E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Es wird gerade bei alten Kleinwagen (Haftpflicht) oft nicht der Wert des alten Kleinwagens versichert

    Die Haftpflicht hat allerdings nie mit dem Wert des eigenen Fahrzeugs zu tun.

    beides richtig. Genauso wie ein Parkplatz nicht mit dem Wert des Autos zu tun hat.

    Ein Service machen lassen wäre bei alten kleinwagen ja schon ein wirtschaftlicher totalschaden ^^


    Rückschlag für E-fuels:

    Ich sag ja, es muss was verbessertes her, als einfach nur eine Kopie von dem alten. :yes:


    Ich finde das passt hier richtig gut:

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    Ich hab mich bisher mit den laufenden Kosten eines E-Autos noch nicht genau beschäftigt... Und war ehrlich gesagt erschrocken, als er gesagt hat, das 100km innerorts 6€ kosten... Was kostet das denn Außerorts? :staunt: (klar der e-tron ist ein relativ großes sportliches Auto, das nicht auf Sparsamkeit ausgelegt ist)

    Wenn man die Mineralölsteuern weg lassen würde, wäre ein Verbrenner doch günstiger? :staunt:

    bei 6,5 liter Verbrauch ist man aktuell bei 10€/100km. (Und es gab deutlich sparsamere Autos...)

  • Mit LPG fährt man entscheidend billiger. Und das funktioniert hervorragend zumindest bei Saugrohr Einspritzern. Ich überlege, den 3er Golf auf ne Venturi Anlage umzubauen. Würde so 6,50€ auf 100km kosten. Und Wertverlust gleich null

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
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    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Mit LPG fährt man entscheidend billiger.

    das hätte ich auch so geschätzt. Und soll auch weniger Schadstoffe ausstoßen. Haben wir einen Sammel-Thread für LPG (umbau)? :überleg: Einstiegspreis ist natürlich hoch.


    E-Auto teilweise schon nur noch 5€ für 100km schonende Fahrweise.

    Fakt ist, dass das in Zukunft eher teurer wird als günstiger. :read: :rolleyes:

    das "nur noch" ist aber nicht ernst gemeint oder? das kriegt ein 1.2TDI auch hin. Die sogenannten 3L Autos. (natürlich auf Kosten von hohem Schadstoffaustoß)

  • LPG verliert aber höchst wahrscheinlich seine Steuervergünstigung Ende 2022. Mal sehen wie teuer es dann sein wird. Leider ist da auch keine Automobillobby dahinter, die dagegen halten würde. Höchstens die Erzeuger, aber die haben mit ihren Lobbies momentan einen schweren Stand.

    LordJunk, das Video ist schon recht "alt". Die Preise zählen nicht mehr. Aktuell sind wir bei ca. 55 Cent / kWh. Macht Stadtverkehr bei so fetten E-Trons ca. 10,89 € / 100 km. Autobahn ca. 18,15 € / 100 km. Immer selber nachrechnen. Ein Diesel ist i.d.R. günstiger, vorausgesetzt man betrachtet das Auto als Fortbewegungsmittel. Wenn man eh PS Starke Autos mag, dann wäre Elektro günstiger, weil dann fährt man seinen 3 Liter Diesel auch nicht mit 5 Litern durch die Gegend. :grins3: Das gleiche gilt bei starken Benzinern.

    Nur wenn man Schwabe ist und auf den Verbrauch schaut, dann sind Dieselbetriebene Fahrzeuge einfach am günstigsten. LPG ja, aber die bekommt man so nicht direkt und für Langstreckenbomber sind die m.W.n. nicht so gut geeignet (unterwegs eine LPG-Tankstelle finden ist jetzt nicht so der Burner, bei 400 km kann ich dann auch Elektro fahren).

    BTW: NIO hat den ET5 angekündigt, ein Model 3 Konkurrent mit bis zu 1000 km (150 kWh Akku) Reichweite. Nächstes Jahr gibt es eine Niederlassung auch in Deutschland.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Aktuell sind wir bei ca. 55 Cent / kWh. Macht Stadtverkehr bei so fetten E-Trons ca. 10,89 € / 100 km. Autobahn ca. 18,15 € / 100 km. Immer selber nachrechnen.

