E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • ja leider, da gibts ein Video von den Autodocs, da kommt holgerm it seinem Auto nicht los.

    also, die Starterbatterie im E auto ist zb für die Zentralverriegelung, und um das Hauptrelais und die Steuerung zu schalten

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Du hast auch all jene berücksichtigt, diese sich gerade so ihr älteres Verbrenner-KFZ leisten können und an sowas wie ein E-Auto nicht mal im Traum zu denken ist?!

    Denn da würdest Du mit Deinem Beitrag mal eben millionen Bürger in die Privat-Insolvenz treiben bzw. auf die Straße setzen. :überleg:

    klar bedenke ich die, gehöre selber dazu. :unsicher: Mir ging es aber nicht darum, dass die Leute jetzt wegen den hohen Spritkosten auf Elektro umsteigen sollen, sondern einfach nur sparsamer mit dem Sprit (und allem anderen was sich verteuert) umgehen sollen. Einfach mal 20km/h langsamer auf der AB zu fahren kann den Verbrauch so senken, dass man bei 100km so viel bezahlt wie vor dem letzten größeren Preisanstieg.

    Oder sparsamere Routen (landstr. anstatt AB) und wie gesagt, mehr Fahrgemeinschaften, sich doch mal für das sparsamere kleinere Auto entscheiden (auch wenn es nicht so schnell oder schön ist)

    Das würde auch den Ölkonzernen zeigen, dass die nicht einfach die Preise hoch ziehen können wie sie wollen, und die Freie Marktwirtschaft regelt den Rest...

    Wenn jetzt einfach nur die Steuer für Sprit gesenkt werden passiert folgendes:

    -die Ölkonzerne bleiben mit den Preisen oben und stecken sich vieles ein (die werden nur langsam senken aus planungssunsicherheit, und den überschuss einstecken, ist auch legitim, kann man nicht meckern, würde ich auch so machen)

    -es sparen am meisten die, die viel Verbrauchen (was am Ende aber alle bezahlen) (das mögen auch viele Unternehmen sein und nicht nur Besitzer hochmotorisierter Spaßfahrzeuge)

    -die Fehlende Steuern müssen wieder irgendwo her, oder Schulden... -> Wer darf das ausbaden? richtig "all jene"


    Nahrungsmittel werden dieses Jahr evtl auch knapp und immer teurer, was sollen wir da machen? Steuern senken? Haben die Bauern dann plötzlich größere Acker wo mehr wächst?

    Wenn die Preise steigen, können die Leute sich 2 mal überlegen, was sie verschwenden und was nicht.

    Alles wird teurer! Das brauch man sich nicht schön "steuern".

    Ich will also nur darauf hinaus, dass die Bevölkerung selbst sich anpassen und sparsamer werden muss. Egal mit welcher Technologie.

    Tut mir leid, dass ich da etwas OT gehe, und es sich nicht einfach nur um E-mobilität geht. :trau3: Aber wenn alle auf Elektro schwenken wird es die selben Probleme geben. Irgendwelche Ressourcen werden immer knapp.

  • Coupe, ja. Also allein aus Sicherheitsgründen brauchst du zwei Stromkreise, weil du musst den Hochvoltstrang komplett ausschalten können. Auch für eine Wartung z. B.

    Dann brauchst du immer noch Strom. Man kann es auch so sehen wie ein Atomkraftwerk, das benötigt auch Strom um Strom produzieren zu können.

    Also hat man das bewährte 12 V-System genommen und sich gedacht wir Laden die Starterbatterie über die Hochvoltbatterie.

    Dabei ging irgendwas schief: Batterie zu klein / Verbrauch zu gering geschätzt, Software schlecht oder einfach nicht damit gerechnet, dass es User gibt, die ihr Auto über die App gerne anderen zeigen (hat zur Folge, dass eine Anfrage an das Auto geschickt wird und das Auto erwacht).

    Tesla geht nun über und möchte die Starterbatterie auch durch eine Lithium-Ionen-Akku austauschen. Höhere Kapazität und auch höhere Spannung.


