Wird autonomes Fahren zum Zwang?

  • Ich sehe es so: Das ist einfach technischer Fortschritt der sich nicht aufhalten lässt.

    Man hat und wird auch weiterhin immer mehr Dinge "dem Computer" überlassen in allen Bereichen des Lebens.

    Letztlich ist es nur ein Werkzeug um das Leben zu erleichtern.

  • Nicht alles was als technischer Fortschritt „verkauft“ wird ist auch ein technischer Fortschritt. Was das autonome Fahren anbetrifft, ist der gewünschte Zielzustand eine ganz nette Idee in der Theorie. Vieles wird aber immer mit dem Thema Sicherheit „durchgeboxt“. Das ist seit 2-3 Jahrzehnten DAS Totschlagargument und wenn du dagegen bist dann shame on you!

    Wir stopfen die Autos voll mit Technik, wovon ein Bruchteil tatsächlich aktiv auf jeder Fahrt genutzt wird. Es wird parallel an 10.000 Dingen am Fahrzeug gearbeitet und es kommt nur noch Software auf der Straße die immer wieder geupdatet werden muss. Warum nicht einen Schritt nach dem anderen machen.

    Irgendwann stehen alle ITler da mit Millarden wenn nicht Billionen von Zeilen Code und wenn dann mal was passiert hast du null Ahnung warum jetzt dein Fahrzeug einfach nicht will, da jede Abteilung nur für das Bauteil zuständig ist. Dann wird nur noch Ping Pong gespielt. Das Kommt vom MSG, dann sagt das MSG es kommt von FAS, dann sagt FAS es kommt vom Navi usw. usf. Und das ist auch schon bei mehreren Namhaften Herstellern passiert, die dann den SOP extrem verschieben mussten.

    Autonomes Fahren soll in naher Zukunft vor allem eins: Personal einsparen. Es geht ganz oft nur um eins: Geld Geld Geld.

    Autonomes fahren wird nicht zum Zwang, es sei denn unsere Generation hilft fleißig mit das zum Zwang zu machen und solche Entscheidungen auch noch absegnet. Soll ja so Kandidaten geben die sehr hohe Positionen erlangen und sich daran „aufgeilen“ anderen vorzuschreiben was die machen dürfen und was nicht. Und wenn das nicht geht dann gibt es immer noch das Totschlagargument „aber es ist sicherer“.

    Man kann bestimmt beides auf der Straße verbinden. Selbstfahrende Fahrzeuge für die die es haben möchten und andere die einfach selber fahren möchten. Warum Zwang und Verbote :zwinker2:

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

    Golf 8 GTI Clubsport 2024-

    Renault ZOE 2021-2024

    Spritmonitor.de

    BMW F11 530d Touring LCI 2019-? Spritmonitor.de Hochgeschwindigkeitsselbstzünder :flitz:

    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

    :motu: :row2: :castr:

    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • Der Threadtitel ist doch eh völliger Unsinn.

    Natürlich wird autonomes Fahren nicht erzwungen, wenn überhaupt werden/sind gewisse Assistenten Zulassungsvoraussetzung. Die gleichen Diskussionen gab es früher doch bei Sicherheitsgurten, ABS usw.usf. Und heute wissen wir alle, dass das gute und richtige Entscheidungen waren, denn dadurch werden Leben geschützt.

    Unabhängig davon faende ich die Vorstellung toll, lästige Alltagsfahrten nicht selbst zu fahren. Der tägliche Arbeitsweg macht mir zumindest keinen Spaß und wenn ich da gefahren werden würde, und gleichzeitig schon Telefonate usw. Führen könnte, wäre die Zeit deutlich besser genutzt.

  • @senjb bist du denn auf deinen Arbeitsplatz im Betrieb angewiesen?

    Ich denke mir immer anstatt immer die Stellschraube an den Fahrzeugen zu drehen sollte man doch eher mal umdenken und nicht nötige Fahrten reduzieren, sprich Home Office wenn es die Tätigkeit erlaubt. Da kannst du deine Fahrtzeit schon direkt zum arbeiten nutzen und es bleibt mehr Freizeit. Zudem ein Fahrzeug weniger auf der Straße, dass wäre meiner Meinung nach noch sinnvoller als im Autonomen Fahrzeug zu arbeiten.

