Die geheimen Machenschaften der Ölindustrie - Wie Konzerne den Klimawandel vertuschen

  • Ein Verein, dessen verantwortliche Personen nie in der Klimaforschung aktiv waren ist grundlegend schonmal sehr glaubwürdig.


    Bestimmt kommen daher auch die Verbindungen zu der AFD, IUF, den Amerikanischen Klimaleugnern und der Ölindustie.
    Das festigt die Seriösität nochmal und hebt diese auf ein neues Level.

    Auch die Tatsache, dass man mit dem Heartland Istitute kooperiert. Es ist ja nun nicht so, dass das ein Institut ist welches Spenden von der Industrie bekommt.
    Und auch eine Verbindung zu Trump gibt es da.

    Ich habe jetzt auf die Schnelle über unser Hochschulsystem zudem auch keine einzige wissenschaftliche Puplikation von dem Verein gefunden.
    Wenn man solche Dinge behauptet (also EIKE jetzt) sollte da auch irgendwas stichhaltiges kommen um eine wissenschaftliche Basis zu schaffen.

  • Müssen wir Chemiker sein, um die Öl-Thematik fachlich korrekt behandeln zu können?

    Manchmal sind Menschen ohne spezielle Fachausbildung jedoch mit Eigenrecherche besser aufgestellt, als diejenigen mit Fachausbildung.

    Ihr werdet es in Zukunft alles selbst erleben und könnt euch vor der Realität dann nicht verstecken.
    Die Zeit wird es zeigen, wie bei allem...viel Glück für die Zukunft.

  • Müssen wir Chemiker sein, um die Öl-Thematik fachlich korrekt behandeln zu können?

    Manchmal sind Menschen ohne spezielle Fachausbildung besser aufgestellt, als diejenigen mit.

    Nein, aber ich glaube kaum, dass jemand mit spezieller Fachausbildung schlechter aufgestellt ist.
    Die Leute mit Fachausbildung arbeiten in deinem konkreten Beispiel aber bei profitorientierten Ölherstellern und haben daher kein Interesse daran irgendwelche Informationen weiterzugeben. Sondern die haben lediglich ein Interesse mit geringem Aufwand bestmöglich Normen zu erfüllen und damit den Profit zu steigern.
    Darum denke ich, dass der Vergleich etwas hinkt.


    Leon96, informiere Dich mal darüber, dass die Wissenschaft ein Geschäft geworden ist.
    Fördergelder und weitere Unterstützungen vom Staat werden in Abhängigkeit der Ergebnisse gestellt. Forscht ein Wissenschaftler entgegen der Ziele der Regierung, erfährt er keinerlei Unterstützung und wird links liegen gelassen, und häufig finden Diffamierungskampagnen gegen diese Leute statt.

    Die Bestätigung des Klimawandels ist aber nicht das Ziel jeder Regierung.
    Dennoch gibt es keine wissenschaftlich sauber arbeitenden Institute die das Gegenteil fachlich belegen konnten.


    Ihr werdet es in Zukunft alles selbst erleben und könnt euch vor der Realität dann nicht verstecken.
    Die Zeit wird es zeigen, wie bei allem...viel Glück für die Zukunft.

    Ebenso kann man sich aber nicht verstecken, wenn die Wirkungen des Wandels durchschlagen.
    Mir macht das Thema ernsthafte Sorgen. Nicht weil es in Europa 2°C wärmer wird.
    Das kann uns in Europa eigentlich "relativ" egal sein.

    Ich denke es wird vielen aber nicht mehr egal sein wenn die Leute aus den Regionen wo diese 2°C nicht egal sind plötzlich alle zu uns kommen.


    Das Problem was ich sehe.
    a) der Klimawandel wird zum Problem
    b) die Politik wird ebenfalls zum Problem weil zu spät gehandelt wird.

    Das es Veränderungen und vielleicht auch Nachteile geben wird ist denke ich klar.
    Wenn wir so weiter machen wie bisher wird sich schließlich nichts ändern, im Gegenteil, dadurch ist unsere Situation ja erst entstanden.
    Aber das ist nicht die ganze Betrachtung.


    Warum zahlt ihr Klimaschutz-Freunde eigentlich nicht jetzt schon jeden Monat freiwillig 100€ als CO2-BetragIhr wollt vorbildlich sein, also auf auf zum Finanzamt, und bereits jetzt schon eurer Geld für den irrsinnigen Klimaschutz abdrücken.
    Und das meine ich ernst. Geht bitte direkt am Montag zum Finanzamt und zahlt als Vorbilder freiwillig. Macht ihr das nicht, wollt aber, dass allen anderen diese Abgaben mit aufgezwungen werden, so sehe das als unehrenhaft an.
    Dass dabei nichts raus kommt, werden die jungen Generationen in den kommenden Jahrzehnten selbst noch erfahren. Sie dürfen mehr und mehr Geld dem Staat überlassen, und werden in ihrer Freiheit fortlaufend eingeschränkt.

    Das Problem ist meiner Meinung nach ein Anderes.