    LordJunk, sehe ich sehr ähnlich, aber ich habe den Glauben an die Menschheit als Ganzes irgendwann mit den Krisen verloren:

    Spritpreis-Anstieg: Laut Verkehrsdaten fahren die deutschen Autofahrer wie zuvor
    Langsamer zu fahren kann gerade auf der Autobahn viel Sprit sparen. Dennoch sehen Datenanbieter keine veränderten Fahrgewohnheiten.
    www.heise.de

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Okay. Danke. War mir nicht bewusst das die auch noch eine normale Batterie haben.

    Ich habe in den letzten zwei Wochen auch mal mein Fahrprofil verändert. Fahrten ins Büro mal ohne Autobahn. Ich spare 13 km (47 anstatt 55-60), brauche so aber gut 25 Minuten länger und der Verbrauch war auch etwa 0,4 Liter höher durch die ganzen Ampeln etc. Wäre jetzt auch nicht die Ultimative Lösung.

  • Also hat man das bewährte 12 V-System genommen und sich gedacht wir Laden die Starterbatterie über die Hochvoltbatterie.

    Tesla geht nun über und möchte die Starterbatterie auch durch eine Lithium-Ionen-Akku austauschen. Höhere Kapazität und auch höhere Spannung.

    Habe von dem Problem auch schon von einem Kollegen gehört, der zwei Elektroautos besitzt.

    Dafür eine Starterbatterie zu nehmen, ist völlig falsch. Die ist wie der Name schon sagt, dafür optimiert kurzzeitig und unter allen Bedingungen einen sehr hohen Strom zu liefern. Alle anderen Eigenschaften sind quasi Nebeneffekt, also eine recht hohe nenn Kapazität, die man aber gar nicht nutzen kann. Tut man das trotzdem, ist die Batterie schnell verschlissen.

    Hier braucht es zyklenfeste Pufferbatterien. Die Spannung ist nicht so das Problem, im Kfz Bereich ist halt alles auf 12V festgelegt. Aber die Technologie und die tatsächlich nutzbare Kapazität ist entscheidend. Li Ionen oder billiger LiFePO4 oder auch zyklenfeste, aber dann auch teurere Bleibatterie, alles möglich.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Coupe immerhin probiert und notiert. Gesamtverbrauch geringer für die Strecke? ~10km sind ja fast ~20% Strecke gespart. Das kommt doch fast der Preissteigerung der letzten Wochen hin.

    als nächstes einfach mal AB mit 20km/h weniger probieren (ohne zum Verkehrshindernis zu werdn natürlich, also >=100km/h)

    Ohnehin: Wer denkt, dass Preise um die 2€ für Sprit unnnormal teuer ist, hat nicht bemerkt, dass wir die letzten 2 Jahre seit Pandemiebeginn einfach nur super günstig tanken konnten.

    Preise um die 1€ für Diesel gab es vor der Pandemie zuletzt 2005 (und Anfang 2016 für eine kurze Zeit). Die Preise waren also überraschend stabil und niedrig.

  • Aufgrund meiner Vorliebe für kleine Autos und Motorräder ist die Autobahn eigentlich schon immer nur notwendiges Übel und ich fahre dort nicht sonderlich schnell, da das allseits gepriesene Überholprestige fehlt oder einfach das Ego vieler zu groß ist, um von nem Kleinwagen oder nem Mopped überholt zu werden, welches nur einen Bruchteil der eigenen Kiste kostet.

    Das Sparpotential ist daher bei mir gering.

  • Nun kommen langsam auch andere Einschätzungen aus der Presse über die Reichweite bei Richtgeschwindigkeit von E-Autos auf der Autobahn.

