Das mit in USA nicht zulässig ist, ist überholt:
Somit könnte da tatsächlich noch etwas von Tesla kommen auch in DE. Außer man muss neu homologieren, dann wirds doof.
Tesla ist und bleibt in den verbauten Teilen und Qualität einfach billig. Da gibt es nichts daran zu rütteln. Hella beim BMW, Mercedes und Co. ist nicht das Gleiche wie Hella bei Tesla.
Genauso wie Brembo Bremsscheiben bei BMW nicht gleich sind wie bei Mercedes.
Natürlich, es sind ja auch günstige Autos. Mein BMW hatte einen Listenpreis, der drei mal so hoch war, aber wert war er es definitiv nicht.
So, der Thread hat mich überzeugt. Nur noch E - nie mehr Verbrenner!
oil-club.de/wcf/index.php?attachment/46129/
oil-club.de/wcf/index.php?attachment/46130/
Natürlich nicht!
Abends am Ladepark ist ein bisschen wie früher mit den Jungs an der Tanke. 😉 für mal ganz unterhaltsam.
Echt schick der Ladepark mit Bistro etc. Hatte leider gestern Abend schon zu.
180 km für 31 Euro. 74 Cent pro kw. Knapp 40 Minuten hat es gedauert. Ist jetzt nicht der Mega Knaller wenn man die Werksangabe berücksichtigt, aber natürlich steigt der Verbrauch bei Hitze ja genauso wie bei Kälte. Klima, 120 km/h Reisegeschwindigkeit. Man konnte mit EnBW zwar dort zahlen aber der Rabatt galt für diesen Anbieter nicht - auch noch Potential.
Den ID3 nutzt mein Schwager aktuell für 6 Monate im VW Abo. Ist ein Test für den nächsten Stepp auf Vollelektrisch bei ihm. Ich bin gespannt. Aufgrund bislang fehlender Erfahrungswerte musste dann gestern die Fahrt zu mir über den Ladepark gehen, weil vor Ort keine öffentliche Lademöglichkeit und mit der normalen Steckdose bei mir hätte er heute nicht weiter fahren können bzw. zeitlich wäre es knapp geworden.
Finde ich mal ganz spannend, weil ich so die Erfahrungswerte meines Schwagers bekomme und einen recht neutralen Eindruck.
Probefahrt habe ich trotzdem abgelehnt. Was sollen die Nachbarn denken! 😉
180km für 31€? 
Ich bin am Dienstag mit dem Seat mit Tempomat auf 120/130 (je nach Tempolimit) 300km gefahren. Durchschnittsverbrauch laut BC 5,5 Liter/100. Berechnet sind das beim Tanken erfahrungsgemäß so 5,7. Rechnen wir großzügig mit 6. Macht gesamt 18 Liter Verbrauch auf der Strecke. E10 kostet aktuell 1,619€/L, macht in Summe 29,14€ Spritkosten.
Bei ~23kWh/100km... kommt hin. 0,74€/kWh klingt aber auch nach Worst Case?!
Schnelllader. Bis 22kw hätte man zu den Öffnungszeiten des Cafés umsonst laden können. Aber das hat Mittwochs nur bis 20 Uhr auf und wäre in diesem Anwendungsfall auch zu langsam gewesen. Ist aber auch okay. Das ist nicht die Regelanwendung.
Er ist nach der Arbeit losgefahren zu uns. Da hier keine Lademöglichkeit war, hat er den nächsten Schnelllader in der Nähe aufgesucht kurz vorm Ziel um heute die Weiterfahrt zu schaffen.
Wie gesagt Lernkurve. Bislang bei seinem Hybrid war das egal. Vermutlich hätte es sogar noch gepasst im Nachgang wenn er heute irgendwo geladen hätte.
Das wird dann in der Realität sehr interessant werden. 
Strom-Knappheit droht
Wird Elektroautos bald der Saft abgedreht?
Eine Blackout-Gefahr durch Elektroautos wird seit Jahren diskutiert - und galt eigentlich als unwahrscheinlich. Nun aber sollen bereits Heizlüfter das Stromnetz gefährden? FOCUS Online hat nachgefragt, was das für E-Autos bedeutet.
10.000 Kilogramm Wasserstoff pro Stunde: Holland baut H2-Kraftwerke im Meer
Ingenieure in den Niederlanden haben Großes vor: Sie planen eine Anlage auf dem Meer, die pro Stunde rund 10.000 Kilogramm Wasserstoff herstellen kann. Das System gleicht einem Offshore-Windpark.
https://efahrer.chip.de/news/wasserstoff-kraftwerke-im-meer-holland-macht-druck_109037
5.000 Wasserstoff-Lkw für Unternehmen in Nordfriesland
Es ist eine Milliardeninvestition - sie soll aber dafür sorgen, dass die GP Joule Gruppe ihr Geschäftsfeld ausbaut und emissionsfreie Lastwagen an Kunden verleihen oder verkaufen kann.
