Freizeit, sportliche Aktivitäten und Unternehmungen

Eine de-toxische Frau

Die Sonnenstrahlen genossen und mit Sohnemann im Park Skaten gewesen

Zitat von N55

cell , hast Du schon ne Meinung zum Sattel ?

N55 nochmal besten Dank für deine Empfehlung.Nach mehreren Fahrten und etliche Male nachjustieren ist der Sattel jetzt perfekt auf mich eingestellt.Mein Allerwertester hat sich jetzt super dran gewöhnt und selbst nach 2:30Stunden nonstop spüre ich keine Schmerzen.An den Sattel mag Ich besonders die schöne flache sportliche RaceForm,das nach hinten hochgesetzte Heck gibt mir zusätzlichen Halt, zwischen den Schritt hat Man(n) genug Beinfreiheit beim treten.Das Fahrradfahren macht mir mehr Spaß denn je

Hey, das freut mich.

Ich hatte heute einen kleinen "Trail Run" bei abnormal geiler Luft.

Gestern hatte ich die Gelegenheit, eines meiner aktuellen Traumräder zu fahren. Cinelli tourt gerade mit einem Lieferwagen voller Räder und ein paar Mitarbeitern durch die Lande und veranstaltet bei befreundeten Händlern Test-Events. Der einzige Stop nördlich der Alpen war in München Monaco di Baviera bei 3Mills (ziemlich cooler Laden übrigens, halb Fahrradhändler, halb Café. Der Mangokuchen ist allererste Sahne.)



Dabei hatten sie ein paar King Zydeco (Gravel, Carbon-Rahmen), Nemo TIG (Gravel, Stahl), und ein paar Straßengeschosse (u.A. Pressure, Carbon). Altmodisch wie ich bin, gab es für mich natürlich Stahl...
Knackige Runde die Isar hoch, Asphalt, Schotter und Single-Trail, alles dabei. Hat richtig Spaß gemacht!

Das Rad selbst bzw der Rahmen ist dummerweise auch nach der Tour in der Traumrad-Kategorie geblieben. Die Geometrie ist schon sehr nach am Straßenrenner, zwar etwas entspannter und nicht ganz so nervös wie mein Sancineto*, aber immer noch sehr sportlich und agil. Das Rad fühlt sich auf Asphalt wie ein Rennrad an und nicht, wie andere Gravelbikes, wie ein ungefedertes Mountainbike... Ich will ein Rad mit dem ich einfach rechts in den Wald abbiegen kann wenn mir danach ist, oder mit dem ich auf Feld- und Waldwege ausweichen kann, um den Autos zu entgehen, ohne mir überlegen zu müssen ob ich da auch durchkomme wenn der Weg nach fünf Kilometer etwas gröber wird als er jetzt gerade aussieht; und das mir aber auf Asphalt nicht auf die Nerven geht; mit dem ich genauso effizient vorwärtskomme und auch auf einer Abfahrt Spaß haben kann. Für meine Zwecke wäre das Nemo also genau richtig.

Unentschieden in meiner Beurteilung bin ich bei der Gruppe. Das funktioniert erstaunlich gut mit dem einzelnen Kettenblatt vorne; die Bandbreite der Übersetzung reicht locker aus und deckt alles ab von im Schneckentempo eine Wand hochkriechen bis richtig Tempo machen, und die Abstufung ist auch sehr gelungen. Nur auf einem Stück Schotterautobahn hatte ich das Gefühl, daß die Kadenz nicht ganz paßt und ich "zwischen" den Gängen hänge. Sowas ist aber nur bei Gruppenfahrten oder Rennen wichtig, wäre ich alleine unterwegs gewesen wär ich halt ein halben km/h langsamer oder schneller gefahren und es wäre mir nicht aufgefallen. Die "Anschlüsse" nach den Gangwechseln jedenfalls flüssig und genau richtig, das bringt einen nicht aus dem Tritt.
Der einzige Wehrmutstropfen ist, daß die Ekar anscheinend nicht mehr gleichzeitig eine halbe Kassette absteigen kann. (Mehrere Gänge runterschalten geht; mehrere Gänge hochschalten leider nicht). Das ist besonders nettauf sehr "welligem" Terrain mit knackigen Steigungen und Gefällen und sehr kurzen Kuppen - dann schmeißt man beim Überqueren der Kuppe die Kette eine halbe Kassette nach rechts und kann bergab Kraft aufs Pedal bringen und Schwung holen für die nächste Steigung. Wenn man alle Ritzel einzeln durchschalten muß ist das Gefälle schon wieder vorbei... Schade, selbst mein uralte 9fach-Daytona kann das (und wenn ich recht informiert bin, können die aktuellen Straßengruppen das auch immer noch). Ob das an der Kupplung im Ekar-Schaltwerk liegt?
Von der Verarbeitung und der Optik her ist die Gruppe ein Traum; genauso wie der Levante-Laufradsatz. Sehr schwierig, das im Bild einzufangen, aber wenn das Licht mit den Kohlefaserfäden spielt - das hat was.

