E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Streng genommen müsste man dann alles von der Stromproduktion, -weiterleitung, dem Laden bis zum Stromverbrauch beim Fahren der Rohölförderung, Kraftstoffproduktion, -transport und dem Verbrauch gegenüberstellen.

    Nicht vergessen sollte man dabei auch noch den Energieaufwand bei der Herstellung der jeweiligen Fahrzeuge.

    Also falls mal jemand Langeweile hat... viel Spaß beim Recherchieren. :lesen:

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 61.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Ja, exakt so ist es. Der komplette Energie- und Ressourcenverbrauch, auch für die neu zu erstellende Infrastruktur der E-Mobiliät, muß berücksichtigt werden.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Das sind auch wieder so verkürzte (für die E-Mobilität) schöngerechnete Vergleiche. Wo hamma denn da die Wirkungsgrade aus Produktion von Gas-, Öl- und Atomkraftwerken und die Energieverbräuche für die neu zu errichtenden Kraftwerke (vor allem ist die Endlagerung von Atommüll nie drinnen, muß man aliquot der E-Mobilität zurechnen, z.B. ...).

    Ein richtiger Ansatz geht in diese Richtung (allerdings auch noch nicht alle Problembereiche der E-Mobilität erfaßt):

    https://www.elektroauto-news.net/2020/meinung-der-grosse-denkfehler-elektroautos-in-deutschland-viel-dreckiger-als-gedacht

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  • Elektro 30%.

    Das ist eine Angabe für eine "Well" aus rein erneuerbaren Energien. Ob es das im Strommix mal zu 100% geben wird?

    Die Verluste durch den Wirkungsgrad sind da garantiert nicht drin, das ist aber auch OK bei Wind, Sonne etc.

    Bei 100% Kohle sind es auch 70% Verlust. Schönrechnen und so... was ist mit dem europäischen Strommix?

    MB C209 CLK350 V6 M272 BJ'06 @spritmonitor.de

    :she: Helix HX7 5W-40 + :fu: Titan ATF 4134 + :megu: Hypoid GL5 75W-90 + :she: E10

  • Etwa 41% kamen 2021 aus erneuerbaren Energieträgern.

    Stromerzeugung in Deutschland nach Energieträger bis 2021 | Statista
    Im Jahr 2021 wurden 238 Terawattstunden des gesamten Bruttostroms in Deutschland aus erneuerbaren Energieträgern erzeugt.
    de.statista.com

    Damit sieht die Rechnung schon etwas anders (weniger Schöngerechnet) aus.

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 61.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

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    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Da ist der Strom dann aber auch erstmal erzeugt und noch lange nicht beim Verbraucher.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Ist das hier nicht inkludiert?

    Bei Kohle 147->42 => Verlust von etwa 70% bei reiner Förderung von Kohlestrom? Im Mittel lande ich dann wohl entsprechend der Anteile bei irgendwas zwischen 30 und 80% aber wäre doch immer noch effizienter (bitte nicht verwechseln mit umweltfreundlicher, darüber reden wir aktuell ja nicht), selbst im worst case Szenario (100% Kohle) unterwegs als mit dem Verbrenner?

  • Doch da ist das schon drin, nur ist das Problem dass man von "eh da" ausgeht. Also auch bei erneuerbaren Energien genau so wie beim Akku. Was mich auch so ein bisschen stört ist die Tatsache, dass das aus 2014 ist.

    Auch problematisch sind Nebeneffekte nicht mit einkalkuliert. Wenn wir nun keine Diesel mehr hätten, dann was macht man mit dem Diesel? Wenn Diesel + Benzin nicht mehr gebraucht werden, dann sind das Abfallprodukte, weil Kerosin und andere Bestandteile vom Erdöl durchaus noch benötigt werden. Somit müsste eigentlich die Raffinerie geringer ausfallen (weil da kommen verschiedene Produkte pro Rohöl raus, nicht nur eines). Auch zeigt das Schaubild einen Benziner. Bei Diesel würde sich das noch einmal anders verschieben, da sind Wirkungsgrade >40 %.

    Man kann das auch allgemein sehen: Ob wir nun zentral Zeug verfeuern oder dezentral müsste in großen und kleinem ungefähr gleich sein. Ein Kraftwerk kann halt besser ausgelegt werden / optimiert werden, das müsste dann eigentlich der Unterschied sein, ansonsten dürfte sich das nicht sonderlich viel nehmen.