    Die Politik ist meiner Auffassung nach dafür da Entscheidungen zu treffen die dem Land gut tun und die auch eine Zukunftsbetrachtung haben. Long Therm Thinking.
    Diese Entscheidungen können nicht von Einzelpersonen im Volk getroffen werden.

    Über die EU und vor allem auch andere interkontinentale Beziehungen und Verhandlungen sollte es dabei am besten weltweit zumindest die Richtung eines Konsenz geben.
    Denn wenn wir hier sparen, Indien und China aber alles doppelt in die Luft jagen funktioniert es ja auch nicht.
    Daran muss man arbeiten. Tut man das?

    Klimathematische und klimapolitische Dinge sind keine Dinge die von Einzelpersonen entschieden und sinnvoll beeinflusst werden können.
    Das muss allgemein von oben geschehen.

    Was geschieht von oben?
    Während du von "Klimaschutzfreunden" forderst 100€ dem Staat zu geben subventioniert Deutschland noch immer Kohlekraft.
    Das klingt nicht nur bescheuert, das ist es sogar.

    Ich sage nicht, dass deine Forderung bescheuert ist. Das geht ausdrücklich nicht gegen deine Aussage, das ist mir wichtig!
    Aber die Gesamtsituation ist es!

    Das Problem ist, dass du Einzelpersonen nicht dazu bringen wirst Geld für etwas auszugeben wo ihnen dann gegenüber Anderen ein signifikanter (in dem Fall finanzieller) Nachteil entsteht.
    Das wird nicht funktionieren.

    Das muss im Konsenz geschehen.
    Und das kann auch nicht dadurch geschehen, dass man den Leuten "Geld wegnimmt". Das kann keine Lösung sein!
    Das Geld muss in und durch die Politik anders verteilt werden. Dort müssen Dinge in die richtigen Bahnen gelenkt werden und langfristige Lösungen geschaffen werden.
    Dafür sollte Politik da sein.

    Das passiert aber nicht. Stattdessen pumpt man Geld in E-Autos. Baut Arbeitsplätze in der Photovoltaik ab.
    Übrigens wurden dort deutlich mehr Arbeitsplätze abgebaut als es in der Kohlekraft überhaupt gibt in Deutschland.
    Und on top subventioniert man die Kohlekraft noch.

    Nur Kohle? Keine Zukunft.
    Photovoltaik? Zukunft.

    Politikerlogik:
    Arbeitsplätze in der Photovoltaik abbauen, Kohle subventionieren weil international nicht konkurrenzfähig.
    Klima? Oh, haben wir ausversehen vergessen.

    Das steht glaube ich nur sinnbildlich für die aktuelle Situation.
    Man macht es sich selbst schwer.


    Die Folge die ich befürchte:
    Man macht Klimaschutz auf Kosten der Bevölkerung, zugunsten der Politik und Wirtschaft.
    Und das auch noch zu spät.

    Das das Vorgehen falsch ist, darüber sind wir uns sogar glaube ich ziemlich einig.
    Nur ich glaube wir sind uns nicht einig darüber, dass was geschehen muss.
    Das muss aber anders geschehen als bisher.

    Und das ist glaube ich auch mit einer der Hauptgründe für den aktuellen Unmut gerade in der jüngeren Bevölkerungsschicht.

  • Ohne jetzt jeden Beitrag hier ganz gelesen zu haben, sehe ich das auch so, dass mit dem CO2 massiv übertrieben wird und Panik gemacht wird.
    "Klimaschutz" kann ich auch echt nicht mehr hören. Das kann man nicht "schützen", Veränderungen gab es beim Klima regelmäßig und die gingen meistens auch relativ schnell.
    Es wird immer gerne dramatisiert mit "wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen". Wie lange gibt es verlässliche Daten über das Wetter? Vielleicht 100 Jahre. Kommt bitte nicht damit, dass das seit 150 Jahren aufgezeichnet wird. Richtig belastbar sind die Daten vielleicht seit 100 Jahren.
    Dann muss man bedenken, dass die letzten zwei Jahrhunderte häufig Kaltzeiten hatten.

    Es ist auch noch nicht so lange her, dass es ganz ohne großartigen menschlichen CO2 Ausstoß im Schnitt viel wärmer war. Die Alpen waren waren in den letzten 2000 Jahren schon häufiger eisfrei. Grönland war in der Zeit auch häufiger nahezu eisfrei.
    https://www.faz.net/aktuell/wissen…ht-1433559.html
    Passend dazu wird uns ja in regelmäßigen Abständen erzählt, dass bis Jahr X der Meeresspiegel (natürlich nur bedingt durch den CO2-Ausstoß bedingten Anstieg der Temperatur und dem dramatisch schnell schmelzenden Eismassen) um bis zu mehreren Metern steigen wird und wir alle ertrinken werden.
    http://www.mitosyfraudes.org/Calen7/MornerEng.html
    Mörner ist wirklich ein Experte auf dem Gebiet.