Heute dann eine kurze Runde mit dem Altmetall, ungeplant wurde der Schotteranteil auch recht hoch. Geht alles auch mit 25mm, aber gestern war das schon schöner.



*wobei mein Sancineto für meine Zwecke völlig daneben ist: das ist hypernervös; was für Kriterien und verwinkelte Stadtkurse. Ich bin noch nie in meinem Leben ein einziges Rennen gefahren und erst Recht kein Kriterium; ich roll halt mehr oder weniger gemütlich durch die Landschaft und früher hab ich damit Kilometer gefressen um auch außerhalb des Bootes was für die Grundlagenausdauer zu tun. Welcher Teufel mich damals geritten hat... naja, mit 16 Jahren war das halt cool.

Zum Thema: "geht auch alles mit 25mm": heute kleine gemütliche 125km-Runde mit Verpflegungsstops bei meinen beiden derzeitigen Münchner Lieblingsorten, d.h. dem Ruderverein und dem sehr coolen Fahrradladen/Café 3Mills. Strecke mit nicht unerheblichem Schotter- und Schlammanteil. Also: ja, geht. Jedes Rad ist ein Gravelbike, wenn man sich traut. Aber die Reifen mögen das nicht. Oder zumindest der Conti GP Classic mag das nicht.
Schrott nach 4050km (davon 1422 vorne, Rest hinten), und das obwohl eigentlich noch genug Gummi drauf wäre - aber die Lauffläche löst sich von der Karkasse. Dabei hat sich der Reifen eigentlich recht wacker geschlagen: Die Lauffläche ist übersäht von etlichen kleinen Einstichen und Schnitten, aber kein einziger Platten. Das sich nach Einschnitten von der Karkasse lösende Profil hatte auch den Vorgängerreifen ins jenseits befördert. Ist das eine bekannte Eigenarte des des GP Classic, der GP-Reihe allgemein, oder gar der Black Chili Mischung?

Plan für den Rest des Wochenendes: den verbleibenden GP Classic (mit angeschlagener und geflickter Karkasse) von vorne nach hinten setzen um ihn da schleunigst aufzufahren, neuer Vorderreifen wird ein Challenge Strada. Also, wenn ich ihn drauf bekomme, ohne Finger oder Reifenheber abzubrechen...

Meine Erfahrungen mit Contireifen am Rennrad waren leider immer sehr bescheiden, deshalb habe ich auch vor Autoreifen von Conti immer ziemlichen Respekt.

VG

turboseize Das Bild 144602 erweckt meine Erinnerungen an Grünwalder Brücke - Richtung Pullach, vorher links runter und nochmal links Richtung Brückenwirt - weiter Richtung MUC die langgezogene rechts Kurve - kommt hin?

Oder bin ich völlig falsch?

Die Reifen haben ja noch ordentlich Fleisch drauf

dummydoc : Der originale Conti Grand Prix war jedenfalls besser als die Hutchinson, die ich in den späten 90er mal ausprobiert hatte. Dann bin ich halt dabei geblieben, und hab nur die Reifenbreite dem mit den Jahren stetig wachsenden Gewicht angepaßt - von 21 auf 23 und jetzt auf 25mm. Hätte ich viel früher machen sollen, 25 fährt sich erheblich angenehmer...
Von Haftung, Gefühl und Komfort her kam aber noch nichts an Opas Schlauchreifen mit Seidenkarkasse ran, von denen ich Mitte der 90er einen Stapel auffahren durfte. Leider war ein Platten alle 100km etwas unpraktisch, und auf das Rumgematsche mit Reifenzement hatte ich auch keine Lust mehr, deshalb irgendwann Drahreifenfelgen besorgt.
Die GP und GP Classic waren alle erstaunlich pannenresistent bei mir, aber das ist jetzt schon der zweite GP, bei dem sich die Lauffläche ablöst. Bei den originalen GP hatte ich das nie, die konnte ich "eckig" bzw blank fahren.

Zoomi Grob richtig, ich in Grünwald runter auf die Brücke, und dann nach links abgebogen, unter der Brücke durchgetaucht und dann an der Isar nach Norden. Bild ist zwischen Gründwalder und Großhesseloher Brücke entstanden.

turboseize echt schöne Strecken habt ihr da.