    Vorteil E-Auto ist und bleibt erneuerbare Energien. Da trumpft es. Ansonsten ist das eine +/- Milchmädchenrechnung. :flitz:

    Gruß Edwin

    ---

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    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Streng genommen dürften dann nur so viele E-Autos fahren, wie sie komplett mit erneuerbaren Energien versorgt werden können. Mehr E-Autos bringen dann keinen Umweltvorteil. Und ist kein E-Strom da (weil keine Sonne und kein Wind), dann kann auch nicht geladen werden.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Leider so auch nicht ganz korrekt, denn ein E- Fahrzeug hat immer noch den Vorteil der Emissionsfreiheit, was natürlich besonders in Ballungsgebieten relevant ist. Und zweitens dürfte auch ohne Sonne und Wind (also aktuell kein E-Strom vorhanden) elektrisch gefahren werden, nur - wie du richtig schreibst - sollte dann möglichst nicht geladen werden. Aber wenn die Sonne scheint und der Wind bläst, helfen die Speicherkapazitäten der E-Autos die anfallende regenerative Energie maximal zu nutzen. Und wenn das E-Auto mal nicht oder jeweils nur kurz gebraucht wird, kann in naher Zukunft ein durchschnittlicher Haushalt mehrere Tage aus dem Auto mit umweltfreundlichen Strom versorgt werden. Sollte dann nach bspw. 5 Tagen die Sonne wieder einmal kräftig scheinen, so wird das Auto vom glücklichen Solaranlagenbesitzer automatisch wieder umweltfreundlich voll getankt, statt dass der überzählige Strom bei jetzt neu installierten Solaranlagen für nur läppische 6,5 Ct/kWh eingespeist werden muss. Und dann beginnt das Spiel von neuem und man kann mit 6,5 Ct/kWh im Haus den Strom verbrauchen oder mit dem Auto für 1,3 €/100 km fahren.

  • Gut für den, der eine eigene Dachfläche hat. Schlecht für den, der keine eigene Dachfläche hat (Mietwohnung). Oft ist leider der Akku schon voll, wenn viel Wind / Sonne da ist und leer, wenn diese beiden Faktoren nicht anwensend sind (Gesetz des Zusammenspiels der maximal blöden Zufälle).

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    Einmal editiert, zuletzt von Giacomo Agostini (9. Februar 2022 um 11:23)

  • Und dann kam der Winter. :flitz: (Wir hatten hier mal einen Sonntag schön, ansonsten wäre ich die leisten zwei oder drei Monate ausgewandert ... ab in den Süden).

    Ich finde die Idee super, nur zweifele ich daran. Denn jetzt sagen eingefleischte PV-Spezis, dass sich eine Batterie nicht lohnt, weil man da drauf zahlt. Warum sollte das bei einem fahrbaren Akku plötzlich anders sein? "Eh da"? Zudem dürfte dann ja auch der Akku darunter leiden und man kann insgesamt weniger damit fahren. D. h. es würde sich wiederum nur für relativ geringe jährliche Fahrleistungen lohnen, aber genau dann ist ein E-Auto besonders nicht umweltfreundlich da großer CO2-Rucksack.

    Zudem ist V2G noch nicht wirklich auf dem Markt. Dann kann ich genau so gut E-Fuels gelten lassen.

    Für mich würde sich das Szenario nicht lohnen. Vielleicht wenn man einen generellen Ansatz fährt. Aber wenn man schon spezialisiert ist, dann wiegen die Vorteile nicht so groß. Beispielsweise man optimiert schon dein Strom-Eigenverbrauch zu hoch durch Wärmepumpen. Dann macht ein zusätzliches E-Auto wenig Sinn. Wenn man das auch noch für Langstrecke benötigt, dann gibt es doch ein anderes Optimum.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Den Akku des E-Autos als Speicher für den Haushaltsstrom zu nutzen finde ich grundsätzlich sehr gut. Könnte mir aber vorstellen, das diese Nutzungsart vom Auto haarklein aufgezeichnet wird und im Falle einer eventuellen Garantieleistung bzgl des Akkus zu meinem Nachteil ausgelegt wird. Denn letztlich altert der Akku bei jedem Zyklus.

  • Guter Punkt. Pro E-Mobilität ins Feld geführt ist schnell etwas, ohne daß man an die Problemfelder denkt!

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge Gesetze im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt auch für grobe Fahrlässigkeit.

  • Klar, hat halt alles seine Vor- und Nachteile und die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte. Beim Verbrenner wird es aber auch nicht besser werden, Euro 7 und was noch alles kommt... AGR und DPF sind in Zukunft sicherlich auch die kleinsten Baustellen.