    Grüße Steffen :service:

    A Turbo: exhaust gasses go into the turbocharger and spin it. Witchcraft happens and you go faster :flitz:
    - Jeremy Clarkson -

    BMW F87 M2
    2007km - :rav: SSL 0W40
    7856km - :she: Helix Ultra 5W40
    14138km :rav: VST 5W40 + :nepr:

    17078km :rav: RUP 5w40 + :aroi:

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  • crossplane-i4

    Jein. Aktuell müsste ich nicht täglich vor Ort sein, aber die Anwesenheit zu reduzieren, würde wahrscheinlich Produktivität kosten (auch bei mir persönlich). Außerdem muss ich auch immer wieder bei Kunden vor Ort sein, und dann brauche ich meist auch Material... Ist kompliziert, aber ich bin dabei sicherlich auch eine Bremse, so ehrlich muss ich sein.

    Trotzdem fände ich die Vorstellung toll, nur runterzugehen, einsteigen, Ziel ansagen, und die Büchse gibt Gas. Dann am Besten hinten Platz nehmen, Beifahrersitz ganz nach vorn, kleinen Tisch und nie wieder nervige Fahrten selbst durchführen. Am Ziel aussteigen, und die Kiste parkt von selbst.

    Aber das werde ich wohl nicht mehr erleben :flitz:

  • Zudem ein Fahrzeug weniger auf der Straße, dass wäre meiner Meinung nach noch sinnvoller als im Autonomen Fahrzeug zu arbeiten.

    Das ist ja genau das Endziel. Man hat kein Auto mehr sondern ruft sich einfach ein Robotaxi ganz wie in einem "Noch Sci-Fi Szenario"

    Klar schreien dann wieder alle nach Entmündigung, Enteignung und was weiß ich alles.

    Aber man muss es nur richtig machen und Mobilität wird bezahlbarer und die Straßen entlastet.

    Klar ist da viel Wunschdenken und Idealismus dabei aber irgendwo muss man ja anfangen.

    Außerdem muss die Autoindustrie allgemein und ganz besonders unsere deutschen Hersteller als Produzenten der "besten Autos der Welt" an Innovationen arbeiten. Sonst können sie den Laden gleich dicht machen weil der Verbrenner "hat fertig" für den PKW Bereich das ehemalige Steckenpferd der deutschen Hersteller.

  • Also als Zusatz zu meinem Post von vorhin, es spricht meiner Meinung nach überhaupt nichts dagegen ein Auto zu haben. Es muss nur endlich mit der Ressource Auto verantwortungsbewusst agiert werden.

    Das hatte ich in einem anderen Thread auch schon erwähnt, 500m zum Bäcker, dabei noch 5 mal um den Block auf der Suche nach nem Parkplatz.

    Wie oft haben wir hier Ölempfehlungen mit Fahrprofil "1-2km Arbeitsweg" ? Das wäre für mich der größte Schritt, dass die Automobile Welt weg geht vom Leasing Wegwerfprodukt, zu Autos die man sich leisten kann, dann fängt normal automatisch eine bewusstere Nutzung an und eben nicht die "ist ja eh in drei Jahren neu" Mentalität.

    Aber das geht jetzt etwas stark ins Offtopic hier. :)

    Grüße Steffen :service:

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  • Es muss nur endlich mit der Ressource Auto verantwortungsbewusst agiert werden.

    Das kannst du nicht ändern. Man sieht ja wie es immer schlimmer wird. Die ganzen "Muttipanzer", extreme Kurzstrecken, etc.

    Bequemlichkeit siegt immer.

    Man muss versuchen über den Geldbeutel und die Bequemlichkeit zu kommen sonst wird es nicht angenommen.

    Solange unser ÖPNV nicht wie in Japan ist müssen wir über Carsharing oder Robotaxis daran was ändern.

  • Tesla erhöht den Preis von schlappen 12000 des schwachen Dollerio auf 15K$ für den Autopilot... Selbst wenn Elon auf 50K$ erhöhen sollte - wird es vermtl. noch mehr Absatz finden (vui zvui Leid san so b*ed)!

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  • Bei Tesla bezahlt man ja auch für ein Feature dass erst kommt. Angeblich soll noch dieses Jahr die erste Beta starten. Das ist aber nur ein Level 2+ System.

    Mercedes hat schon Level 3 in S-Klasse und EQS für deutlich weniger Geld als Tesla und mit Radar und Lidar.

    Spoiler anzeigen
    Zitat


    S-Klasse-Käufer, die das entsprechende Häkchen setzen, müssen dafür 5.950 Euro Aufpreis bezahlen. Im EQS kostet der Drive Pilot 8.842 Euro, da das System mit dem Fahrassistenz-Paket Plus zwangsgekoppelt ist.