    Außerdem hat die Sonne bzw deren Aktivität erheblich mehr Einfluss auf unser Klima.
    https://www.welt.de/wissenschaft/a…imatheorie.html
    "Komischerweise" fiel die letzte kleine Eiszeit auch genau in eine Phase, wo die Sonnenaktivität kleiner war.
    Das Magnetfeld der Erde wechselt und schwankt auch in seiner Stärke, was auch den Einfluss durch die Sonne beeinflussen kann.

    Diese CO2-Schiene wird natürlich gerne aufgegriffen, weil daran extrem viel Geld hängt.
    Man kann Menschen so zu anderen Technologien drängen, Gebäude müssen am besten nur noch Niedrigenergie-Häuser sein, man kann so die Luft besteuern.
    Die KFZ-Steuer macht das ja schon vor. Jetzt berät man passend dazu über eine neue CO2-Steuer, die sogar für Gebäude gelten soll und das Benzin noch teurer machen soll.
    Die Energiewende zahlt natürlich auch nicht die Industrie (oh nein, die Arbeitsplätze!), die am meisten verbraucht, sondern der einzelne Haushalt mit der schwachsinnigen EEG-Umlage!
    So kann man natürlich in allen Bereichen ordentlich abkassieren.
    Das IPCC ist auch so ein Verein, der nach dem Motto vorgeht: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"

    Dazu wird oft Umweltschutz mit "Klimaschutz" verwechselt oder vermischt.
    Es wäre mal wichtiger, das Abholzen der Wälder und die Vermüllung der Ozeane in den Griff zu bekommen oder zumindest mal anzugehen. Aber damit kann man ja (bisher) kaum Geld verdienen.
    CO2 ist ja der einzige Grund für Klimaveränderungen! Passend dazu zeigt euch RTL auch immer wieder dasselbe Bild eines kalbenden Gletschers.

    Und bitte, bitte jetzt nicht das übliche und von den Medien breitgetretene Argument, es seien sich 97% (oder eine andere beliebige Zahl über 90% hier einsetzen) einig, dass es am CO2 läge. Wenn man Fragebögen an Wissenschaftler höchst selektiv auswertet, kommt man auf solche Zahlen.
    Aber die ganze Geschichte ist mittlerweile bei manchen Menschen zu einer Art Religion geworden - auch weil die Aussage, dass die Erwärmung nur oder zum größten Teil CO2-bedingt ist, von den Medien regelmäßig verbreitet wird.
    Glaubt man dem nicht ungefiltert, glaubt man auch an "Chemtrails" oder andere Quellen sind "Fake", unseriös, gekaufte Lobbyverbände, ...

  • Außerdem hat die Sonne bzw deren Aktivität erheblich mehr Einfluss auf unser Klima.
    https://www.welt.de/wissenschaft/a…imatheorie.html
    "Komischerweise" fiel die letzte kleine Eiszeit auch genau in eine Phase, wo die Sonnenaktivität kleiner war.

    Die Sonnenaktivität ist allerdings geringer geworden, trotzdem steigt die Temperatur.
    Wenn dann solche Leute wie von Storch sich hinstellen und sagen, der Anstieg läge an der Sonnenaktivität bekommt man halt regelmäßig Plack :)
    2sidcsunspotsgisstemp2014.png



    Und bitte, bitte jetzt nicht das übliche und von den Medien breitgetretene Argument, es seien sich 97% (oder eine andere beliebige Zahl über 90% hier einsetzen)

    Es sind by the way sogar über 99%


    Wenn man Fragebögen an Wissenschaftler höchst selektiv auswertet, kommt man auf solche Zahlen.

    Belege für die selektive Auswertung?


    Zusammenhänge von CO2/Methan und Treibhauseffekt sind wie gesagt unstrittig.
    Was nicht heißt, dass andere Effekte ebenfalls eine Rolle spielen. Das kann ja wegen mir gut sein.
    Nur halte ich es für bedenklich, wenn diese Effekte im Zweifelsfall dann sogar noch beisammenkommen.



    Diese CO2-Schiene wird natürlich gerne aufgegriffen, weil daran extrem viel Geld hängt.
    Man kann Menschen so zu anderen Technologien drängen, Gebäude müssen am besten nur noch Niedrigenergie-Häuser sein, man kann so die Luft besteuern.
    Die KFZ-Steuer macht das ja schon vor. Jetzt berät man passend dazu über eine neue CO2-Steuer, die sogar für Gebäude gelten soll und das Benzin noch teurer machen soll.
    Die Energiewende zahlt natürlich auch nicht die Industrie (oh nein, die Arbeitsplätze!), die am meisten verbraucht, sondern der einzelne Haushalt mit der schwachsinnigen EEG-Umlage!
    So kann man natürlich in allen Bereichen ordentlich abkassieren.

    Genau dieses Vorgehen befürchte ich auch und halte ich persönlich einfach für grundlegend komplett falsch.
    Das heißt aber nicht, dass es nicht auch anders möglich wäre. Und genau da gilt es irgendwie hinzukommen.
    Die Frage ist, wie? Und wie so schnell wie möglich?


