Ich habe nicht augenblicklich auf AGM umgeschaltet, ich habe noch gewarter, bis die Erhaltungsladung aktiviert wurde, weil ich davon auch die Spannung und Strom messen wollte - es waren 13,5V und ~100mA. Allerdings nur sehr kurz, danach gab es keine Pause.
Habe die Batterie jetzt um 25Wh erleichtet. 
Dann werde ich enbenfalls die mittels AGM Modus geladenen Wh und entsprechende Spannung messen.
MfG
Natürlich meint jeder Hersteller, dass sein Produkt etwas spezielles ist und eine entsprechende Behandlung erfordert.
Das ist aber Quatsch. Beim Laden am besten den Modus mit 14,7V wählen
Ganz klar MF/Kalzium.
Nun gut. Danke für die klaren Worte! 
Seid ihr euch auch einig, dass die Batterie dabei im Fahrzeug verbleiben kann und ein Aufschrauben der Zellkappen nicht notwendig ist?
(Sorry bzgl. der vielen Nachfragerei - bei Themen, wo ich mich nicht selbst umfangreich informiert hab, bin ich immer etwas übervorsichtig, wenn ein Fehler teuer werden könnte. 
)
Da das Gerät einen "Schneemodus" für "niedrige Temperaturen" hat, wär meine abschließende Frage, ab welchen Temperaturen ihr diesen verwenden würdet?
Von wo bis wo wurden die 2Ah geladen? Als 53% SoC angezeigt wurden, oder von 60-100%?
Also ich kann jetzt nur mutmaßen, dass bei der Anzeige die insgesamt beim Ladevorgang eingebrachte Kapazität gemeint ist.
Bei 94% war die Anzeige bei 1,3Ah
Bei 100% war die Anzeige bei 2,1Ah
Insgesamte Ladezeit 0,8h.
MfG
Da Du Deine Batterie eh auffüllen kannst, kannst Du die Schraubverschlüsse leicht öffnen beim laden. Die Batterie kann im Fahrzeug verbleiben. Wenn das Ladegerät fertig ist, die Verschlüsse wieder vernünftig zu drehen, und paar Minuten warten, damit eventuelles Knallgas ablüften kann. Dann die Ladeklemmen von der Batterie entfernen und fertig.
Den Wintermodus würde ich so ab -5°C verwenden.
Da die Angabe der Spannung beim Schneemodus einen recht großen Bereich umfasst, gehe ich davon aus, dass das gerät die Temperatur misst und anhand dessen die korrekte Spannung wählt? Ansonsten wäre die Angabe mit 14,6-15,3V sehr ungenau. Bei einem Gerät für 150€ vermute ich aber Ersteres. Das könntest du aber leicht überprüfen, indem du einfach diesen Modus wählst und bei unterschiedlichen Temperaturen die (Ladeschluss)Spannung misst.
MfG
Da Du Deine Batterie eh auffüllen kannst, kannst Du die Schraubverschlüsse leicht öffnen beim laden.
Versteh ich die Logik richtig, dass durch ein evtl. Gasbildung danach Wasser nachzufüllen sein könnte?
--> Also nach der Ladung mit offenen Kappen den Flüssigkeitsstand kontrollieren?
Danke für die ganzen Infos und Tipps!! (... auch an @A4_B8 der sich ja ebenfalls sehr intensiv mit der Materie beschäftigt/auskennt!)
Hab heut wieder Nachtdienst und werd den LoadChamp mit den empfohlenen Einstellungen nochmal anhängen.
Schönen Abend
MfG
Vielleicht kannst du vor dem Laden die Spannung und SoC messen, auslesen? Und die geladenen Ah/Wh werden bei deinem Gerät ja angezeigt? So kann man den Zustand der Batterie am besten beurteilen.
MfG
Vielleicht kannst du vor dem Laden die Spannung und SoC messen
Der SoC lt. fahrzeuginterner Info war auf ca 64%.
Beim Anschließen des LoadChamp gleich mal auf über 80% (und wieder relativ rasch steigend).
Hab leider keinen Multimeter (zur Hand) um genauere DAten zu liefern.
lt. Anzeige am Ladegerät hängt er jetzt 2,8h und hat 2,5Ah in die Batterie geladen.
