Ich würde erstmal nur wechseln und dann fahren und fühlen.
Allgemeiner Getriebeöl-Thread
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Das Schaltgetriebe bei meinem 330er ist wieder in Ordnung
Das Getriebeöl wurde erneut gewechselt, nun ist 100%tig das BMW Schaltgetriebeöl MTF-LT-2 drin und als Zusatz noch MCR von X-1R (soll die gleiche Wirkung haben wie Micro Ceramic).
Ich musste für den Ölwechsel natürlich nichts bezahlen, also alles wieder gut
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Freut mich!
Dann hat das Getriebe sogar noch eine Spülung bekommen.
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N54B30 Danke
Ja hat sich so ergeben, der Mechaniker meinte besser gleich neues Öl rein
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Auf der Suche nach einem rennstreckentauglichen Getriebeöl für meinen BMW E36 mit ZF Getriebe bin ich auf das Castrol Transmax Z gestoßen. Das Öl wurde wohl noch vor 10 Jahren in den meisten E36 in der VLN/RCN eingesetzt. Zu Kaufen gibt es inzwischen aber nur das Castrol Transmax Z ATF. Gibt es Erkenntnisse, ob nur die Bezeichnung umgelabelt wurde oder ob es sich um eine gänzlich andere Formulierung handelt?
Die Werte in den Datenblättern und die Produktbeschreibung sind annähernd gleich geblieben.
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Wenn Datenblätter auf die Kommastelle gleich sind, handelt es sich um das gleiche Produkt.
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Mich würde interessieren, wie Sinnvoll bei heutigen Getriebeölen die Angaben der Hersteller bzgl. Klimazonen und Viskositäten ist. Oder ob inzwischen die Additive höhere Viskositäten unnötig machen.
Als Bsp.: Bei mir im 90er Jahre Nissan wären für unsere Klimazonen 80W90 empfohlen. Einzige Vorgabe API GL4.
Heutzutage hat Nissan gar kein 80W90 im Regal und begnügt sich mit 75W80.
liegt das an der Additivierung und der Grundqualität der Öle oder sind die Getriebe immer mehr auf dünneres Öl ausgelegt?
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Ich weiß nicht ob die Frage hier gut platziert ist, wenn es einen passenderen Thread gibt oder es gar nicht gewünscht ist nach Werkstätten zu fragen (bzw. welche zu empfehlen), bitte verschieben oder eben löschen.
Ich bin auf der Suche nach einer guten Werkstatt die Getriebespülungen anbietet. 21335 Lüneburg +150km Umkreis.
An diese hab ich Never guter Arbeit (für die ich auch bereit bin gutes Geld zu bezahlen), zwei kleinere Anforderungen:
1. Die muss auch an Fahrzeuge beigehen mit Laufleistung >250tkm. Das tun die in meinem Landkreis nämlich nicht (bezogen auf die Automatik).
2. Ich möchte mein Getriebe gern mit Ravenol 4/5HP befüllt haben. Ich bin auch bereit eine entsprechende Menge Öl mitzubringen wenn Ravenol nicht selber im Sortiment ist.
Vielleicht hat ja jemand eine gute Empfehlung. Danke schon mal.
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Bei >250 tkm eine Getriebe zu spülen ist immer eine Risiko, wenn bisher noch gar nichts gemacht wurde.
Verwendet man Reiniger können die gelösten Ablagerungen Probleme in der Mechatronik bereiten. Beim reinen Spülen ebenso, allerdings weniger wahrscheinlich.
Ich wurde die Sache mit einem Getriebeölwechsel angehen, wenn alles OK ist kurze Zeit später spülen, aber nur mit Eigendruck. Dazu Mannol 8211 ATF AG52, ein für 4/5HP Getriebe empfohlenes Öl, verwenden. Das Mannol hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis, was gut ist, wenn man Menge zum Spülen/Wechseln braucht.
Wenn das Getriebe trotz allem zickt, muss als nächstes die Mechatronik überholt werden.
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Das Getriebe hat bei mir vor kurzem den ersten Ölwechsel mit AG52 bekommen, demnächst folgt der zweite um das restliche Altöl weiter zu reduzieren.