Gestern habe ich auch meine Ohnmacht-Strecke nach Hessen-Weilburg nochmal bezwungen.Ist man erstmal an der Lahn ist alles easy und sehr schön zu fahren.Der Rückweg nach Hause hat es aber immer in sich.Auf dem Weg zurück einen kurzen Halt bei meiner Mom gab es erstmal etwas zum stärken.Panierte Hähnchenspieße mit Erdnusssauce und Weißbrot .Gestärkt konnte ich die restlichen Höhenmeter auf mich nehmen.

Insgesamt war ich Gestern 5 1/2h und 86KM unterwegs.

Also häßlich ist die Gegend an der Lahn nun auch nicht wirklich. Die Lahn muß ich mir irgendwann auch mal von der Wasserseite aus geben.

Aber es stimmt schon, München (und Umland) ist keine schlechte Gegend zum Radfahren.

Wie bereits angekündigt, habe ich am gestrigen Tage mit meinem MB E220 an der Sauerland-Rundfahrt 2023 teilgenommen.

Ich wohne am nördlichen Rand des Sauerlands und die Tour ging tief hinein ins Sauerland, durch eine wunderschöne Landschaft wie ich sie nicht erwartet hatte.

Das Wetter und die Rundfahrt waren wunderbar und es hat mir sehr viel Spaß und Freude gemacht daran teilzunehmen und anschließend

meinen Wagen zu präsentieren und all die schönen alten Fahrzeuge bewundern zu können.

cell schön its bei Dir / euch

Gut, dass Du ned bei Omi zu Besuch warst - da gibts ganz andere Portionen... Wer kennt es nicht - man ist überfuttert und da kommt Omi "Mensch Bub, du hast ja kaum gegessen - komm iss noch"

Wie bereits angekündigt, war ich am Sonntag, 28.05. beim W124-Tag des Mercedes-Benz W124-Clubs, an der ehem. Zeche Ewald in Herten.

Zum Glück war es am Nachmittag als ich eintraf, schon recht leer geworden auf dem 2. Parkplatz. Man sagte mir, dass es am Vormittag sehr voll gewesen wäre

und man Schwierigkeiten hatte, einen Parkplatz zu bekommen. Wie gut, dass ich ein Langschläfer bin.

Für mich war es die erste Teilnahme eines Events des Clubs, auch wenn ich schon jahrelang Mitglied bin.

Ich fand das Treffen aufgrund der Stimmung, des Angebotes, der Location und der schönen Fahrzeuge phantastisch.

Dieses Treffen findet jährlich statt und ich freue mich schon auf das nächste Jahr, wenn ich hoffentlich mit beiden Fahrzeugen teilnehmen kann.

Wie bereits angekündigt, habe ich heute eine lange Ausfahrt (ca. 300 km) mit dem Oldtimer gemacht.

Am Vormittag ging es los durch das Möhnetal in welchem ich lebe, durchs Paderborner Land und den Teutoburger Wald (B1) bis nach Hameln.

Dann an der Weser entlang (B83) ins Weserbergland bis nach Holzminden. Von dort aus ins Oberwälder Land (B64) und weiter ins Warburger Land (B252).

Von dort aus zurück ins Sauerland (B7) und durch das Möhnetal (B516) zurück nach Hause.

Der alte Daimler lief wie immer phantastisch und parkt jetzt wohlbehalten bis zur nächsten Ausfahrt wieder in seiner Garage.

Gestern eine schöne lange Strecke über den Rothaarsteig gemacht.

Dabei einen interessanten langen Tunnel entdeckt.Dieser wurde schon vor 1939 für die Bahn erbaut.Viele Jahre war der Tunnel unbenutzt und die Stadt hat diesen alten Tunnel zum Radtunnel letztes Jahr wiedererweckt .1114 Meter lang und innen beleuchtet.

Bei mir stand heute ein ziemlich warmer/heißer Halbmarathon in Ingelheim (am Rhein) an.

Ingelheimer Halbe

Und ich merkte, solche schnelle kurze Läufe sind nicht meins..

Heute war BMW Power Day Treffen in Stöffelpark Westwood.

cell war natürlich vor Ort mit seinem F29 Si Carbon Individual    .

PS. Echt tolle Bimmer dabei gewesen

Top Wetter und die Location ist ja auch mal gut gewählt

Zoomi hätte sich nen Ravenolbanner "ausgeliehen", die OC-Domain FETT drauf geschrieben und wäre damit unter false flag rumgefahren