Wie schaut es eigentlich bei den Werkstätten so aus?
VERKEHRSWENDE IN DER WERKSTATT
Elektroautos fasst bisher kaum einer an
Edin Motors repariert als eine der wenigen freien Werkstätten in Frankfurt auch Stromer. Dafür hat Inhaber Edin Pandza einige tausend Euro investiert. Doch seine Kundschaft braucht Geduld.
Manche Technik erfordert eben besondere Schulungen und andere Ausstattung. Das ist ja nun nichts neues und hat auch nicht speziell was mit E-Autos zu tun.
Es macht doch zum Beispiel auch nicht jede freie Werkstatt einen Ölwechsel samt Spülung an einem ZF-Automatikgetriebe.
Ich war mir auch nicht sicher, ob Werkstätten für E-Autos zur Thematik der E-Autos passend sind.
Die Infrastruktur der Stromversorgung ist ja das Eine, doch die Werkstätten für die E-Autos spielen auf einem anderen Gebiet. 
Soweit ich erkennen kann, hat die Moderation das genehmigt und nicht eingegriffen oder einen Hinweis gegeben.
Zum Ausgleich kann ich aber auch gerne diesen Artikel vorzeigen:
"eCar-Service" für E-Autos: Saarländischer Betrieb erhält Auszeichnung
Die Bliesgau-Garage stellt sich zukünftig breiter auf und bietet seinen Werkstattservice für Elektrofahrzeuge markenübergreifend an.
Die Werkstätten werden sich schon weiterbilden, wenn es mehr E-Autos gibt. Mein Bekannter, der eine Werkstatt hat, sagte mir auch, dass sich aktuell die Weiterbildung noch nicht lohnt für ihn, weil es so wenig E-Autos gibt.
Das Problem da ist eher genereller Nachwuchsmangel, und das wird, über kurz oder lang, jedes Auto treffen, unabhängig von der Antriebsform.
Und zum Stromnetz:
Dann muss halt mal was erneuert werden. Wenn ich sehe, dass da 50+ Jahre alte Leitungen liegen, dann wird es wohl langsam auch mal Zeit.
Unabhängig davon bin ich skeptisch, ob nächtlich ladende Autos zu neuen Spitzenlasten führen. Zu gewissen Zeiten werden tagsüber durchaus auch sehr viele Haushalte 10kW+ abrufen (mittags/abends, Kochfeld + Backofen, usw.usf.).
Auch ein interessanter Bericht:
Garantien sind doch wichtig, aber für Vielfahrer ist das halt nichts mit 8 Jahren und 160k km auf die Batterie.
Sehr Interessante Aussagen von Herren Baretzky. Dem Mann könnte ich stundenlang zuhören.
Garantien sind doch wichtig, aber für Vielfahrer ist das halt nichts mit 8 Jahren und 160k km auf die Batterie.
Es gibt auch positive Ausnahmen:
Toyota bZ4X: Wie konkurrenzfähig ist das Elektro-SUV?
Toyota gewährt 10 Jahre Garantie auf den Akku
Damit die Kundschaft auch Vertrauen zu Toyotas erstem eigenentwickelten E-Auto fasst, gibt es umfangreiche Garantien. Auf den Akku gewährt Toyota eine Garantie von großzügigen zehn Jahren oder eine Million (!) Kilometer. Sollte in dieser Zeit die ursprüngliche Batteriekapazität unter 70 Prozent fallen, gibt es Ersatz. Das ist deutlich mehr als die Konkurrenz zu bieten hat, es gibt aber eine Voraussetzung: Der bZ4X muss jedes Jahr zum Service unter Herstellervorgaben kommen, und dabei muss ein Batteriecheck erfolgen.
Für das Fahrzeug an sich gelten drei Jahre Garantie, die sich ebenfalls auf bis zu zehn Jahre verlängern lassen. Auch hier gilt: Der Kunde muss alljährlich zum Kundendienst beim Toyota-Händler erscheinen – erst dann verlängert sich die Garantie um jeweils ein Jahr. Rund 3000 Fahrzeuge will Toyota noch 2022 absetzen und spricht von kurzen Lieferzeiten von rund drei bis vier Monaten. Mal sehen, wie lange das Bestand hat.
10 Jahre oder 1 Million Kilometer auf die Batterie bis 70% bei jährlichem Service. Außerdem gibt's auch auf das Fahrzeug die 10 Jahre oder 160.000 km Relax Garantie bei jährlichem Service.
Es gibt ja auch einen Rekord Tesla mit 1,6 Mio km gerade bei Carmaniac. Hat aber schon die 3. Batterie die aktuell bei 78% steht.