    MERCEDES MIT LEVEL-3-ZULASSUNG

  • Den Hype um den Autopiloten habe ich noch nie verstanden. Auch die Kosten nicht.

    Und weil wir beim Thema sind, KI / AI kommt mit weniger bekannten Dingen schnell an die Grenze.

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    Gruß Edwin

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    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Wie er ständig versucht das Objekt neu zu klassifizieren :grins3:

    Wenn jetzt noch schlechtes Wetter gewesen wäre hätte er es vielleicht gar nicht erkannt und wär voll reingefahren. Ohne Radar oder Lidar eben unzuverlässig.

    Ist zwar schon älter aber 2016 ist ja ein Tesla in einen Lastwagenanhänger gefahren weil er ihn für ein hochhängendes Schild gehalten hatte. Da gab es auch einen Toten.

    Tesla Autopilot 'functioned as designed' but 'played a role' in 2016 fatal crash, says NTSB
    As expected yesterday following a report, the U.S. National Transportation Safety Board (NTSB) is partly blaming Tesla’s Autopilot system for the fatal, May 7,…
    electrek.co

    Tesla: Autopilot hielt Lastwagen-Anhänger für hohes Schild

  • Ich weiß, ich bin fast Alleinunterhalter hier, dennoch interessant:

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    Soll wohl ein Update kommen und das besser machen, deshalb gab es hier eine Bestandsaufnahme.

    Super spannend finde ich das hier:

    Autonomes Fahren: Sensoren finden Platz in Scheinwerfern - Golem.de
    Fraunhofer-Forscher finden eine Lösung für die Platzierung von immer mehr Sensoren in fahrerlosen Autos.
    www.golem.de

    Macht schon enorm viel Sinn, bin mal gespannt ob und wann das in Serie kommt.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Der Tesla Test war ja ziemlich lasch und trotzdem war die Erkennungsrate eher bescheiden. Das waren fast nur stehende Objekte. Immerhin wurde der Mensch zuverlässig erkannt.

    Das war aber auch ein Schönwettertest wo die Kameras noch gut sehen. Wie so etwas bei Regen oder Schnee bei Dämmerung oder Nachts aussieht?

    Das zeigt eben die Komplexität die nötig ist für das städtische Umfeld und das aktuelle Systeme sich da schwer tun.

    Die Sensoren in den Scheinwerfern sind nett aber ziemlich tief. Da ist eine Lösung auf dem Dach wie NIO das macht deutlich besser. Das ist zumindest bis jetzt die eleganteste und "beste" Lösung.

    Die 2 dicken Lidarsensoren im Kühlergrill wie Mercedes das für ihr Level 3 System macht sieht eher bescheiden aus und ist wie Scheinwerfer auch voll dem Dreck von der Straße ausgesetzt. Abgesehen von Parkremplern oder Fußgänger die solche Sensoren direkt beschädigen würden. und die beste Übersicht haben sie so tief auch nicht.

    Da finde ich die Lösung in der Windschutzscheibe oder auf dem Dach besser.

  • Welche zwei dicken Lidar-Sensoren bei MB? Das ist nur einer, das andere ist ein "Blindstopfen" damit das nicht so unförmig aussieht.

    Persönlich bin ich ein Fan von den Sensoren im Scheinwerfer, weil es geschickt kombiniert ist. Eine Kamera oben sollte reichen zum Kombinieren.

    Ich bin vorsichtig geworden mit Aussagen. Manchmal reicht nur eine total bescheuerte Idee aus um einen Durchbruch zu haben. Ich denke, da wird sich noch etwas tun.

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    Ab Januar wird Level 3 bis 130 km/h auf der Autobahn möglich sein, ab da beginnt das Wettrüsten. MB hat momentan die besten Karten, sollten eigentlich rasch dann die Zulassung dafür bekommen. Aber man wird sehen.

    Genesis G90 wurde übrigens auch auf Level 3 angekündigt, aber wohl nur in Südkorea. Somit sieht es so aus, als ob jeder seinen Heimatmarkt zuerst besetzt. Lexus in Japan, MB in DE und Genesis in Südkorea.

    Bin gespannt wenn die auf einen Markt zusammentreffen.

    Gruß Edwin

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  • Wir lesen alle gespannt mit, können aber nicht allzuviel beitragen.

