Gesunde Ernährung...

  • Das Omega 3 Vegan von Norsan habe ich mir nun bestellt. Danke für den Tipp j-p

    Abgesehen von der zukünftigen Einnahme nehme ich 2-3 Tropfen Vitamin D3 / K2 ab Oktober bis März ca. jeden zweiten Tag. Es schwankt manchmal auch. Der innere Schweinehund mit seinem Durchhaltevermögen. :aua:

  • Apropos nie krank:
    Ich selbst war, abgesehen von ziemlich seltenen Erkältungen, auch noch nie krank.
    Mein Vater ebenso. Wüßte nicht, daß er mal krank war.
    Aber seit mehreren Jahren ist er schwer dement.
    Davor kann man sich nicht schützen, egal wie gesund man sich ernährt, bzw lebt.
    Außerdem gibt es auch keine Heilungs- oder Besserungschancen.
    Ich möchte jetzt nicht darüber diskutieren, was besser ist, mit 80-85 an einer "Zivilisationskrankheit" sterben, oder noch jahrelang im Dämmerzustand weiterleben.
    Klar, es trifft nicht jeden, aber jeden kann es treffen. Vorbeugung gibt es keine.
    Und ja, Alzheimer oder Demenz ist das Schlimmste! Ich "erlebe" das jetzt schon jahrelang im Doppelpack bei meinen Eltern.
    Ist auch die einzige Krankheit vor der ich Angst habe.

  • Demenz hat verschiedene Ursachen. Das Demenzrisiko kann man aber schon mit einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung verringern. Weniger Zucker und weniger Kohlenhydrate aus Getreide, also weniger weißes Brot, weniger Nudeln und Reis, dafür mehr Gemüse und zuckerarmes Obst. Keine hochverarbeiteten Lebensmittel. Übergewicht und Zuckerkrankheit sind Risikofaktoren, ebenso Rauchen und Alkohol. Mehr Bewegung und Sport sind auch wichtig.

  • Das habe ich auch schon gelesen, aber es sind nur die üblichen Standardempfehlungen für alles.
    Natürlich ist ausgewogene Ernährung, Verzicht aufs Rauchen und Alkohol, sowie Bewegung gut, aber helfen tut es nur vielleicht. Bei meinen Eltern hat es jedenfalls nicht geholfen.

  • Was man halt früher so unter ausgewogener Ernährung verstanden hat. Viel Brot und Kohlenhydrate allgemein waren (und sind) hier in Deutschland immer ein wichtiger Bestandteil von jedem Essen. Dann jeden Abend Wurst zum Abendessen. Vollkornbrot gab es eher keines. Margarine statt Butter wegen dem Cholesterin. Gemüse gab es in Form von Essiggurken (viel Zucker drin). Zum Frühstück Toast und für die Gesundheit ein Glas Orangensaft (hat fast soviel Zucker wie Cola).

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  • Homer Das meiste davon wußte man früher auch schon. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, was sie alles aßen und tranken und was nicht, aber sie wußten was ausgewogen ist.
    Fakt ist, man kann versuchen vorzubeugen, aber Garantie gibt es keine.
    Außerdem ist Alzheimer/Demenz noch immer nicht vollständig erforscht.
    Von Unsterblichkeit reden sie schon, können aber noch nicht einmal was gegen Demenz machen.

  • Gemüse gab es in Form von Essiggurken (viel Zucker drin).

    Früher war da kein Zucker drin. Ich kenne noch die Kanister mit dem Essig zum Selbsteinlegen und die Gläser im Supermarkt, in denen noch kein Zucker war.

    Vielleicht ist mein früher aber auch früher.


    Ich hab schon gelesen, dass Milch bzw. Eiweiß ein Faktor ür Demenz ist. Wenn das nun noch dazu kommt, braucht man nichts mehr essen. *LOL*

  • Die Kanister mit Gurkenaufguss gibt es immer noch. Da ist jetzt hauptsächlich Süßstoff drin, früher wird nicht anders gewesen sein. Essiggurken ganz ohne Zucker oder Zuckerersatz kann ich mir kaum vorstellen.

  • Bei der Vorbeugung von Demenz geht es auch sehr viel darum wie Glücklich und ausgeglichen man mit sich selbst ist. Studien zeigen, dass Nonnen sehr selten an Demenz leiden. Sie sind ausgeglichen und zufrieden, das schont wahrscheinlich ihre Gehirnzellen. Ein weiterer Punkt ist diese zu trainieren und damit meine ich keine Kreuzworträtsel sondern mit sinnvollen Aufgaben die man sich selbst gibt um sein Potential entfalten zu können. Im Alter ein Senioren Club gründen, zusammen wandern, die Mannschaft beisammen halten oder einen Tierverein gründen etc.. es gibt unzählige Möglichkeiten. Jeder hat die Möglichkeit unabhängig vom Kapital aktiv zu werden.
    Und ganz wichtig!! Öffentliche Medien meiden! :zwinker:

  • Besser kann man das nicht beschreiben:check::yes:

    Ich bin der Meinung, dass die eigene Zufriedenheit und bleibende Neugierde auf das schöne Leben ein gutes Modell ist!

    Eine Garantie gibt es natürlich leider nicht:hello:

    Nissan 370 Z 40th :red: 5 w 40

    Volvo XC 60 II T5 :rav: 5 w 30 DXG & :wag: Micro-Ceramic

    Haldane :wag: 10 w 40 + :wag: Micro-Ceramic

  • Also zusammenfassend ist so, dass Unzufriedenheit, wie auch zu viel Glücksgefühle sind auch Stressfaktoren, dadurch der Körper produziert freie Sauerstoff radikale, die auch schwache Entzündungen in Gehirn verursachen und das Immunsystem negativ beeinflussen.

    Man muss also alles unter Kontrole haben.

    Dr. Spitz behauptet sogar, dass der Mensch kann das DNA ansteuern und nicht anderes rum.

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  • Es kann natürlich was dran sein, aber ich finde solche Aussagen schwierig, weil eigentlich fast jeder Mensch Zucker und Kohlehydrate isst.
    Wenn also jemand Demenz bekommt, kann man es so gut wie immer auf den Zucker schieben.

    edit: Ich sage es noch etwas deutlicher: Ich gebe gar nichts auf solche Aussagen, denn ich habe selbst erlebt, daß mein Vater, der natürlich kein Ernährungswissenschaftler ist, aber solange er noch konnte, täglich einkaufen fuhr und täglich frisches Gemüse und Obst gekauft hat, nie rauchte, so gut wie keinen Alkohol trank und jetzt trotzdem schlimmer dran ist, als ein kleines Kind. Meine Mutter ebenso.

    Wenn man das Internet durchforstet, stellt man fest, daß es rein gar nichts gibt, was Demenz stoppen oder gar heilen kann! Daß es, was die Erforschung anbelangt, noch auf dem Stand von vor 100 Jahren ist. So scheint es wenigstens.

  • Nicht jeder Raucher bekommt Krebs, aber das rauchen Krebs auslöst ist trotzdem unstrittig.

    Bei Zucker macht die Dosis das Gift und das wären dann über 50g pro Tag.

    So viel Zucker pro Tag darf's sein
    Die Auswertung von Fachstudien ist eindeutig genug, um eine konkrete Obergrenze für den täglichen Zuckerkonsum festzulegen. Drei Fachgesellschaften haben sich…
    www.aerztezeitung.de