E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Keine Sorge der wird schon früher gewechselt, Arbeitslohn min. 130.-€. Wer es selber versucht viel Spaß, vor allem wegen 1 Schraube die fast nicht zugänglich sein soll.

    Alle 2 Jahre sollte jedoch schon die BF gewechselt werden...

    Tesla und Wartungskosten = :explo:

              

  • Die Wartung bei Elektroautos könnte wirklich interessant sein: Was fällt noch an?

    Klimaservice und Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit und Bremsen, Reifen, Kühlmittel, Getriebeöl. Und halt Fahrwerksteile bei Bedarf.

    Die Parameter von Akku und Antrieb können online überwacht werden, wenn da alles im grünen Bereich ist, passiert auch nix.

    Fragt sich, wie die Werkstätten das Überleben. Tesla muss so wenigstens kein großes Netz aufbauen und unterhalten.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Haben alle Elektroautos Getriebeöl?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Sobald irgendeine Art Übersetzung drin ist, ja. Sind alle neuen Direktantriebe?

    Edit: Wenigstens ein Differential muss drin sein, wenn nicht jedes Rad einen eigenen Motor hat

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
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  • Wenn ich ein Auto starte liebe ich das Geräusch vom Motor und dem summenden/brummenden Sportauspuff, evtl. noch die noch nicht richtig gefilterten Abgase, mit diesen Elektro Autos sich anfreunden ist echt nicht leicht :nene: , auch sind sie sicher extrem teuer in der Wartung.

    Sollen China u. USA weniger die Atmosphäre vergasen/vergiften, dann brauchen wir das ganze Pseudo Weltretter gejaule der Grünen/DU nicht, als ob die Welt gerrettet wird, wenn wir alle E- Autos fahren und 3x mehr für Öko Strom/Tanken ect. bezahlen.

    Suzuki Swift MZ 1,3 92Ps
    :ams: SS 10W30 + :rav: 75W80 MTF-2 + :aroi: 9100+ :nepr:

  • Hab mir gerade die Videos vom Model 3/S angeschaut bezüglich wechsel des Pollenfilters... schön geht anderst aber an die erwähnte Schraube kommt man noch gut hin... ich zweifel da eher gerade an den Fähigkeiten der Fahrer die darüber Fluchen.

    Ich würde die Frage bezüglich Wartung eher anderst stellen: Was fällt weg? und was kommt hinzu? im Vergleich zu einem Verbrenner.

    Getriebeöl: Tesla, VW, Porsche, haben alle 1 oder 2 Gang Getriebe... abgesehen von spezial Radnabenantrieben müssten alle ein Getriebe haben.

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • Da Du ja an die Schraube gut ran kommst, haste evtl. einen Tipp wie? Dann kann ich das zwei Bekannten Model 3 Besitzern mitteilen. Die wären echt froh darüber und könnten dies an Tesla weitergeben, damit keine 130.-€ Arbeitszeit mehr nur für den Innenraumfilterwechsel anfallen....

    Ich brauche bei meinem Mazda 3 keine 60 Sekunden für den Innenraumfilterwechsel INKL. Filtergehäuse aussaugen :flitz:

              

  • Torx Nuss und kleine Ratsche?

    Die haben doch noch nie ne beschissen erreichbare Schraube gesehen :flitz: (es spricht eine ehemaliger Servicetechniker aus dem Sondermaschinenbau :lach3: )

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    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • Ne das ist ja Kindergarten im Video. evtl. baujahrbedingte Unterschiede? K.A? So unfähig sind die zwei auch nicht, beide SEHR viel in Eigenregie am Hausbau getätigt und die Häuser stehen immer noch :flitz:

              

  • Bei allen Fahrzeugen die ich kenne ist das einfacher. Aber mit den zwei Werkzeugen und etwas gefrickel sollte das doch jeder schaffen.

    Na ja. Es gibt auch Sau kluge Menschen, und die sind meistens auch die lautesten... Für 130€ kann man sich viele kleine Ratschen kaufen.

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  • Sachengibts ich würde mir für das Ausprobieren einmal Nextmove anschauen. Sind aber recht teuer, dafür haben die fast jedes E-Auto und sind deutschlandweit vertreten. Es gibt noch andere Anbieter wie z. B. Instadrive, aber da habe ich nicht viel drüber gehört / gelesen. Es gibt auch lokale Anbieter mit weniger Autos. Gab auf Vox mal eine Sendung zu / Test. Wenn du TVnow-Abo oder Magenta-TV hast, dann kannst dir die Folge noch einmal anschauen. War vor paar Wochen. Habe die anderen Anbieter aber vergessen, da für mich nicht interessant.