    Es wäre mal wichtiger, das Abholzen der Wälder und die Vermüllung der Ozeane in den Griff zu bekommen oder zumindest mal anzugehen. Aber damit kann man ja (bisher) kaum Geld verdienen.

    Dem stimme ich auch zu.
    Für wichtiger halte ich es nicht, aber für ähnlich wichtig.

    Waren ja jetzt wieder welche mit dem U-Boot im Marianengraben und selbst da liegt schon Plastikmüll rum.

  • CO2 absorbiert Strahlung und somit Energie aber nur selektiv und nicht komplett. Zudem ist trivialer Wasserdampf in der Atmosphäre viel wichtiger für einen natürlichen Treibhauseffekt. Wasserdampf alleine absorbiert etwa 65% der Strahlung/Energie.
    War da nicht etwas mit kosmischer Strahlung und Wolkenbildung, was wissenschaftlich nachgewiesen wurde? ;)

    https://solarscience.msfc.nasa.gov/images/Zurich_Color_Small.jpg
    Von 1850 bis zum letzten Zyklus sehe ich da eine relativ aktive Sonne. 1800 bis etwa 1850 waren die Temperaturen zum Beispiel niedriger und steigen seit 1850 an. Meistens passiert die Temperaturveränderung aber auch mit ein paar Jahren Verzögerung. Zyklus 21-23 waren zum Beispiel ziemlich stark. Bis 2030 sagen manche Wissenschaftler zum Beispiel wieder eine Art Maunder Minimum vor, was zu einer deutlichen Abkühlung führen könnte.

    so edit:
    Das mit den Fragebögen habe ich auch mal auf einer kritischen Seite zu dem Thema gelesen. Leider nicht gespeichert, daher muss ich danach selber nochmal suchen. So etwas wird natürlich auch von unseren Medien nicht verbreitet, weil es das ganze Gebilde ins Wanken bringen könnte.
    Kurzform: Tausende Bögen wurden an Wissenschaftler aus den entsprechenden Bereichen (Physik, Meteorologie usw) verschickt zum Thema menschengemachter Klimawandel. Ergebnis war wohl, dass es sich etwa gedrittelt hat in menschengemacht, nicht menschengemacht und man braucht weitere Daten.
    Dann wurden nur die Bögen ausgewertet von Wissenschaftlern, die etwas auf dem Gebiet "menschengemachter Klimawandel" veröffentlicht haben.
    Da ist es für mich kein Wunder, dass so ein Ergebnis dabei herauskommt.

    Die Frage ist halt, ob und wie stark der menschliche Ausstoß von CO2 und Methan etwas dazu beiträgt. Ich halte aber solche Ziele wie "die globale Erwärmung auf maximal X°C begrenzen" für sehr fragwürdig, da man gar nicht ermessen kann, wie groß ein völlig natürlicher Effekt ist.
    Ich bin der Letzte, der nicht für eine nachhaltigere Nutzung unserer Ressourcen ist. Dann aber mit den richtigen Ansätzen und nicht blindem Aktionismus.
    Wenn wir beispielsweise die Wälder wieder richtig aufforsten, löst die Natur ganz von allein ein Problem mit höheren CO2 Konzentrationen. Pflanzen wachsen dann nämlich schneller und binden wieder solche Stoffe.
    Dann diese Energiewende, die einfach über das Knie gebrochen wurde. Das ganze Stromnetz ist nicht einmal für so etwas ausgelegt. Hier in Norddeutschland könnten wir noch viel mehr Solar- und vor allem Windenergie produzieren, bekommen diese aber nicht verteilt, weil die Leitungen und/oder Energiespeicher fehlen.
    Ende vom Lied ist, dass die ungenutzten Windräder sogar teilweise mit externem Strom angetrieben werden müssen, damit sie nicht irgendwann festsitzen.

    Ein weiterer Aktionismus sind doch die Elektroautos bzw. die von mancher Seite geforderte schnelle und flächendeckende Einführung dieser. Dass die Produktion der Batterien eine riesige Umweltsünde ist, wird manchmal einfach ignoriert. Außerdem fehlt es massiv an Infrastruktur. Nicht nur Ladesäulen, sondern auch die Energieversorgung allgemein. Stell dir vor, wenn auf einmal alle Bewohner einer Stadt auch noch ihr E-Auto laden wollen, natürlich mit der Schnellladesäule innerhalb von einer Stunde ;)

  • Ich habe einen Spruch, und den finde ich super. Und der ist wie Folgt. Wissenschaft ist keine Demokratie, nicht die Mehrheit entscheidet darüber was richtig oder Falsch ist!
    Damit mal dieser "Wissenschaftler 99% bli bla blub Konsens " ausgehebelt ist. Dieses Argument ist kein Argument, wenn die Mehrheit automatisch recht hat dann waren die Nazis wohl auch im Recht, schließlich waren sie die Mehrheit!
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/n…k-a-992213.html ;)
    Und in der Wissenschaft ware es noch NIE so das die Mehrheit entschiedet ob das jetzt richtig oder nicht. Es gab in der Geschichte schon immer Wissenschaftler die gegen die Etablierte Meinung geforscht haben und letzt endlich doch recht hatten! Daher sollte man sich dieses Konsens gedöns sparen.

