Ja, kann.
Ravenol VST 5W-40 - BMW N55 335i 2012 - 17.000Km - 90% Autobahn
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Danke für die vielen Antoworten
- Den nächsten Wechsel werde ich so bei 12.000Km versuchen! Analyse dann ebenfalls wieder.
- Durchschnittsgeschwindigkeit bei den letzten 5.000Km beträgt 82km/h
- Das Bild von der Rückseite des Kanisters reiche ich nach, wenn ich den noch finde.
- Das Intervall vom BC sagt, dass ich in 20.000Km wechseln soll. Für ihn waren es also 10.000Km.
- Das Öl habe ich im Ravenol-Shop gekauft (06.11.2017). Das war auch ziemlich das Produktionsdatum, soweit ich mich erinnere.Grüße
Fabi -
Das Intervall vom BC sagt, dass ich in 20.000Km wechseln soll. Für ihn waren es also 10.000Km.
Verständnisfrage:
Lt. BC hättest Du das Öl 37 tkm fahren sollen ?
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Ja, laut BC 37 tkm
aufgrund der Fahrweise (Langstrecke) wurden die 17 tkm nur als 10 tkm gewertet.
Die Zahl ist variabel, je nach Fahrweise (30 tkm bei "durchschnittlicher" Fahrweise)
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wenn Labor das Referenzöl Agravis benutzt hat, dann kann ich IRS nicht beurteilen.
Habe nachgefragt wegen dem Agravis...Das war nur ein Tippfehler
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Hi Oilclub, hier der 2. Bericht. Es wurde (noch) kein Ölwechsel durchgeführt.
Was haltet ihr davon?
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Wolfran, Natrium, immer noch sae40, Kraftstoffeintrag ist gering, Oxidation liegt unter 10, noch 5.000km kannst Du mmn verwenden.
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Ist das viele Wolfram u. NAtrium denn "gesund", es steht ja unter Verunreinigung.
Zuviel Wasser ?
Ich finde den Verschleiß bei Eisen und Alu immer noch etwas hoch. Sollte man über ein Additiv nachdenken, Ceratec ? -
Wolfram gehört zu den Additiven, egal in welche Kategorie OelCheck das einordnet.
Bei Natrium kann es ebenfalls so sein, doch in diesem Fall nicht.Es macht den Eindruck, als wenn Salzwasser ins Öl gelangt ist.
rzrcop, bist Du mit Deinem BMW durch die Ostsee gefahren?
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Da könnte wohl was schiefgelaufen sein !
Da ich auch für rzrcop die Ölprobe entnommen und zusammen mit meiner Probe vom M62 (540i) an oelscheck verschickt habe, könnte es da einen Zusammenhang geben.
Ich habe für beide Proben die Ravenol-Ölabsaugpumpe verwendet. Da das Saubermachen der Pumpe etwas schwierig ist, habe ich in beiden Fällen zum Reinigen die erste Absaugung entsorgt. Im Fall M62 habe direkt aus dem Ölmessstabrohr abgesaugt. Da der N55 keinen Messtab hat (so ein Shit ! ), habe ich aus dem geöffneten Ölfiltergehäuse abgesaugt.
Die Pumpe wurde vorher nur für Valvoline Frisch-Getriebeöl Valvoline verwendet. M.W. wurde sie anderweitig nicht eingesetzt.Der Zusammenhang zwischen den zwei Proben bzgl. Natrium scheint eindeutig, aber ich verstehe es trotzdem nicht.
der Link zu der zweiten mit der Pumpe durchgeführten Analyse M62
Nächstesmal wohl wieder unters auto und Ablassschraube...
P.S: rzrcop sitzt allerdings in Bayern. Die bayrischen Seen sind zwar kalkreich, dürften jedoch recht wenig Salz beinhalten. Oder er war an der Adria...
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habe ich aus dem geöffneten Ölfiltergehäuse abgesaugt.
Wie genau habt Ihr das gemacht ? Gerne auch per PN schreiben.
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Der Zusammenhang zwischen den zwei Proben bzgl. Natrium scheint eindeutig
Mit Deiner verlinkten Analyse ist die Parallele gut zu erkennen.
Bleibt jedoch die Frage offen, woher das Wasser mit eventuellem Salzeintrag stammt?!Da muss ja irgendwas ab Lagerung bis Nutzung geschehen, was diese Unregelmäßigkeit hervorruft.
Du verwendest die Spritze ja mehrmals...wie sieht Deine Reinigung und Lagerung aus?Anhand der neuen Erkenntnisse sind die hohen Wasser- und Natrium-Werte kein Bestandteil der geprüften Probe, und kamen extern hinzu.
OelCheck schrieb auch zur Auffälligkeit: "Es hat sich freies Wasser abgesetzt."
Das ist also kein Wasser in einer Emulsion (feinstoffliche Bindungen), sondern quasi grob ein Wassertropfen auf das Öl, gut geschüttelt, und fertig.
Das Wasser setzt sich dann nach kurzer Zeit ab, da keine Verbindung hergestellt werden konnte. -
Reinigung ist schwierig, man müßte das Spritzenvolumen mit Lappen o.ä auswischen. War mir bisher zu umständlich, daher immer den ersten Schuß entsorgt.
Nächstesmal sind wir schlauer ...
Ist es denkbar , daß das Salz von Kühlwassergemisch (silikathaltiges) stammt ? Ist mir zwar nicht bewußt , aber wer weiß... -
Zur Probenentnahme nehme ich immer eine große Spritze aus der Apotheke (10er-Pack für 2€)
Daran ein PVC? Schlauch aus dem Baumarkt (wo man auch zum Bremsen entlüften nimmt)
Dann gehe ich mit dem dünnen Schlauch entweder am Einfüllstützen oder beim Peilstab rein und ziehe mir meine Probe.
Beides kommt dann auf den Müll. Bei der Nächsten Probe verwende ich wieder ein frisches Set.
So kommt man in keinem Fall mit einem anderem Öl in Verbindung.Zur Not lasse ich das Öl in einem sauberen Eimer ab und entnehme dort die Probe.
Das Öl lasse ich davor 10 Minuten stehen, damit das Grobe absetzen kann.Würde nie auf die Idee kommen am Filter die Probe zu nehmen. Dort sind ja jegliche Metalle und "Abfallpartikel" konzentriert vorhanden,
sodass die Probe sicherlich anders aussieht, wie wenn diese aus dem Motor direkt genommen wird. (Sehe ich so zumindest) -
kommt das ungefilterte, von der Pumpe kommende Öl nicht innen im Filter an ? Außen, da wo das Gehäuse ist, dürfte es dann schon gefiltert sein. Bin aber nicht sicher.
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@ekkik Das ist richtig. Allerdings ist das gefilterte Öl ja nicht zu 100% sauber, es bleibt immer ein wenig "Ölschlamm" übrig.
Auf den gesamten Motor gesehen, macht das nichts bzw. nur wenig aus aber gerade am Ölsieb und im Filter sammelt sich das "Zeug" halt. -
Gerade wenn Filtergehäuse aufgeschraubt wird, läuft das Öl mit dem Schmutz von der Außenseite der Filterkartusche runter ins Gehäuse.
Somit ist dieses „Ablauföl“ hoch kontaminiert... -
Ist es denkbar , daß das Salz von Kühlwassergemisch (silikathaltiges) stammt ?
Eher unwarscheinlich....kann es sein dass du geschwitzt hast und eine Schweißperle ins Gefäß getropft ist?
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so heiß ist nun auch nicht mehr.
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