Ich lass es jezt einfach mal über Nacht weiter laden.
MfG
hmmm das bedeutet, es wird nur mit durchschnittlich 0,9A geladen. Da die Anzeige sofort auf 80% gestiegen ist, würde ich mal behaupten, dass die Angabe 64% SoC nicht unbedingt der Realität entspricht.
Laut deinen Daten hat das Gerät bisher etwa 36Wh geladen.
Für 2,8h echt wenig, deckt sich aber mit meiner Messung - Das Ctek (AGM Modus) hat ebenfalls 1h55min für die lächerlichen 25Wh benötigt...
Da sieht man, wie lange der Ladevorgang ab 80% dauert bzw ab dann, wenn das Ladegerät von Vollgas auf "Schwachstrom" umschaltet. Und wie wichtig das externe aufladen sein kann.
Interessant ist jetzt das Ergebnis der Messung von @Tequila009 mittels einstellbarem Netzteil. Wie lange sich die Batterie den höheren Strom gönnt, wenn kein Ladegerät die Steuerung übernimmt.
Ein AEG 7A Ladegerät beispielsweise schaltet deutlich früher als das Ctek ab. Kenne den genauen Zeitpunkt nicht, dürfte aber im Bereich 500mA-750mA liegen.
Das Ctek hat demnach einen besseren Ruf verdient, denn es lädt wie gesagt schon ganz ordentlich. Nicht jedes 0815 Gerät erledigt das so.
MfG
@A4_B8 Naja was soll sich bei dem alten Ladegerät abschalten an ist an 
und voll ist wen das amper Meter auf Null ist 
und dann einfach ausstecken
würde ich mal behaupten, dass die Angabe 64% SoC (fahrzeugintern) nicht unbedingt der Realität entspricht.
Genau das ist jetzt die Frage. Welcher Info vertrauen wir mehr?
Wie im Post#308 gezeigt, ist bei der ersten Messung die %-Angabe beiderseits halbwegs d'accord (Ich denke, das MZD zeigte so um die 63% an).
Der LoadChamp zeigte (vor Ladung, ohne Stromversorgung im "Prüfungsmodus")
60% 12,3V
Am Morgen nach der Ladung (die innerhalb der 0,8 Std. stattgefunden haben soll) und nachdem ich nach Hause fuhr, zeigte mir das MZD wieder nur die 64%, der LoadChamp jedoch:
100% 12,7V (wieder im Prüfungsmodus ohne externe Stromquelle (kein Laden)).
Ich bin ja ein "Fan" der kuriosen Fehler 
... und da frage ich mich:
Kann es sein, dass irgendwas im Fahrzeug dem Ladegerät ein "Vollsein" der Batterie vorgaukelt?
ODER
Muss dem Fahrzeug (ähnlich wie bei manchen Batteriewechsel) mitgeteilt werden, dass geladen wird/wurde, damit auch die Systeme die Kapazität neu prüfen/messen?
ODER
Ist bei der ersten Ladung evtl. etwas schief gegangen (am Spannungsmesser des (-)Pols) weil ich die Klemme direkt darauf geklemmt habe?
Das noch zur Info, um Missverständnisse zu vermeiden:
Da die Anzeige sofort auf 80% gestiegen ist,
Sie ist nicht (von 60%) sofort auf 80% gestiegen, sie hat als Initialwert beim Anklemmen gleich die 80% angezeigt, und von dort dann die Ladung begonnen.
Wie gesagt, lass ich jetzt mal bis morgen Früh den Lader hängen, werd schauen, wieviel Ah rein gingen, und danach dann nochmal im Prüfmodus checken, wieviel % bzw. V er misst.
MfG
hat der Mazda 3 ein Batteriemanagement an der Batterie verbaut?
Was ist mit dem I-Loop System!?!?
Kein i-Loop aber am (-)Pol ist schon was verbaut. Wie das genau arbeitet kann ich grad nicht sagen.
Jedenfalls waren in der Früh nach 11,7 Std. Ladezeit 5,9Ah geladen worden.
Der LoadChamp lief noch mit 200mA und 13,6V als ich ihn abgeschaltet habe.