    E-Auto-Reichweite: So weit kommen 28 Autos bei Autobahntempo 130
    Die Reichweite von Elektroautos hängt vom Tempo ab: Der Test mit 28 E-Autos zeigt, wie weit sie bei 130 km/h auf der Autobahn kommen!
    www.autobild.de

    (Galerie anschauen)

    Gruß Edwin

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus

  • Wenig Überraschungen soweit: Polestar = Stromfresser mit wenig Reichweite. EQS & iX wegen Riesenbatterien große Reichweite. i4 etwas enttäuschend. Beim Model 3 die Performanceversion bei einem Reichweitentest zu nehmen, macht auch nur Sinn, wenn man die Reichweite möglichst gering ausfallen lassen will :aua: .

    wasgaufan96

    das ist mE einfach sehr schwer vergleichbar, weil die Ergebnisse so wahnsinnig manipulierbar sind. Am Ende musst Du die Peakleistung nehmen und wie lange er die halten kann. Die steht aber immer nur in einem gewissen Bereich zur Verfügung, vielleicht 0-40%, dann geht's abwärts. Dann hängt es auch noch davon ab, ob der Akku vorkonditioniert ist oder ob man einfach so an den Schnelllader fährt.

    Meinen Erfahrungen nach gibt es eine Handvoll Autos, die Sinn machen, wenn man schnell voran kommen will:

    Taycan (nicht der Turbo)

    Tesla (außer Performance / Plaid)

    e-Tron GT

    EQS

    iX

    i4

  • Ich vermute, die haben genommen was gerade da war. Beim EQS macht es auch wenig Sinn die Motorisierung zu testen, der EQS 450+ wäre noch besser geeignet gewesen. Genau so wie beim BMW i4, da hat man auch die Allradversion genommen und nicht die Heckvariante.

    Es ist ja auch kein Wettbewerb im Sinne von: Wer hat die höchste Reichweite auf der Autobahn, sondern eben: Wie weit kommt man auf der Autobahn.

    Kuriositäten gibt es dennoch. Warum der Skoda nicht so weit kommt wie die Konzernbrüder erschließt sich mir nicht, weil der hat den besten cw-Wert. Beachtlich ist nach wie vor der iX, wie ein Schrank im Wind und kommt nur 10 km weniger weit wie der EQS bei ein bisschen weniger Akkukapazität (105,2 vs 108 kWh).

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Beachtlich ist nach wie vor der iX, wie ein Schrank im Wind und kommt nur 10 km weniger weit wie der EQS bei ein bisschen weniger Akkukapazität (105,2 vs 108 kWh).

    Da hast Du allerdings Recht: nur 24kWh/100km Verbrauch wären schon ausgesprochen gut für das große Auto.

    Ansonsten denke ich, liegen die Schwankungen einfach an Beschleunigungsmanövern o.ä. Da brauchst Du ja nur eine etwas vollere oder leerere AB haben und entsprechend mal öfter bremsen und beschleunigen müssen und schon verändert sich das Ganze um ein paar Prozentpunkte.

  • Meinen Erfahrungen nach gibt es eine Handvoll Autos, die Sinn machen, wenn man schnell voran kommen will:

    + Hyundai Ioniq 5*, Kia EV6* (ohne GT) und die ganzen MEB-Fahrzeuge nach dem Update auf Version 3.0

    + den fetten e Tron nicht vergessen, der eine bisher fast unerreichte Ladekurve hat (Plateau bei > 150 kW über eine längere Zeit).

    Konditionieren den Akku noch nicht vor, vor allem nicht im Winter, aber das ist mit einem zukünftigen Akku lösbar.

    Ansonsten ist für das Nachladen pro 100 km z. B. der P3 Charging Index interessant:
    https://www.p3-group.com/p3-charging-in…ve-update-2021/

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Beim Model 3 die Performanceversion bei einem Reichweitentest zu nehmen, macht auch nur Sinn, wenn man die Reichweite möglichst gering ausfallen lassen will :aua: .

    Wenn sie denn wenigstens Preis und Beschleunigung von 0-100 dazu geschrieben hätten. Mal so zum direkten Vergleich zu den hochgelobten deutschen Leistungswundern. Naja, Autobild halt...

