim Sound gehe ich voll mit, aber von dem Punch und den Fahrleistungen ist ein BEV ganz und gar nicht ohne. Ich sehe es so wie mit analogen und digitalen Uhren.

    Analoge Uhren geben weit mehr Ingenieurskunst her, digitale sind praktischer und oft günstiger.

    Oder nehmen wir PCs. So eine HDD ist ein geiles Stück Technik. In paar ms muss so ein kompletter Arm auf ein paar Mikrometer genau gesteuert werden, darf sich nicht bewegen und muss perfekt geparkt sein. Ach schon genial. Dennoch habe ich seine SSD. :flitz:

    Gruß Edwin

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  • Dreck und Landverpestung verursacht der Abbau von Cobalt und Lithium genauso wie die Ölindustrie. Und was ist mit der Braunkohle, Windrädern und Solarpanels für die Stromproduktion ? Ja genau, alles sauber und grün :aua:

    Ach das ist so eine Polemik, das behauptet doch keiner. Aber der Fakt (und das würde ich schon festhalten wollen), dass ein BEV in Summe deutlich weniger energieintensiv ist und eine kleinere Umweltpest und deswegen mit Sicherheit grüner ist als ein Verbrenner, wird halt auch nicht widerlegt, wenn man "alles grün" in den Mund legt.

    Mit E fuels würde die Sache anders aussehen. Die gibts aber nicht abseits von homöopathischen Mengen und sind auch nicht bezahlbar in Sicht, auch nicht mittelfristig.

    Das DAS der Grund ist, warum sich einer ein BEV kauft, glaube ich aber auch nicht ;)
    Es ist auch nicht der Grund, warum die Politik vom Sprit weg will. Dekarbonisierung ist hier das Stichwort, das sollte man nicht mit Umweltschutz verwechseln.

    BMW E39 M52b28 AT.

  • Es ist erstmal wichtig sich von diesem zwanghaft aufgedrücktem "wir dürfen absolut kein CO2 mehr verursachen" zu lösen, und alles in einem Gesamtbild zu betrachten.

    Dieser Wahn nimmt teilweise ja schon Züge an, Tiere und sich selbst als Mensch verbieten zu wollen, weil dadurch CO2 freigesetzt wird.

    Grundlegend ist es erstmal völlig egal wie was und wo, alles auf der Welt setzt CO2 frei und die Erde benötigt das auch.

    Wenn es darum geht, unsere Umwelt weniger zu belasten, gilt es mit Sinn und Verstand an die Sache heran zu gehen, und nicht wie ein bockiges 3-jähriges Kind, welches jetzt sofort auf Gedeih und Verderb unbedingt einen Bonbon haben will.

    Daher sollten eben die vorhandenen Technologien gleichermaßen und parallel betrieben werden, ohne Unterdrückung und Profit-Geilheit.

    Den Menschen sollte zudem auch mal wieder ein ganzheitliches Denken eröffnet werden, und nicht mehr diese Scheuklappen-Mentalität, diese uns alle nicht voran bringt.

    Mir fällt gerade noch ein, dass Wasserstoff übrigens auch eine sehr gute Verbindung aus Verbrennung und Strom herstellt. Mit Wasserstoff ist beides möglich, und so wäre es eine gute Basis den Menschen einen angenehmeren Übergang zur e-Mobilität aufzuzeigen.

  • Wer so argumentiert, blendet Kriege ums Öl, Landverpestung durch Öl usw. schon sehr gekonnt aus imho.

    das wird nicht absichtlich ausgeblendet, das ist einfach nur zur alltagsnormalität geworden. :rolleyes:

    Ich weiß auch nicht wie Wasserstoff Probleme lösen soll. Gerade in zeiten wie diesen...

    Wenn schon E-autos sparsamer mit Strom umgehen sollen, wird man für die Wasserstoffproduktion auch nicht mehr haben.

    (Trink-)Wasser wird in zukunft auch eher knapper. Da helfen auch schmelzende Geltscher nicht. :flitz:

    zur disskussion "akkureichweite":

    es ist ja nicht so als ob die akkus alleinentsscheidend für die Reichweite sind. (ich seh es aber optimistsich, dass es in zukunft entscheidende Frotschirtte geben wird)

    Aktuell ist die Entwicklung der E-mobilität nunmal eher bei den Luxus-klassen.

    Liegt zum einen an der Gewinnmarge, damit sich die Entwicklung lohnt;

    weil der CO2-wert der Hersteller deutlich verbessern lässt (bei kleinwagen ist die CO2- Ersparnis nicht so groß);

    weil die aktuell knappen Rohstoffe für die Akkus für teurere Produkte einzusetzen lohnenswerter ist (kleinwangen mit E-antrieb wird dadurch doppelt so teuer wie sein verbrennerpendant, großwagen wird nur einen bruchteil teurer);

    weil man mit den modernen Elektro-Leistungsdaten (PS/Drehmoment) gut Kunden gewinnen kann;

    .... und und und


    Technisch ist es heutzutage ja schon möglich Akkureichweiten bis 1000km zu haben. Der EQXX sollte es beweisen.

    Wichtig ist also das Auto als ganzes bei der Reichweite zu betrachten.