Aber das „neue“ ist ja auch schon verunreinigt mit dem alten.
Daher strebe ich zum Ende des Jahres vor dem Einmotten eine Spülung an.
Graf nimmt keine Fahrzeuge mit nicht-belegbarer Werkstatthistorie und solchem Kilometerstand aus den genannten Gründen…
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Wenn du bereits gewechselt hat, dann kannst du ja jetzt auch spülen. Geht auch DIY, hab ich beim 8HP (Audi) erst kürzlich gemacht und im Getriebeölwechselthread beschrieben.
Geht beim 4/5HP sehr ähnlich...
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Mich würde interessieren, wie Sinnvoll bei heutigen Getriebeölen die Angaben der Hersteller bzgl. Klimazonen und Viskositäten ist. Oder ob inzwischen die Additive höhere Viskositäten unnötig machen.
Die richtige Viskositat hängt von der Konstruktion ab, wie beim Motor. Dünne Viskositäten waren vor 30 Jahren nicht üblich, daher gibt es bei älteren Fahrzeugen oft die Angabe ...W90. oder SAE 90.
Manche alten Konstruktionen kommen aber auch mit sehr dünnem Öl zurecht, bei meinem 3er Golf geht laut allen Ölwegweisern sogar 75W.
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Dünne Viskositäten waren vor 30 Jahren nicht üblich
Und syntethische Öle waren noch weniger üblich
deswegen Frage ich mich, ob das dickere Öl wegen der Temperaturstabilität empfohlen wurde.
Denn die ist heutzutage mit syntethischen Ölen selbst bei dünnerem Öl besser.
Bei mir ist auch von bis alles mögliche Empfohlen, aber dem Klima entsprechend auszuwählen.
Aber wenn man hochwertigeres Öl nimmt, darf man wohl auch dünneres nehmen.
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Bei einem schaltgetriebe sind vorallem die hochdruckeigenschaften und die synchronisierungsleistung wichtig damit die zahnflanken und synchronringe nicht so schnell verschleissen. Auch pitting und graufleckigkeitschutz ist wichtig bei den heutigen anforderungen an getriebeöle.
Lubrizol schreibt folgendes zum thema viskosität: Der Trend geht zu MTFs mit niedrigerer Viskosität, die Planschverluste reduzieren und die Kraftstoffeffizienz verbessern, ohne den Schutz zu beeinträchtigen. Dies wird durch den Einsatz robuster Additiv- und ausgeklügelter Technologien für Viskositätsmodifikatoren erreicht.
Heisst also durch ein robustes additivpaket und spezielle viskositätsmodifikatoren kann man den schutz trotz niedriger viskosität aufrechterhalten.
Getriebeöle auf PAO basis haben gegenüber mineralöle einen niedrigeren Traktionskoeffizient was die lebensdauer der lager und andere bauteile erhöht im getriebe.
Quelle: https://360.lubrizol.com/2016/The-Synch…mission-Defined
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Und syntethische Öle waren noch weniger üblich
deswegen Frage ich mich, ob das dickere Öl wegen der Temperaturstabilität empfohlen wurde.
Stimmt, im Getriebe baut die Viskosität ab, und wenn ein Öl wegen geringerer Langzeit Stabilität stärker abbaut, muss es am Anfang dicker sein
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Wie kann es sein das dass mannol universal getriebeöl 80w-90 gekauft 2019 bei Amazon direkt fast geruchlos ist und dass aktuelle aus 2022 aus 02.2022 Produktion bei http://www.mvh-shop.de ne Schwefel Note hat und auch an sich etwas dunkler ist
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Mannol
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Überprüft man eigentlich den Füllstand des Getriebeöls beim Schalter im kalten Zustand, oder wie beim Motor (nach dem Fahren, warten und messen)
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Bei kalten motor Normale Raumtemperatur. Ab werkfüllung oder nachdem Getriebeöl wechsel ist das Getriebeöl auch kalt. Gilt für Schaltgetriebeöl.
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Perfekt, da der Haldane noch auf der Bühne hängt, bietet sich das heute an.. DANKE..