Hab dann in Ruhe die Kappen zugeschraubt, das Verlängerungskabel usw verstaut und darauf geachtet,
dass ich am Fahrzeug nix mache (Türen öffnen oder dgl.).
Dann hab ich mittels Prüfmodus kontrolliert und es wurden
100% bei 13,1V angezeigt.
Keine 5 Min. später, Auto gestartet: Infosystem zeigt immer noch 64%
Im Mazda-Forum wird 2x geschrieben, dass ähnliche Erfahrungen mit der Battery SoC-Anzeige gemacht wurden.
Evtl. liegts ja wirklich daran.
Somit?
... hilft nur, mir einen Mulitmeter zuzulegen, und selbst zu messen - oder hilft mir das für eine richtige Diagnose des Problems auch nicht weiter?
MfG
Die 13,6V sollte die Erhaltungsladung sein.
Ein Multimeter ist sowieso Pflicht, wenn man am KFZ einiges selbst macht. Wenn Du einen kleinen Alleskönner zum guten Preis suchst, wäre hier meine Empfehlung: Beitrag #20
Deine Batterie ist auf jeden Fall voll, da spinnt die Anzeige vom Mazda. Hat mich eh schon gewundert, dass sie immer 64% anzeigt, egal wann gemessen wurde.
Das Loadchamp kannst Du nun in regelmäßigen Abständen (gerade jetzt im Winter) im MF/Calcium Modus an die Batterie hängen, damit sie noch etwas hält.
@bm-g120
Ich finde, es ist relativ einfach - entweder ist die Batterie komplett im Arsch, oder die Anzeige des Autos ist Mist. Obwohl 12,3V schon sehr wenig ist und eher weniger als 60% bedeuten würde. 
Aber wenn zwischen 60% und 100% nur 6Ah lägen, beliefe sich die Gesamtkapazität ja auf lediglich 15Ah. Also irgendetwas passt hier nicht. 
Daher, wie Tequila009 schon sagt, ein Multimeter, am besten eine Kombi mit Stromzange, ist absolut Pflicht, wenn man nicht im Dunkeln tappen möchte
Die Batterie wird sehr wahrscheinlich stärker an Kapazität verloren haben. Sie kann ganz normal voll geladen werden, liefert aber nur noch wenig Ah und bricht bei Belastung entsprechend ein.
Wie lange sie noch hält, ist schwierig zu sagen. Ich würde mich aber schon mal mit einem Neukauf befassen.
Zeigt das Loadchamp beim Batterie-Test auch den Innenwiderstand an?
da spinnt die Anzeige vom Mazda. Hat mich eh schon gewundert, dass sie immer 64% anzeigt, egal wann gemessen wurde
Tja, wie gesagt:
Im Mazda-Forum wird 2x geschrieben, dass ähnliche Erfahrungen mit der Battery SoC-Anzeige gemacht wurden.
Evtl. liegts ja wirklich daran.
... es liegt sicherlich im Bereich des Möglichen, auch wenn nicht IMMER die 64% angezeigt werden.
Wie gesagt waren es vor "Kurzem" nur 53%, und im Sommer so zwischen 75% und 85%.
Zeigt das Loadchamp beim Batterie-Test auch den Innenwiderstand an?
Nope - keine Ohm-Anzeige oder -Symbol/Buchstabe.
Hier der Vergleich zwischen Lancol und Konwwei. Es ist eine neue Exide 95AH AGM EN850AH verbaut.
Im Winter mutiert man vom Öl- zum Batterie-Nerd...
Hier meine neue Exide und Dino Ladegerät.
Das Ladegerät ersetzt ein 10 Jahre altes Eufab Billigteil von ATU. Habe ich ausgewählt weil es hier gut abgeschnitten hat und ich nicht so viel Geld ausgeben wollte. Das Ctek MX5 war mir für die ein bis zwei Benutzungen im Jahr zu teuer...
Die Led Anzeige welcher Stand finde ich gut. Man hat leider keine Volt Anzeige aber ein Laie braucht das auch nicht.
@Sebi332 bei dir ist es jetzt doh die EFB geowrden keine lust auf eine AGM gehabt
@hidden1011 welches ist jetzt richtiger
Bin auch die ganze Zeit am Überlegen mir eins zu holen....