    Ich bin noch nicht in der Situation, wo ich mir über die Stromkosten bei Elektroautos gedanken gemacht habe. Es wirkte auf mich immer, als wenn es günstiger sei.

    kurze internetrecherche. Recht neuer Test vom ADAC vom 3.12.21 "realitätsnaher ADAC Ecotest" (kann man finden wie man will).https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…utos-adac-test/

    16kw/h auf 100km ist minimum (Hyundai Ioniq). Wen ich das richtig verstanden habe, war bei der Angabe schon der Ladeverlust mit einberechnet worden. Interessant, das ist nicht einmal das kleinste oder leichteste Auto.

    das wären bei ~55ct. schon ~9€

    (Eine Kurzstrecken- und Langstreckenangabe wäre wichtig, damit mans besser einschätzen kann.)

    Ansonsten ist es eher bei 20kw/h+ = >11€


    Das Unterstreicht eigentlich nur, welch gute Pioniersarbeit Toyota mit dem Prius und der Hybridtechnologie damals geleistet hatte und die richtige Vision für den Verbraucher hatte. Vor allem in Bezug auf Kosten. Haben leider nicht die Anerkennung bekommen, die sie dafür verdient hätten.

    Hybrid mit LPG wäre also das ultimative Geld sparen (je nachdem wie sich die LPG preise entwickeln) :daumen2:

  • Keine Ahnung, ob irgendwer wirklich so viel zahlt, aber 55ct/kWh halte ich für absurd teuer. Ich zahle aktuell 30,4ct bzw. 21,1ct pro kWh und unterwegs am Supercharger 40ct. Im Schnitt liege ich bei etwa 20ct / kWh, weil ich halt tatsächlich immer noch extra kostenlos tanke. Habe keinen extra Zähler und auch keinen extra E-Auto Tarif.

    Die Verbräuche sind, wie immer, individuell zu sehen, aber tendenziell kommt das wohl schon hin. Ich liege bei 19,02kWh/100km.

    LordJunk 16kw/h auf 100km wäre im Benzinsprech sowas wie "16l/h auf 100km". Bei E-Autos immer 16kWh/100km.

  • Also wenn ich für mich rechne gehe ich von aktuell 31cent je KWh an einer eigenen 11KW WB aus.

    Bisschen PV auf dem Dach dann wird es noch billiger.

    Um zur Arbeit zu pendeln, was gibt es da günstigeres und bequemeres?

    Ich hab 15km zur Arbeit, 14uhr Arbeitsbeginn oder Feierabend je nach Schicht.

    Also vor der Arbeit oder nach der Arbeit mit PV laden dann sind wir weit unter 31cent je KWh

    Einmal editiert, zuletzt von robert23 (19. Dezember 2021 um 18:57)

  • @senjb wenn ich das richtig verstanden habe, hat ADAC die Verlustleistung beim Laden mit in den Verbrauch gerechnet.

    Also an Ladesäulen scheint 40ct+ nichts ungewöhnliches zu sein.

    Elektromobilität - Strompreise an Ladesäulen in Deutschland nach Betreiber 2021 | Statista
    Die Statistik zeigt die Kosten für Strom an Ladesäulen für Elektroautos nach Betreiber der Ladeinfrastruktur in Deutschland (Stand: Juli und August 2021).
    de.statista.com

    kostenloses Laden möchte ich jetzt nicht in die Rechnung einbeziehen. Das wird nicht so bleiben und ist erstmal nur ein Bonus.

    Ebenso würde ich PV nicht mit einberechnen. Das ist für E-Autos wie LPG bei Benzinern. Einmal hohe Kosten um dann günstiger zu Fahren. Nur das nicht jeder sich einfach eine PV-Anlage holen kann.

  • Mit LPG fährt man entscheidend billiger. Und das funktioniert hervorragend zumindest bei Saugrohr Einspritzern. Ich überlege, den 3er Golf auf ne Venturi Anlage umzubauen. Würde so 6,50€ auf 100km kosten. Und Wertverlust gleich null

    Also mein A4 B8 1.8TFSI Gen 3 läuft seit 130tkm auf Gas und habe bis jetzt keine Probleme. Mal schauen wie weit er noch kommt :D

    Man muss aber sagen das dieses Jahr die LPG Preise stark gestiegen sind. Anfang des Jahres waren wir bei 56 cent und mittlerweile geht es in Richtung 84 cent.

    Mal gucken wie das noch weiter geht.

    Vor meinem Umbau habe ich ausgerechnet das ich ca 60000 km fahren muss damit die Umbaukosten für die Gasanlage raus sind.

    Da die Umbaukosten und die Gaspreise gestiegen sind wird die Strecke die man zurück legen muss auch in Richtung 80-100tkm gewandern sein.

  • Ich wüsste jetzt nicht, wo man 40 Cent ohne Abo bei einem DC oder gar HPC laden könnte. Tesla erhöht übrigens auch die Preise und zwar so stark, dass über ein Abo an Ionity es günstiger wäre dort zu tanken.