    Es wird sich in Zukunft etwas tun.

    Aber die Hersteller sind zurecht vorsichtig.

    Wer will die Verantwortung tragen, wenn was passiert?

    Skoda Yeti 1,2 Tsi 2015 Motor:Addinol Super Light api SP/

    Schaltgetriebe: Liqui Moly 75W90 mit MOS2

    Dacia Duster 1,5 DCI 2010 Motor: Repsol Leader C3 5W40 mit Wynns Engine Treatment Gold/ Schaltgetriebe: Elf Tranself NFJ 75w80

  • Fahrerlose Robo-Trucks drängen auf die Überholspur
    Was bei PKWs noch ferne Zukunftsmusik ist, könnte ausgerechnet bei dicken Brummis schon in wenigen Jahren selbstverständlich sein: autonomes Fahren. Der Druck…
    www.n-tv.de

    INEOS Grenadier (05/2023 - 13.000km) - :rav: FES 0W-30 1450021-1_5.png

    Seat Leon ST eHybrid (12/2022 - 60.000km) - Original Öl Longlife IV 0W-20 1411488-1_5.png + 1411488-2_5.png

    Seat Ibiza FR Pro Black Edition (11/2023 - 30.000km) - :adi: Giga Light MV 5W-30 - 1493617.png

    _____________________________________________________________

    Seat Leon ST 1.4 TSI (11/2017-12/2022 - 224.510km) - "Original Öl Longlife III 0W-30" (Seat) 884234_5.png

    VW Amarok 2.0 BiTDI 4Motion (06/2018-05/2023 - 127.152km) - :rav: NDT Nord Duty Truck SAE 5W-40 + :aroi: AR9100 948967_5.png

    Toyota Aygo 1.0 VVT-i (07/2009-11/2023 - 152.463km) - :rav: DXG 5W-30 347022_5.png

  • Die Prognose im Artikel so weit in der Zukunft erinnert mich z.B. an der Prognose zum Wasserverbrauch vor 30-40 Jahren. Jetzt haben wir überdimensionierte Wasserleitungen die überproportional gewartet werden müssen :überleg: :lesen:

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

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  • Autonom fahren auf der Autobahn ist die leichteste Disziplin. Das geht schon jetzt mit einigen Fahrzeugen wie die aktuelle S-Klasse oder EQS. Mit der neuen Gesetzesänderung die bald kommt dann bis 130 km/h.

    Landstraße und vor allem Stadt sind aber eine ganz andere Dimension an Komplexität.

    Ich glaube da hat man sich früher wie heute massiv verschätzt wie bald das möglich sein wird.

    Ich denke wir werden noch gute 10 Jahre brauchen bis es in der Stadt sicher machbar ist.

    Von Experimenten die öffentlich betagetestet werden wie Tesla mal abgesehen.

  • Voll autonomes Fahren dürfte wohl eine perfekte Spurhaltung voraussetzen. Bei den Fahrzeugen mit Spurhalteassistent, die ich bisher gefahren bin (Opel Insignia und einmal kurz Tesla S) arbeiteten die Systeme zufriedenstellend (Opel) bis gruselig (Tesla). Spätestens an Autobahnbaustellen kamen die durcheinander, der Tesla reagierte zudem sehr nervös auf normalen Autobahnabschnitten.

    Da GPS-Daten für die Spurhaltung zu ungenau sind, wird sich das Fahrzeug wohl nur auf optische Daten verlassen. Hier sehe ich ein zunehmend großes Problem, weil zumindest bei uns in Deutschland Fahrbahnmarkierungen nach Reparaturarbeiten innnerorts und auf Landstraßen über Monate hinweg nicht mehr erneuert werden, vermutlich aus Kostengründen. Auf unseren Autobahnen ist es dann so, dass die meisten Baustellen endlos lang bestehen bleiben (ein großer Gegensatz zu den Niederlanden z.B.) und sich die gelben Markierungen verschieben oder ganz ablösen. Wie soll unter diesen Umständen autonomes Fahren funktionieren? Ich kann es mir eigentlich nur mit einem induktiven Führungssystem unter den Fahrbahnen vorstellen ($$$).

    Ist jemand hier tiefer in der Materie drin und hat andere Ideen?

    Opel Corsa E 1.4 Turbo (2016) | Kia ceed Sportswagon 1.5 T-GDI (2023)

    Motoröle: GM Dexos 1 Gen 2 | Kia Werksbefüllung