    Die Autos wurden schon vor der E-Wende immer größer und schwerer, was auch Ihnen bei Verbrauch und Schadstoffaustoss nicht gut getan hat und der Klimapolitik einen Grund mehr FÜR E-mobilität gegeben hat. (wer weiß wie sich der Markt entwickelt hätte, wenn die nachfrage nach klein und sparsam größer gewesen wäre)

    Leider ist dabei das Problem nicht gelöst worden. Stattdessen gab es einen "Goldenen Geier 2020" für Mercedes, weil die Autos zu schwer wurden und dadurch neue Umweltprobleme mehr auffallen (reifen und bremsen abrieb)

    Nicht nur die Antriebstechnik betrachten, sondern die Mobilität als ganzes.

    Und die wenigsten kaufen sich ein Auto, mit dem Hauptaugenmerk auf effizienz und Sparsamkeit.

    Ein E-SUV ist genauso greenwashing, wie ein Wasserstoff/Brenstoffzellen-SUV, wie Ein LPG-SUV, wie ein sonstiger Verbrenner-SUV. (eigentlich bin ich fan von SUVs, aber eher von den Ur-SUVs wie dem Suzuki Vitara, Jeep Wrangler oder sogar dem LADA Niva/Taiga. Gibt sinvolle Anwendugsfälle für solche Autos, aber als Alltagsauto und auf asphaltierten straßen ist das Umweltverschmutzung, kann man nicht anders nennen)


    Irgendwie dreht sich die Diskussion wieder im Kreis...

  • Tequila009 beim Thema Wasserstoff als "Endlösung" der Energieträger schaue ich weiter in die Zukunft als CEOs, Politiker und allgemein Menschen in ihrer Lebensplanung. Über Generationen.

    Definitiv endliche Rohstoffe wie Öl und Gas nur zur Energiegewinnung zu verheizen, ist äußerst unvernünftig. Ein Menschenleben ist nur ein Wimpernschlag in der Geschichte. Und es wäre doch fein, wenn die Menschheit auch in ferner Zukunft noch mit Wohlstand und technischem Fortschritt weiter existieren könnte. Dafür sind dieses Rohstoffe sinnvoll, als Rohstoff, nicht als Energieträger.

    Beim CO2 kann ich dir nicht folgen. In einem Forum, das beim Öl Wissenschaftlich fundiert vorgeht, die Wissenschaftlichen Ergebnisse beim Thema Klimawandel, welche in Massen publiziert vorliegen, einfach auszublenden.

    Was die Politik so treibt, ist wenig Vernunft gesteuert. Aber die Wissenschaft, mit ihren Regeln, rational und Fakten basiert zu arbeiten, kann man nicht in den gleichen Topf werfen.

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  • Er wollte damit nicht sagen, dass der Klimawandel nicht existiert, oder zumindest hab ich das nicht so raus gelesen.

    Er sagt CO2 wurde schon immer ausgestoßen. Und das Klima wandelt auch schon seit jeher.

    Und den CO2-Ausstoß auf NULL zu senken, wie es gerne vermarktet wird, ist etwas irreführend. ->Selbst beim atmen setzten wir CO2-frei.

    Das ist aber ein Trugschluss, eigentlich geht es darum (oder besser gesagt, müsste darum gehen) den CO2-Ausstoss> möglichst auszugleichen.

    Für jeden Atemzug von uns Menschen, müsste auch ein Baum atmen. Also das C Binden und das O2 wieder frei setzen. ying&yang.

    Nun ist es aktuell so, dass wir deutlich mehr CO2 ausstoßen. Undzwar das was jarhmillionen lang unter der Erde gebunden wurde.

    Eigentlich müssten wir gaaanz viiieeelll grünzeug anpflanzen um CO2 zu binden und es dann in die Erdohlbohrlöcher reinschmeißen :lach3:

  • Bei mir spielen nun mal die Emotionen zu einem Auto eine sehr grosse Rolle, die ist beim E-Antrieb nun mal bei null

    Diese Position ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Ich fahre gerade ein Tesla Model 3 Performance. 513 PS und 660 nm Systemleistung quasi jederzeit abrufbar. Die Kiste geht ab wie der Teufel. Allrad 50-50, Gewicht 50-50, Schwerpunkt extrem niedrig durch den Akku. 0-100 in 3,3s selbst bei feuchter Straße ohne ASR Eingriff. Der Motor Sound fehlt mir persönlich nicht. Was den Fahrspaß angeht, kann ich sonst echt keine Nachteile erkennen. (Meine subjektive Meinung ohne Berücksichtigung von Ökologie, Ökonomie, Verstand o.Ä.)

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  • Ich bin ja zuvor auch ordentliche V8 gefahren und jetzt Model 3 Performance. Klar, oben rum geht dem Tesla die Luft raus, aber gerade Landstraße ist einfach mega mit dem Tesla. Wer da von mangelndem Fahrspaß redet, ist wahrscheinlich einfach noch nie Probe gefahren.

    Hatte jetzt in Spanien wieder einen (Jaguar) Diesel, der war wirklich sparsam. Fahrspaß und Software leider ganz übel im Vergleich zum Tesla.

  • Na vielleicht geht es ja ums Vibrieren, dröhnen, blubbern usw? In Sachen Fahreigenschaften holt ein Verbrenner kein Stich. Das ist ja aber nicht mit Fahrspaß gleichzusetzen. Der kann sich ganz verschieden buchstabieren, siehe zum Beispiel auch irgendwelche alten Käfer und co, die rumtuckern, bei denen man noch richtig arbeiten muss, dass der Bock nicht ausgeht 😁

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