    Ich will nur mal dran erinnern das vor wenigen Jahren diese ach so Seriösen Wissenschaftler mit mehrheitlichen Konsens ja vor einer Neuen Eiszeit gewarnt hatten, wie gewichtig sind dann noch solche Prognosen bitte?
    https://www.welt.de/wissenschaft/u…eit-drohte.html
    https://www.welt.de/wissenschaft/a…imatheorie.html
    Zitat: Der Physiker Svensmark gehört zu den Wissenschaftlern, die den Einfluss des Kohlendioxids (CO2) für überbewertet halten. Dafür wurde er über zehn Jahre lang von den führenden Köpfen des Weltklimarates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgegrenzt und diffamiert. Die politisch vorherrschende Forschergilde behandelte ihn wie einen Paria. Erst als man seine Befunde nicht mehr beiseiteschieben konnte, mussten sie ihm ein wenig Anerkennung zollen. „Klimaforschung“, sagt er, „ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. In den letzten Jahren besteht gar kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.“ "

    Und wenn man offen ist findet man noch mehr alt eingesessene Wissenschaftler die gegen die CO2 Hysterie sprechen, den diese haben nichts mehr zu verlieren.

    Was meint ihr, was passiert wenn das IPCC morgen verkünden würde: Hey wir haben uns Geirrt sorry. Da würden Köpfe rollen! Die haben sich so in die "scheiße" geritten mit ihren Thesen das sie egal was ist nie wieder zurück können ohne das komplette Ansehen und Gesicht zu verlieren, ihre Karrieren würden dadurch zerstört werden. Wer übernimmt die Verantwortung wenn es dann heißt wir wollen Schadensersatz für die Wirtschaftlichen ausfälle?!
    Das IPCC ist das Milgram Experiment der Klimaforscher.

    https://www.deutschlandfunk.de/waermespeicher…ticle_id=343067
    https://www.klimareporter.de/erdsystem/neue…er-diskussionen

    Wie richtig sind die Berechnungen vom IPCC überhaupt? Alles was wir über den Menschen gemachten Klimawandel wissen kriegen wir aufgearbeitet vom IPCC! EINEM EINZIGEN INSTITUT.
    Sie haben eine Monopolstellung und das fällt den Leuten noch nicht mal auf, wann hat jemals ein Monopol im Sinne der Gesellschaft gehandelt?
    https://www.mz-web.de/panorama/vorwu…lscht--25757732
    https://www.focus.de/wissen/klima/k…aid_462308.html
    http://www.science-skeptical.de/blog/ilmastoga…setzung/001579/
    https://www.achgut.com/artikel/sind_d…ten_manipuliert

    Und wirklich JEDER sei es einfacher Bürger oder Wissenschaftler mit Rang der das IPCC kritisiert oder deren Forschung, der wird zu den Verschwörungstheoretiker hingestellt selbst hier in dem Forum.
    Das IPCC wurde damals NUR zum Zweck ins Leben gerufen um zu beweisen bzw zu erforschen die der Mensch das Klima beeinflusst. Dort ist garkeine Option um zur Schlussfolgerung zu kommen das der Mensch kaum bis gar nicht das Klima beeinflusst hat.

    Klimasteuer ist voll im Munde, da reiben die sich schon kräftig die Hände. Was kommt als nächstes Atemsteuer? Und Vor allem, wer leidet dadrunter am meisten? Die Entwicklungsländer und die ärmere Bevölkerung!
    Wenn Energie teurer wird, ist die Entwicklung in Schwellenländer stark gebremst und sie verharren noch weit länger am Boden. Das freut natürlich Konzerne die da dran profitieren.
    https://www.achgut.com/artikel/iwf_fo…eite_co2_steuer

    Und mal so nebenbei, gucken wir auf die NASA Daten über die Erwärmung und nehmen einfach mal an die Daten sind vollkommen korrekt. Dann war 2016 das wärmste Jahr der Messgeschichte. 2017 und 2018 waren wieder kühler. Tendenz sinkend. Und das OBWOHL das CO2 ungehindert gestiegen ist. Es ist auch nicht das letzte und erste mal das es trotz CO2 Erhöhung kühler geworden ist. Es gibt nämlich auch die Theorie das unsere Heute Temperatur immer noch in der Toleranz liegt der "normalen" Klimaveränderung. Oder die Theorie das unsere heutige Zeit ehr dem "normalen" Klima der Welt gleicht und davor wir eine kleine Eiszeit hatten und es sich seit dem wieder ans "normale" angleicht und diese ist nun mal Wärmer ob wir wollen oder nicht. Letzt endlich ist die IPCC Theorie auch nur eine Theorie die mit einem Simulations Modell simuliert wird. Und die Prognosen sind nur so gut wie die Daten und der Algorithmus ist! Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen IPCC redet von 1 bis zu 4 Grad Erwärmung in den kommenden Jahren! Da kann ich genauso meine Glaskugel nehmen und raten!

