AGM haben gegenüber Nassakkus den (Haupt)Vorteil, dass sie zyklenfester sind. Ohne Standheizung und dergleichen bietet eine AGM jedoch keinerlei ernsthafte Vorteile, da sie doch deutlich teurer ist.
Ob die Batterien länger oder kürzer halten, hängt im Grunde ausschließlich von der "Pflege" ab.
siseb
Super - da sieht man, dass der Automatikmodus einfach "Käse" ist, um dabei zu bleiben. Die höhere Spannung nützt absolut nichts, wenn es dennoch schon bei 0,5A abschaltet.
Der manuelle Modus hingegen ist super. Um von 0,7A auf 0,2A zu kommen, vergehen normalerweise einige Stunden und genau das ist es, was die Batterie mag und was sie "voll" macht.
Die Definition von voll ist, wenn sich der Ladestrom bei Spannung X über etwa 2-4h nicht mehr ändert. Da sieht man, dass der einzige Unterschied, ob es nun 14,4V oder 14,8V sind, die Zeit ist.
Und das gilt ebenso für den Nassakku, da es einfach dieselbe zugrundeliegende Technologie ist. Beide werden ebenso mit 14,4V als auch mit 14,8V voll.
Es ist sogar eher anders, dass der Nassakku höhere Spannungen toleriert als ein AGM, da man im Falle der Gasung einfach wieder Wasser nachfüllen kann.
Eine AGM verliert zwar auch beim Gasen normalerweise kein Wasser, da es intern "recycelt" wird, aber WENN man unbedingt einen Unterschied in der Spannung finden WILL, sollte man AGM sanfter behandeln.
LG