    Ein toller Artikel wieder von heise:

    Luxus kostet: Test Mercedes-Benz EQS 580
    Mercedes beeindruckte im Sommer mit der aerodynamischen Effizienz des EQS. Im Winter zeigt dennoch, dass Luxus mehr Energie kostet.
    www.heise.de

    Winter ist halt für ein E-Auto noch einmal härter als für einen Verbrenner.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • @senjb wenn ich das richtig verstanden habe, hat ADAC die Verlustleistung beim Laden mit in den Verbrauch gerechnet.

    Ja, mein Verbrauch ist auch, da wo ich kann geeicht gemessen und weit höher als der Verbrauch der vom Auto angegeben wird (auf Display 16,8 o.ä., tatsächlich halt über 19).

    Aetvyn

    Tesla hatte gerade erhöht, von, ich glaube 37, auf die genannten 40ct. Und tatsächlich, ich habe gerade gegooglet, jetzt auf 45ct.

    Ansonsten, wie gesagt, ich habe mittlerweile einige E-Autos im Bekanntenkreis und ich kenne wirklich niemanden, der für 55ct lädt. Mag sein, dass es das gibt, aber in meiner Blase definitiv nicht.

    Supercharger & co setzt man ja, wenn dann, nur unterwegs, wenn es schnell gehen muss, ein. Und die normalen Fahrten sind ja eher mit Laden im Stand, also über Nacht, am Arbeitsplatz oä verbunden.

    Ansonsten steigt jetzt im Winter mein Verbrauch auch, aber noch nicht dramatisch:

    August: 17,9

    September: 17,0

    Oktober: 18,2

    November: 20,5

    Dezember: 21,2

    Alles inkl. Ladeverlusten.

    Und nochmal zur Ergänzung, musste eben beim Schreiben unterbrechen:

    1. Wer wahrscheinlich sein E-Auto für ca. 60ct/kWh tankt, der tankt wahrscheinlich zu 80% auch an der Autobahn. Entsprechend zahlt derjenige für herkömmlichen Sprit auch nicht 1,50 sondern eher 2€.

    2. Ich denke, man muss das Ganze halt einigermaßen in Relation setzen. Das E-Auto hat in der Regel wahrscheinlich deutlich mehr Leistung und ist trotzdem so sparsam zu bewegen. Ich habe es ja schon einige Male geschrieben, aber zuletzt lagen meine Verbrennerverbräuche bei 9,5l Diesel und 15l+ Benzin. Das E-Auto trete ich nun von Anfang an, ich klimatisiere oder heize es immer vor (ja, ich bin ein Jammerlappen, auch in der Garage) - und trotzdem sind meine laufenden Kosten massiv niedriger.

    Das ist Fakt.

    Mag nicht auf jeden zutreffen, aber auf viele halt schon.

    Einmal editiert, zuletzt von senjb (20. Dezember 2021 um 11:11)

  • Schließe einmal Tesla und Zuhause laden aus. Dann kommst du recht schnell in die Regionen, wie gesagt DC-Laden. AC-Laden kann günstiger sein und bei bestimmten Anbietern ist das Laden im eigenen Netz günstiger. Es kann aber auch jetzt teurer werden als die 55 Cent. Je nachdem wie man lädt und wo. :flitz:

    senjb, du hast auch absolut recht, wenn du das mit PS-Starken Boliden vergleichst, dann ja. Ich möchte auch nur die Gegenseite darstellen, dass es eben auch anders aussieht, wenn man von einem Diesel mit 5 L / 100 km kommt. Dann ist das schlicht teurer. Hauptursache ist, dass wir in Deutschland einfach zu hohe Strompreise im Allgemeinen haben.

    Man muss einfach das genau ausrechnen und dazu muss man noch genauer wissen wie man das Auto in Zukunft benutzen möchte. Deswegen ist das m.M.n. auch recht kompliziert.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

    Einmal editiert, zuletzt von Aetvyn (20. Dezember 2021 um 23:51)

  • Das E-Auto trete ich nun von Anfang an, ich klimatisiere oder heize es immer vor (ja, ich bin ein Jammerlappen, auch in der Garage) -

    Alos kann man sagen, das vor allem größere, stärkere, luxuriösere Autos sich als E-Atuo lohnen. (finaniziell)

    eigentlich logisch, wo der Verbrauch groß ist, kann auch der Spareffekt groß sein.