    MB C209 CLK350 V6 M272 BJ'06 @spritmonitor.de

    :she: Helix HX7 5W-40 + :fu: Titan ATF 4134 + :megu: Hypoid GL5 75W-90 + :she: E10

  • Ja, absolut, aber er testet leider nur bei 120 km/h. Ist interessant, aber nicht aussagekräftig in DE. Da sollte man schon 130 km/h anvisieren. Man sollte schon einen Mindeststandard haben. Fahre mit dem Verbrenner ja auch nicht langsamer, damit ich weiter komme, sondern nur damit ich weniger verbrauche. :lach3: :flitz:

    Gruß Edwin

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Ob 120km/h oder 130km/h bringt eine messbare Zeitersparnis (10min) ab 250km einfacher Strecke.

    Dabei spart man sich 7,7% an Zeit, braucht aber 12,8% mehr Sprit.

    In meinen Augen gibt es keinen alltäglichen Anwendungsfall, bei dem Du garantiert dauerhaft 10km/h schneller fahren kannst.

    Bei mir im Stuttgarter Raum gibt es das nicht.

    Die jährliche Urlaubsfahrt mit nächtlicher Abfahrtszeit zähle ich nicht, da es ja eine Urlaubsfahrt ist und man entsprechend Zeit hat.

  • jonasrrjonas ist kommt auf den konkreten Anwendungsfall und die Region an. Bei uns in Sachsen und Thüringen kann ich z.T. über weite Strecken problemlos mit Tempomat auf 180 fahren. Vielleicht nicht unbedingt Freitag von West nach Ost und Sonntag von Ost nach West, aber ansonsten kann man dann zwischen Dresden und Eisenach schnell mal eine knappe Stunde sparen.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 61.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ob 120km/h oder 130km/h bringt eine messbare Zeitersparnis (10min) ab 250km einfacher Strecke.

    Korrekt, aber ist das nicht aus dem Kontext gezogen? Kommt doch immer auf den Verkehr an und zwar nicht auf den Fall mit sehr viel Verkehr, sondern auf den mit mittlerem Verkehr.

    120 km/h ist schlecht, weil da wirst du von denen ausgebremst, die weniger fahren (Geschwindigkeitsüberschuss zu gering). Wenn du aber 130 km/h fährst, dann gehörst du zu den schnelleren "langsameren". Du wirst dann nur noch von denen überholt die wesentlich schneller fahren und die ziehen meist schnell an dir vorbei.

    Somit ist - zumindest für mich in meiner Erfahrung auf meiner Strecke zu meinen Stoßzeiten - 130 km/h wesentlich besser auch was Kraftstoffverbrauch betrifft, weil mit 120 km/h muss ich wesentlich öfters bremsen und beschleunigen, bei 130 km/h ist das wesentlich flüssiger (muss kaum abbremsen).

    Und wenn jemand mit 129 km/h vor mir fährt, dann überhole ich den gerne auch mal mit 140 km/h. Weil ich es kann und es entspannter für ich ist als ständig durch das ACC vom Vordermann eingebremst zu werden.

    Und ja 10 Minuten sind nicht der Rede wert, aber der höhere Stresspegel ist da "kritischer" zu betrachten. Aber da ist jeder unterschiedlich. Nur bisher machte das nichts aus beim E-Auto ist das ein Unterschied zwischen vielleicht ankommen oder noch einmal Zwischenladen zusätzlich. Und wenn du einen extra Stopp einlegen musst, dann hat es eine andere Dimension. Aber dann heißt es eben: Ich fahre nur 100 km/h weil das insgesamt schneller ist als ein Zwischenstopp extra i.H.v. 20 min einzulegen (+ An- und Abfahrt).

    Aus genau diesem Grund macht es für mich einen riesigen Unterschied ob 130 km/h die Reichweite gemessen wird oder "nur" 120 km/h. Das Argument "musst ja nicht so schnell fahren, bringt ja nicht viel" ist doch da wieder durch die rosa rote Brille. Ich muss auch nicht Autofahren, trotzdem ziehe ich das jedem Zug oder Flugzeug vor.

    Gruß Edwin

    ---

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

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    Smart #1 Brabus