    Und als Kirsche oben drauf
    https://www.spektrum.de/news/neue-eiszeit-in-sicht/349856 (Jahr 2000)
    https://www.focus.de/wissen/klima/k…id_8487796.html (2018)


    Die Erde ist ergrünt https://diepresse.com/home/science/5…-noch-ergruenen

    Klimaforschung ist wie Lotto spielen thats it!!!

  • Daß der vom Menschen gemachte Klimawandel real ist, darin besteht für mich kein Zweifel mehr.

    Wie damit von der Politik umgegangen wird, ist einfach lächerlich und scheinheilig.

    Wie schon gesagt, soll man neues Zeug kaufen und damit noch mehr Ressourcen vergeuden. Außerdem besteht kein wirklicher Wille, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, und das Verhalten der Menschheit gegenüber unserem Planeten zu verbessern. Da geht es nicht nur um CO2, sondern um Flächenverbrauch, natürliche Ressourcen, Artensterben, Regenwald, Meer.

    Wir sägen an dem Ast auf dem wir sitzen, aber daran etwas zu ändern, ist schlecht fürs Geschäft.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Es gibt genügend nachweisbare Fakten, dass es eine globale Erderwärmung oder der Wandel stattfindet. Es wird wohl auch niemand leugnen, dass nicht wir Menschen für die Verschmutzung der Ozeane verantwortlich sind.

    Aber eines sei gesagt:
    Es wird vielleicht (oder sehr wahrscheinlich) früher oder später einen Neustart geben. Die Erde wird es überleben, aber die Menschen nicht.

    Und man braucht auch kein Grünwähler zu sein um sich einzugestehen, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe und deren Freisetzung von Schadstoffen nicht unbedingt die sauberste Art der Fortbewegung ist.

  • Maddin, Du bist also davon überzeugt, dass wir Menschen einen größeren Einfluss auf das Klima ausüben können als z.B. die gewaltige Sonne?
    Und Du siehst die 0,038% CO2 in der Luft tatsächlich als von uns Menschen ausgelösten Klimawandel an?

    Wie kannst Du den Punkt erkennen, an diesem es vom natürlichen Klimawandel überspringt zum Menschen gemachten Klimawandel?
    Weil paar Leute irgendwelche Temperatur-Grenzwerte festlegen, obwohl sie überhaupt nicht wissen können, wie sich die Erde zukünftig in welchem Zeitraum von selbst verändert?

    Die Erde ist ja kein homogenes Gebilde mit statischem Verlauf. Kein einziger Mensch kann wissen, wie sich die Erde ohne uns verändern würde, und daher fehlt einfach ein Bezugspunkt um Abgleichen zu können.

    Was den Umweltschutz angeht, sind wir uns wohl alle einig. Da muss weltweit etwas gemacht werden, sei es die Müll-Problematik, Abholzung der Wälder, Verseuchung von Gewässern (unter anderem für Batterie-Produktion), und Luftverschmutzung mit giftigen Schadstoffen.
    Der Klimaschutz hingegen basiert auf reiner Spekulation und Anmaßung, der Erde vorschreiben zu wollen, wie sich wann zu verändern hat, was einfach völlig absurd ist.
    Und wie schon mehrfach geschrieben wurde, wird es absolut nichts bringen, wenn wir einfach mehr Geld zahlen müssen. Denn dadurch wird der Umweltschutz nicht voran getrieben, und es läuft weltweit einfach so weiter wie bisher.

  • CO2 ist weder dreckig noch zerstörerisch. Und das was ihr hier sieht ist kein CO2, denn CO2 ist Transparent unsichtbar https://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/3….jpg?key=38888b !

    Und auch wird CO2 die Menschheit nicht vernichten, die Menschen lebten zu viel wideren Bedingungen. Die Natur hat für natürlich vorkommende Stoffe ihre Ausgleichs Vorgänge, deswegen Wachsen seit Anstieg des CO2 die C3 Pflanzen so stark. Und man sollte sich nochmal kritisch anschauen wo genau alle CO2 Messpunkte sitzen, spiegeln sie überhaupt einen Aussagekräftigen Wert? Oder sind sie grade dort installiert wo es ohnehin stark Konzentriert ist, weil Metropole? Lokale Wetter effecte sind wesentlich ausgeprägter als die Globalen, in Städten bildetet sich drüber regelrecht eine Glocke. Das passiert, weil auf einen Konzentrierten Ort viel Wärme Produziert wird, der Wind gebremst ist und dort Lokal Treibgase wirken können.
    Es ist wirklich wichtig wo das CO2 gemessen wird, wir Wissen nämlich das es oft der Fall ist, die bei falschen Positionen Absurde werte liefern siehe NOx Messpunkte.

  • Tequila, ich lasse es damit gut sein. Es wurden hier schon ganze Romane dafür und dagegen verfasst.