  • Aber die neuesten Motoren zeigen, dass AGR der Schrecken genommen wurde. Wird mehr Niederdruck-AGR gefahren. Versifft auch nicht alles so arg. Auch Optimierungen zu mehr SCR-Verbrauch ist denkbar. Dazu Hybridisierung, P0, P1, P2, P2,5 und P3. Da geht schon noch ein bisschen etwas. Euro 7 sehe ich auch nicht als Problem.

    An den Verbrauch in kW umgerechnet kommt man dennoch nicht heran. Da bleibt das E-Auto vorn, aber es gibt auch da noch sehr viel Potential.

    Nur dauert mir das alles zu lange. :lach3:

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Den Akku des E-Autos als Speicher für den Haushaltsstrom zu nutzen finde ich grundsätzlich sehr gut. Könnte mir aber vorstellen, das diese Nutzungsart vom Auto haarklein aufgezeichnet wird und im Falle einer eventuellen Garantieleistung bzgl des Akkus zu meinem Nachteil ausgelegt wird. Denn letztlich altert der Akku bei jedem Zyklus.

    Eine Be- oder Entladung des Akkus vom Auto erfolgt im Haus immer mit äußerst moderater Geschwindigkeit und somit extrem schonend (Im Gegensatz zum Schnelllader oder beim Beschleunigen !)

    @Aetvyn: Das bidirektionale Laden wird gerade vorbereitet und soll bereits - im Gegensatz zu den E-Fuels - im nächsten Jahr verfügbar sein. Wir werden sehen ob und welche Schikanen den Energiekonzernen und der Bundesregierung dazu noch einfallen. Technisch gibt es da eigentlich keine Probleme.

    Aber auch ein Hausstromspeicher lohnt(e) sich bei fallender Einspeisevergütung und steigenden Strompreisen von Tag zu Tag immer mehr und ist schon länger rentabel. Für die, deren Stromversorger gerade pleite gegangen sind und die nun für die Grundversorgung aktuell bis zu 1 €/kWh bezahlen müssen, sowieso. Ein in der Garage geparktes Auto liefert die Speicherkapazität frei Haus. Und da wäre es doch schlicht nur dumm bei einer durchschnittlichen Fahrleistung von 40 km/Tag, diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Man könnte damit die "unverschämten Grundversorger" auch aktuell ausbooten.

  • Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wie das funktionieren soll. Selbst wenn ich nur einen KM Pendeln müsste, sobald das Auto nicht zu Hause ist, kann die PV glühen und es würde nichts im Akku des Fahrzeugs landen. Ich fahre morgens zur Arbeit und komme Abends wieder. Mit etwas Glück sind rund zwei-drei Monate des Jahres, wo ich nicht wie heute im Dunkeln zur Arbeit fahre und auch im Dunkeln zurückkomme.

    Wie soll das E Auto dann als bidirektionaler Speicher dienen???

    Also braucht es entweder einen Speicher oder ein zweites E Auto, damit eines immer über Tag geladen wird für den nächsten Arbeitstag.

    Selbst wenn der Durchschnitt nur 40 km am Tag fährt. Dafür braucht es doch wohl auch mal mindestens 7kw. Kann man das mit einer 10kw Anlage außer in den Sommermonaten überhaupt schaffen, wenn man morgens und Abends vielleicht noch zwei bis drei Stunden Sonne „mitnimmt“?

  • Ist offenbar nicht mehr imstande, die Fenster händisch rauf- und runterzukurbeln, die Sitze kann er auch nicht selbst verstellen - sondern braucht 30 Stellmotoren dafür -, den Kofferraum kann er auch nicht händisch öffnen, weils zu anstrengend ist und und und.

    Mir hat mal einer erzählt, so ein Sitz wiegt heute um die 100 kg. Ich finde elektrische Sitzverstellung, v.a. vor/zurück langsam und ich brauch das nicht. Die ganze -teils unnötige- Masse muss beschleunigt und gebremst werden. Und geht kaputt... Und dann noch das Ganze als Elo-SUV :döba: großartig. Und so retten wir den Planeten :prost2:

    Dafür bescheuert hoher Schwerpunkt, den die Physik lustig findet, teils gnadenlos harte Fahrwerke weil sich sonst die Fuhre nicht sicher fahren lässt. Riesige ungefederte Massen (riesen-Alus, Breitreifen), obwohl's nicht wirklich notwendig ist. Irgendwas läuft da falsch. Soll ja jeder fahren was er will, klar. Als der Golf Country raus kam, wollte den keiner haben, hatte sogar Allrad.

    Ich fahre lieber alte Karren, da hab ich so manche Sorgen nicht. Neuwagen nur als Firmenwagen, wenn's denn sein muss.