Der Rekord mit dem Tesla ist bekannt. Was bei Carmaniac nicht erwähnt wurde (aber auf anderen Channels, ich denke ich habe das Video hier mal geteilt) ist aber auch, dass der auch schon ein paar E-Motoren durch hat. Zudem ist das Auto für mich Schrottreif, der Mensch ist schon ein Hardcore-Fan und definitiv hart im nehmen.
Wenn mir mein Auto ab ca. 70 % nur noch mit 20 kW lädt und im Peak gerade einmal 90 kW schafft, dann ist das für mich schon nichts mehr.
Genau wie beim Toyota. Top mit der Garantie, aber 70 % SOH ist halt für mich auch ein Grund mir ein neues Auto zu besorgen. Wenn ich das nur für hier im Umfeld hätte, wäre es ja ok, aber ein mit der Zeit immer kleiner werdender Tank ist halt nicht meins. 
Deshalb beim E-Auto-Kauf immer mit Puffer beim Akku kaufen. 
Zudem ist das Auto für mich Schrottreif, der Mensch ist schon ein Hardcore-Fan und definitiv hart im nehmen.
Sicher ist das Auto durch, aber welcher Verbrenner hält 1,6 Mio km. Dass da 3 Akkus und ein paar E-Motoren durch sind ist nicht tragisch. Das ist ein PKW, kein LKW. LKW können schon so lange halten.
Deshalb beim E-Auto-Kauf immer mit Puffer beim Akku kaufen.
Sicher muss man einen Puffer kaufen, muss man bei Verbrennern auch immer öfter weil ab Werk kleinere Tanks verbaut sind. Immerhin ist das Upgrade da billiger 
Aber sobald sich LFP mehr durchsetzt ist die Haltbarkeit und Sicherheit weniger ein Problem.
Der Toyota nutzt auch NMC Zellen. Da ist die Garantie selbst bis runter auf 70% schon eine Ansage.
Momentan sind das ja eh nur theoretische Diskussionen, weil fast jedes E-Auto nach überschaubarer Haltedauer abgestoßen wird. Und das sollte man auch tun, denn die Teile entwickeln sich ja nach wie vor rasant und die Gewinnmöglichkeiten sind groß.
Davon ab, glaube ich, findet man in Deutschland wahrscheinlich eh keinen Neuwagenkäufer, der seinen Neuwagen 1 Mio KM behält.
Am Ende muss man halt, wenn man das so machen will, nach 500k km ggfs. einen neuen Akku einkalkulieren, aber bis dahin hat ein vergleichbarer Verbrenner wahrscheinlich auch schon ähnliche Werkstattkosten ausgelöst.
Aber wegen der angenehmen Verkaufssituation würde ich mir eh keine Gedanken über so etwas machen, denn mit diesen Thematiken darf sich in x Jahren jemand anderes rumschlagen. Aktuell gäbe es tatsächlich auch kein E-Auto, an das mein Herz so wachsen könnte, das ich es nicht abgeben will (hatte ich aber bislang eh noch nie bei einem Auto, aber mir waren italienische Sportwagen auch noch nicht vergönnt 
).
Bei den durchschnittlichen Laufleistungen hierzulande werden sicher nur sehr wenige die Million in 10 Jahren voll machen.
Aber in Amerika sieht es da schon anders aus. Die Laufleistungen sind viel höher und es gibt viele Langstreckenpendler.
Ich würde aktuell auch kein E-Auto kaufen sondern nur leasen oder nach überschaubarer Zeit verkaufen.
Die Entwicklung ist rasant und der langfristige Wertverlust nicht wirklich kalkulierbar.
Aber sagen wir in 5+ Jahren könnte ich mir vorstellen eines langfristig zu halten aber nur mit LFP Akku.
Und was das Emotionale angeht, Porsche bringt den neuen Cayman nächstes Jahr als Hybrid und 2024 als Elektro.
Man sieht ja an der Mission R Studie dass sie es ernst meinen.
Wenn Porsche keine Emotionen vermitteln kann schafft es wohl keiner.
Also mir macht immer noch die kalendarische Haltbarkeit zu schaffen, aufgrund der langen Zeiträume und der beständigen Weiterentwicklung gibt es dazu kaum Untersuchungen. Ich habe dazu noch nicht viel recherchiert aber wenn man sich z.b mal so ein bisschen was zum Tesla Roadster durchliest dann fällt ganz oft der Begriff "neuer Akku."
Der Golf wird jetzt 13 und der Benz 15, gekauft als Jahres- bzw Neuwagen, die dürfen gerne noch mal so lange bleiben bzw bis zum H Kennzeichen. Denen traue ich das zu, den bisherigen E-Schüsseln noch lange nicht.