    Weder der eine noch der andere wird sich einfach so überzeugen lassen, seine Meinung zu ändern. Das muss man halt tolerieren (lat. tolerare = ertragen).

    Schön, daß man wo anders wieder gleicher Meinung sein kann.

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  • Maddin, es ist auch kein Problem, wenn wir bei dieser Thematik in unterschiedlicher Meinung bleiben.
    Es geht dabei ja um einen Austausch der Ansichten, Fragestellungen und Infos.

    Jeder von uns sollte über die aktuelle Umwelt-Lage nachdenken, und was man wie erreichen/umsetzen kann.
    Uns als Autofahrer betrifft dieses Thema unmittelbar, und sollte daher nicht einfach als gegeben hingenommen werden.

    Ich habe Dir auch bewusst meine Fragen gestellt, um Dich anzuregen über die Verhältnisse sowie Umsetzbarkeiten erneut nachzudenken bzw. abzuwägen.

    Der Grundstein hierbei ist einfach, dass wir zwischen Umweltschutz und Klimaschutz differenzieren müssen.
    Inwieweit ein Mensch bestimmen kann, welche Veränderungen der Erde als normal oder unnormal gelten, sollte jeder von uns für sich erkennen.
    Genauso, ob man den Klimaschutz mit der neuen CO2-Steuer als reines Geschäftsmodell oder mit wahrer Bewegung ansieht.

    Wie schon geschrieben, wird es die Zeit zeigen.
    Und wer dann auf der Welt sein Geld zum Fenster raus geworfen hat oder nicht, wird sich dabei ebenfalls aufzeigen.

    Ich werde passend dazu heute noch ein Thema über die indirekte Abschaffung von Kleinwagen eröffnen, und wie schwer es zukünftig den Menschen gemacht wird, auch mit wenig Geld den Anforderungen heutiger Pendler-Strecken für die Arbeit zu folgen.

    Die eigene Sichtweise hierbei ist natürlich getrennt zu nehmen und hat keinerlei Einfluss auf weitere Themen.
    So finde ich z.B. eure Ölwechsel-Party echt klasse. Coole Aktion mit der Kugel-Pela paar Fahrzeuge in Reihe zu bedienen...da darf jeder mal in geselliger Runde pumpen und sein Fahrzeug mit frischem Öl befüllen. :check:

  • Anregung zum Nachdenken ist immer gut.

    Diese einseitige und extreme Fixierung auf den Klimawandel ist durchaus nicht gut. Theoretisch ist dieser umkehrbar, wird kein zusätzliches CO2 erzeugt, sinkt die Konzentration wieder. Und auch eventuelle Auswirkungen klingen ab, in ein paar Hundert Jahren.

    Was ist aber mit dem Artensterben? Mit Regenwald und Korallen, mit für Ökosysteme absolut notwendigen Insekten?

    Was weg ist, ist weg. Für alle Zeit. Das muss man sich mal geben, im Vergleich.

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  • Ja, und inwieweit haben die Korallenriffe etwas mit den 0,038% CO2 in der Luft zu tun?
    Der Temperaturanstieg ist dabei nicht im kausalen Zusammenhang zu sehen.

    Woher stammt der Name Grönland?
    Dort war es früher mal grün, und das auf ganz natürlicher Basis. Und sollte es in den kommenden hundert Jahren dort wieder grün werden, ist daran nichts schlimmes zu sehen.

    Das Artensterben liegt an unser Umwelt-Vergiftung auf vielen Ebenen (betrifft sehr stark die Bienen).
    Dabei ist die Natur aber wie bei allem sehr erfinderisch. Denn während gewisse Lebewesen aussterben, werden ständig neue Arten entdeckt.
    Einen natürlichen Wandel gibt es nicht nur beim Klima, sondern auch bei den Lebewesen (auch ohne unsere Zerstörung). Dies soll aber nicht den z.B. extremen Schwund der Bienen relativieren...das ist einfach Mist, dass viele Insekten durch unsere Chemie weg sterben.

    Du hast natürlich völlig Recht, dass wir mehr auf unsere Umwelt achten müssen! Dem pflege zu 100% bei und thematisiere ja auch die Ölentsorgung usw..
    Nur eben kommen wir immer wieder auf den Punkt vom CO2, und dass uns dieses nicht als Verursacher angeheftet werden kann.
    Schaue auch mal, wie viel CO2 in unserer Erde gebunden ist. Das sind Mengen, die kann man sich gar nicht vorstellen. Und dabei handelt es sich nicht um giftige Chemie, sondern natürlich vorkommende Stoffe von der Erde selbst, diese sie dann auch wieder selbst verarbeitet.

  • Ich wollte das Artensterben eigentlich komplett unabhängig vom CO2 nennen. Einfach von den Konsequenzen und ihrer Endgültigkeit. Die Verbindung hast du hergestellt.

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  • Achso, ok.

    Da Du es im CO2-Gespräch mit eingebrachtest und keine Trennung oder einen anderweitigen Grund genannt hattest, nahm ich natürlich an, Du beziehst Dich dabei ebenfalls auf CO2.