    Ansonsten zu dem "Electric only" Presselink: Naja da steht ja nur, dass ab 2025 nur elektrische Plattformen dazu kommen. Das macht lustigerweise BMW genau so. Dennoch wurde ausdrücklich mündlich gesagt, dass man Märkte bedienen wird, die einen Verbrenner haben wollen. Wenn nun "alte" Plattformen im Jahre 2025 rauskommen, dann halten die durchaus 10 Jahre und es geht ja um Neuentwicklungen und nicht Weiterentwicklungen. Eine echte neue Verbrennerplattform gab es doch eh seit längerem nicht mehr. Das sind oft Weiterentwicklungen von der vorherigen Plattform.

    Wie gesagt nur der VW-Konzern hat gesagt, dass die keine Verbrenner mehr bauen werden. MB und BMW sind nach wie vor technologieoffen. Aber nur meine Meinung was ich aus dem gelesenen verstanden habe.

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Die Wartung bei Elektroautos könnte wirklich interessant sein: Was fällt noch an?

    Klimaservice und Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit und Bremsen, Reifen, Kühlmittel, Getriebeöl. Und halt Fahrwerksteile bei Bedarf.

    Die Parameter von Akku und Antrieb können online überwacht werden, wenn da alles im grünen Bereich ist, passiert auch nix.

    Fragt sich, wie die Werkstätten das Überleben. Tesla muss so wenigstens kein großes Netz aufbauen und unterhalten.

    Dein Post trifft es gut, würde ich sagen. Das sind die Teile, die man beim E-Auto erwarten kann.

    Innenraumfilter wird nach Bedarf selbst erledigt (viel Stadt, Staub, etc.pp.), aber billig (34€ original) und eigentlich nicht wild.

    Bremsflüssigkeit sicherheitshalber alle zwei Jahre, wobei durch die geringe Belastung sich wohl recht wenig Sauerstoff in der Flüssigkeit befinden sollte. Scheiben und Beläge halten wohl ewig, wegen der kaum vorhandenen Nutzung.

    Kühlmittel und Getriebeöl soll wohl auch überschaubar sein. Da ja wenig Hitze in den Motoren entsteht, verschleißen die Flüssigkeiten auch deutlich langsamer. Jedenfalls sind die Erfahrungen bzgl. Model S da schon ziemlich ordentlich und die Dinger sind schon einige Jahre auf den Straßen. Die ersten Model 3 haben ja jetzt auch schon einige Jahre und sechsstellige Kilometerstände, aber auch von denen hört man - dahingehend - nichts schlechtes.

    Für mich sind diese Autos einfach eine ausgesprochen günstige Möglichkeit mit einer Menge Spaß Auto zu fahren. Die jährlichen Unterhaltskosten schrumpfen mal eben von 3500€ auf 1500€.

  • Bremsen würde ich vor allem im Winter öfters selbst bewusst verwenden (Fahrschalter auf N und dann bremsen). Das mit dem Getriebeöl würde ich persönlich genauer anschauen bzw. öfter wechseln. Viel Leistung und viel Drehmoment.

    Ansonsten haben Teslas an sich eher (als Gebrauchter) Wartungsstau.

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    Also ich erwarte, dass mein Verbrenner bei 350k km besser dasteht.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Ich muss dich leider enttäuschen. Dein Verbrenner kann bei 350k besser da stehen. Keine Frage.

    Aber allgemein sind die meisten schon vor 300k so abgeritten und schlecht behandelt das sich die Reparatur nicht mehr lohnt wie das in vielen Foren so genannt wird

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  • Das Thermomanagement an den BEV ist deutlich komplexer als bei einem Verbrenner. Das Problem der geringen Dauerleistung bei Elektromotoren im Vergleich zur Spitzenleistung ist das abführen der anfallenden Verlustleistung. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass aufgrund der Thermischen Bauteilen wie Motoren, Motorcontroller, Innenraumheizung und Batterie und den 2-3 Kühlkreisen sogar deutlich mehr Kühlwasser anfällt wei bei einem Verbrenner.

    Defekte Antriebsmotoren beim Tesla wurden auch schon etliche getauscht, weit vor 500 tkm.

    Gibt auch genug BEV da sind Bremsen unter 100tkm fertig, alles eine Frage der Fahrweise... wie beim Verbrenner auch.