    Da ist wohl meine Blase (eher perspektive), dass ich bei Sparen erstmal an verzichten (weg rationalisieren) denke und das weniger mehr spart.


    Tesla hat damals wohl alles richtig gemacht, indem sie in der Luxusklasse angefangen haben...

  • Ich bin nach wie vor schockiert wie effizient der BMW iX ist. Hätte mich jemand davor gefragt ich hätte recht viel auf den MB EQS gesetzt. Von den Daten sind die halt sehr ähnlich, nur dass es ein Vergleich zwischen windschlüpfrig und Wand ist. Dabei gewinnt die Wand. :wohh:

    Reichweiten: Ein Dutzend E-Autos für die Reise im Test
    Wir haben ein Dutzend topaktuelle E-Autos auf ihre Reichweite getestet, vom Audi Q4 e-tron über den Kia EV6 bis zum Tesla Model Y.
    insideevs.de

    Ich verstehe es einfach nicht und weil ich es nicht verstehe gebührt BMW dafür noch mehr Anerkennung. :staunt:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Mit Effizienz hat das nix zu tun wenn ich mit einer 45%(105/72) größeren Batterie nur 30%(630/485) weiter komme, um mal einen Vergleich rauszupicken. Laut dem Test wurden die Fahrzeug so bewegt das 100Ps reichen, da können im Datenblatt auch 1000PS stehen, man nutzt was man abruft. Die Testbedinungen waren zudem, und das steht im Artikel, nicht konstant, nicht in der Kolonne und nicht am selben Tag.

    Soll man BMW jetzt dafür loben das der 2.5t Bomber nicht an der 30kWh-Linie kratzt?

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Muss mich TigerRC anschließen. Das Ergebnis finde ich auch sehr schwach, nicht nur für BMW, für alle deutschen Autohersteller.

    Das Model Y ist ja auch schon bekannt, als nicht gerade sparsam, aber in dem Vergleich ist es ja ein Verbrauchswunder. Batterie 50% kleiner, Reichweite aber nur 9% geringer.

    Ansonsten bzgl. 100 PS: selbst das ist noch übertrieben. Ich habe gerade hier einmal meine Fahrt vom Sonntag angeschaut. Den Screenshot hänge ich einmal an.

    Grün =Geschwindigkeit (pendelt bei 160)

    Gelb = Leistung (Beschleunigung braucht Power, sonst reichen 30 bis 80 PS, im Mittel vielleicht 60)

    Bei der Geschwindigkeit bzw. dem Fahrverhalten, gemäßigte 160 bis 170 km/h mit ab und zu mal auf die Tube drücken, habe ich also hier eine berechnete Reichweite von max. 235/66*100 = 356km.

    Das finde ich akzeptabel und wäre bei 130 wahrscheinlich wesentlich weniger. Vielleicht kann ich ja mal die 130 testen.

    Steigungen waren nicht relevant, Außentemperatur vielleicht 5 Grad. Klima immer an, 21-22° + Sitzheizung + zwei Passagier inkl. mir.

  • Bemerkenswert finde ich den Unterschied beim Verbrauch zwischen dem Erst- und dem Zweitplatzierten. 17,4 kWh beim Tesla gegenüber 21,0 kWh beim Skoda Enyaq.

    Mich hätte bei dem Testbericht noch interessiert, ob die angegebenen Verbräuche inkl. Ladeverlusten, oder nur die Bordcomputer-Werte sind. Also ob das das ist was ich für 100 km kaufen muss, oder (nur) das was das Auto auf 100 km aus dem Akku nuckelt.

    Ja, ich hätte beim Mercedes auch mehr Reichweite bzw. einen besseren Verbrauch als beim BMW erwartet. Aber es stimmt schon, erstaunlich ist nicht, dass der BMW weniger verbraucht als der Mercedes, sondern dass keines der Testfahrzeuge in die Nähe vom Tesla-Verbrauch kommen konnte.

    BMW E39 M52TÜ: :adi: Super Light 0540

    Simson KR51/2: :maol: 2-Takt Plus

  • Ja, den Unterschied finde ich auch hart. Da spielt Tesla immer noch in einer anderen Liga. Wobei der Unterschied in Euro natürlich trotzdem recht gering ist, 1-2-3-4 Euro pro 100 Kilometer.

    Ladeverluste sind wohl überall vergleichbar, aber halt auch abhängig von der Ladetechnik (DC/AC, bei AC 1- oder 3-phasig, und bei AC je niedriger die Ladeleistung, desto höher der Verlust).

    Gemessen haben die den echten Verbrauch, die haben ja offenbar zurück gerechnet und Daten über OBD gezogen.