    Ich kann Dir nur sagen, dass ich im Sinne unserer Umwelt absolut an Deiner Seite stehe.
    Beim Klimaschutz hingegen sitzen wir uns am einem Tisch gegenüber.

  • Um dem hier vermittelten Eindruck - der Mensch produziert im Vgl. zur Natur kaum CO2 und daher ist sein Eintrag unerheblich - mal etwas entgegenzusetzen:
    Die CO2-Konzentration ist seit Beginn der Industrialisierung von 280 ppm (dem Wert der vorangegangenen Jahrtausende des Holozäns) auf inzwischen 405 ppm angestiegen. Damit ist die Konzentration zur Zeit so hoch wie seit mehreren Millionen Jahren nicht mehr. Ein Anstieg um 45%, der komplett dem Menschen zugeschrieben wird und der so extrem schnell noch nie auf der Erde vorkam.
    Messung:

    Die Ökosysteme haben einen sehr großen Umsatz an CO2, sehr viel wird abgegeben und wieder aufgenommen, daher ist der absolute Anteil (pro Jahr) der durch den Menschen noch zusätzlich zum natürlich CO2 hinzugefügt wird ziehmlich gering und wird erst durch die Kumulierung zu einer entscheidenderen Größe.
    Die Natur kann rund die Hälfte von den menschengemachten CO2 Emissionen aufnehmen, der Rest bleibt in der Luft. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass die Natur kein CO2 abgibt (Kreislauf) sondern es aufnimmt, das gilt im übrigen auch für die Ozeane. Die Ozeane gasen also nicht aus, wie es auch hier im Thread behauptet wurde, sondern nehmen CO2 auf. Die CO2 Konzentration in den Ozeanen steigt also (Messungen beweisen das natürlich). Wasser + CO2 = Kohlensäure => Versauerung der Meere.

    Die zusätzlichen 125 ppm CO2 in der Luft im vgl. zu der Zeit vor der Industrialisierung haben eine Heizwirkung von 2 Watt pro Quadratmeter Erdoberfläche durch den Treibhausseffekt – genug, um bis heute die globale Temperatur um rund 1 °C anzuheben. Der Anteil von CO2 in der Luft ist zwar sehr gering aber seine Auswirkungen sind somit erheblich und wer meint rund 0,04% seien doch einfach zu wenig der soll sich doch mal überlegen ob 0,004 mg/kg Körpergewicht Zyankali auch so unerheblich wären.

    Abgeschrieben von spektrum.

    :red: Euro Series 5w40

    :aroi: AR 9100

    :she: V-Power

    :rav:MTF3+VSG 70/30

  • Wie sah die Erde eigentlich früher aus?
    Also bevor es den Menschen gab, und noch weiter davor...zu den Zeiten, als unsere Erde noch unbesiedelt war?!

    Wie war es überhaupt möglich, dass sich die Erde so entwickeln konnte, wie sie heute ist?
    Das dürfte ja gar nicht möglich gewesen sein, weil sich überall nur CO2 in der sich aufbauenden Atmosphäre befand.

    Wie hat es die Vulkan-Erde geschafft, sich grün zu machen, und dabei mehr Wasser als Landfläche hervor zu bringen?

    Wenn Vulkane ausbrechen und Unmengen Asche sowie CO2 hinaus blasen, wie kommt es, dass wir davon unbeeindruckt bleiben können? (außer die Fluggesellschaften)


    Du möchtest CO2 jetzt echt auf Zyankali runter brechen?
    Allein um eine Zahl zu haben, diese um eine weitere Nachkomma-Stelle verschoben werden kann?
    Damit legst Du ein heißes Eisen ins Feuer.
    Erläutere mir bitte erstmal, wie Du die Schädlichkeit zwischen CO2 und Zyankali im Verhältnis setzt. Welche Ausgangspunkte kannst Du ansetzen, um solch einen Zahlen-Vergleich hervorbringen zu können?


    Was die Übersäuerung der Meere angeht, sind es unsere Eingriffe in das Ökosystem, die Verseuchung durch Chemie-Abfälle, Müll-Entladungen ohne Ende, Rodungen auf dem Meeresboden durch Schleppnetze, Gift-Müll aus vergangenen Kriegen, und natürlich die Überfischung.
    Und genau HIER gilt es anzusetzen!
    Dabei spielt das CO2 in der Luft so eine Rolle, wie 2 kleine Salzkörner mehr auf dem Rollmops.

    Fange doch bitte erstmal bei den tatsächlichen Problemen an. Oder möchtest Du uns bzw. mir wirklich erzählen, dass wir zuerst das CO2 mit Strafzahlungen bewirtschaften müssen, und alles andere sich dann von selbst in Wohlgefallen auflöst?

    Was willst Du selbst damit erreichen, wenn wir CO2-Gelder als Strafzahlungen abgeben müssen, die Meere aber weiterhin zerstört werden?
    Erkläre mir das bitte mal.