    Es wird sich häufen, dass die Bremsen wegen Rost getauscht werden, wie es heute teilweise schon an Verbrennern der Fall ist.

    Die Rekuperation bringt nicht so viel Mehrwert wie Sie dargestellt wird bzw. als Argument genutzt wird. Der Bereich in der man sinnvoll rekuperieren kann ist garnicht so groß.

    "Am Öl kanns nicht gelegen haben... war ja keins drin."

  • ... Scheiben und Beläge halten wohl ewig, wegen der kaum vorhandenen Nutzung. ...

    Theoretisch ja, in der Praxis werden dann wohl bei der Hauptuntersuchung häufiger die schlechten Tragbilder und Rostränder bemängelt und dann müssen doch die Scheiben (und Beläge) gewechselt werden.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Die Rekuperation bringt nicht so viel Mehrwert wie Sie dargestellt wird bzw. als Argument genutzt wird. Der Bereich in der man sinnvoll rekuperieren kann ist garnicht so groß.

    Kann mir gut vorstellen, dass wir in Zukunft hier sogar abraten werden wie bei S/S. Es geht halt auf den Akku. Verwende keine Rekuperation, wenn du willst, dass dein Akku länger hält. :flitz:

    Edit: Da mir ab und an langweilig ist und der Konfigurator für den EQS draußen ist ... ich komme auf 147k € vs. 126k € für ne S-Klasse mit dem kleinsten Diesel. Also 20k € Unterschied / ca. 16 % Aufpreis für Elektro. (Nein ich konfiguriere nicht volle Hütte, Fond ist mir egal, sonst schon recht nah an volle Hütte.)

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

    2 Mal editiert, zuletzt von Aetvyn (10. August 2021 um 12:35) aus folgendem Grund: EQS im Vergleich zur S-Klasse konfiguriert.

  • siseb Ja, deshalb soll man die Bremsen auch immer mal durchbremsen. Ich bin mal gespannt, wie sich das bei mir entwickelt. Auto steht immer in Garagen und ist halt höchstens mal zwei Stunden draußen im Regen - Luftfeuchtigkeit usw. ist in den Garagen auch praktisch nicht vorhanden, Flugrost auf Bremsscheiben kenne ich nicht. Mal abwarten.

    Aetvyn Auch hier: mal abwarten. Aktuell ist mir das völlig egal, weil der Wagen voraussichtlich eh nur sechs Monate bleibt, wegen der guten Verkaufspreise nach Dänemark. In der Zeit schaue ich mal, ob mir die Kiste ausreicht.

    So ein EQS wäre halt Hammer, ist aber leider nicht die Preisregion, in der ich Autos kaufe.

    @boernie Bist Du sicher bzgl. Thermomanagement? Meines Wissens entwickeln die Dinger nur Wärme, wenn auch ordentlich Leistung abgefordert wird. Ist aber nur so nebenbei angelesen.

  • Hyundai hat letztes Jahr seine Fans mit der Einführung eines 3-jährigen Batterie-Kühlflüssigkeitswechsels bei neuen Modellen bzw. Facelifts geschockt. Dafür sollten bis zu 600 € anfallen. Inzwischen werden wohl ca. 300 € aufgerufen. Sind aber immer noch 100 € im Monat am Wartungskosten allein für die Kühlflüssigkeit.


    boerni Der E-Antrieb arbeitet im Gegensatz zum Verbrenner sehr effektiv. Nur ein kleiner Teil der in der Batterie gespeicherten Energie wird in Wärme umgewandelt. Dazu braucht man nur den Energiegehalt von z.B. Benzin zur elektrischen Energie für eine bestimmte Fahrstrecke Vergleichen.

    Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5kWh pro Liter. Bei 7 Liter Verbrauch wären das 60 kWh auf 100 km. Damit kommt ein durchschnittliches E-Auto im Sommer locker auf über 300 km.

    Weil das so ist, reagiert der Benzinmotor auch milder auf höhere Belastung, z.B. beim Schnellfahren, wo sich ja der Luftwiderstand um den Faktor 4 bei verdoppelter Geschwindigkeit erhöht. E-Autos reagieren mit dem Verbrauch bei schneller Fahrt viel empfindlicher. Das ist halt der guten Effizienz geschuldet. @senjb hat den Mehrverbrauch bei schneller Fahrt im Beitrag #340 angesprochen und ich in #341.

    Gruß Ulli