Renovierung und Umbau Thread

  • Vielleicht ganz interessant für den einen oder anderen und sicherlich auch hilfreich. 😊

    Ich fang mal an.


    Am Haus und im Garten machen wir, wie auch an den Fahrzeugen soweit möglich alles selbst. Spart Nerven, Geld und man lernt so einiges.


    Aktuell bin ich dabei 2 Dachfenster einzubauen, ich mag Velux, im Treppenhaus (nicht beheizt und im Winter dementsprechend nur überschlagen) habe ich gestern angefangen. Hier haben wir ein 2-Fach verglastes „Velux Thermo Technology“ 114x118 SK06 Holz lackiert mit Eindeckrahmen „EDW“ genommen.

    Da hier zuvor schon ein etwas kleineres Dachfenster eingesetzt war, gestaltete sich der Einbau recht einfach und ich musste lediglich ein Paar Latten verändern/erneuern und sogar nur eine Reihe Ziegel schneiden. Nachdem das Dach von außen fertig war, habe ich die Innenverkleidung eingebaut und ein Thermorollo als Sonnenschutz montiert. Gegen 16:30 Uhr war Feierabend und der Samstag gut ausgefüllt. 😊

    Für den Wohnraum habe ich ein 3-Fach verglastes „Velux Thermo Technology“ 114x140 SK08 Kunststoff weiß bestellt, dass sollte nächste oder übernächste Woche kommen, Bilder folgen dann…

  • Die Velux stehen bei mir in den nächsten 5 Jahren auch an. Ich habe noch die ersten von 1995 verbaut im Holzrahmen und gerade die Südseite macht nicht mehr den frischesten Eindruck.

    Zusätzlich steht bei mir als nächstes Projekt die Terrassenüberdachung (Weinor aktuell mein Favorit) an, sowie den Garten komplett neu anlegen inkl 2. Terasse, Brunnen und Teich. Im gleichen Zug werde ich die Garage dann auch von außen streichen und ggf. innen etwas aufhübschen. Vorschläge dazu? Macht Fliesen in einer Fertiggarage (schwingender Boden?) Sinn?


    Die letzten Jahre habe ich im Haus alles grundlegend erneuert und renoviert - jedes Zimmer(Boden, Wand, Einrichtung), jede Steckdose und die abgehangenen Decken in der Wohnküche und Badezimmer, sowie die innenliegenden Türen. Wenn hierzu Fragen bestehen, gerne melden - bis aufs Tapezieren und die 40qm Decke im Wohnzimmer/Küche habe ich alles in Eigenregie erledigt.

    Cupra Ateca 5FP | DNUE | EA888 Gen 3 | DQ381 | 60k km/Jahr

    Motoröl: Addinol GigaLight LL 5W30 | DSG-Öl: Fuchs Titan 52529 | Haldex-Öl: VW Original mit G 065 175 A2

    Reifen: Goodyear Eagle F1A6 245/40/R19 & Continental WinterContact TS870P 225/50/R18

  • Ich weiß nicht, ob ich das schon mal erzählt habe, aber ich hab an unserem Haus inzwischen auch ein bisschen in Eigenregie durch.

    • Schornsteine abgebrochen und neu aufgemauert
    • Durchgefaulte Gaube komplett erneuert
    • Dach auf KfW-Standard gedämmt und eingedeckt
    • Diverse Spenglerarbeiten wie Kaminverblendung mit Stehfalzblech, Dachrinnen, Verkleidungen an Traufe, Ortgang und Fassade usw.
    • Fenstermontage nach RAL
    • Innen- und Außentüren neu
    • Alle Fenster- und Türstürze auf heute üblichen Maßen neu eingesetzt
    • Fassade gedämmt und mit einer vorgehängten hinterlüfteten Holzverkleidung versehen
    • Komplette Sanitärinstallation und Bäder neu, inklusive Vorwänden fürs Klo, Badewanneneinfassung, bodenebener Dusche, usw.
    • Kompletten Innenputz neu
    • Alle Decken in Trockenbau abgehängt und mit Tunable white Beleuchtung versehen
    • Industrieparkett verlegt, geschliffen, gekittet und geölt
    • Elektro komplett neu
    • FBH geplant und verlegt
    • Brennwerttherme aufgestellt und eine Anlage drumherum gebaut (Die Gasinstallation hat dann aber ein Profi gemacht, man sollte seine Grenzen kennen)
    • Fliesen gelegt
    • Spachteln, Tapezieren und Streichen natürlich auch

    Den Estrich hab ich von einem Fachbetrieb einbauen lassen, das war auch eine goldrichtige Entscheidung.

    Und wie oben aufgelistet habe ich die Gasinstallation machen lassen, weil ich den Teil der Anlage nicht vernünftig hätte dichtprüfen können und nicht tief genug in den Normen und Richtlinien drinstecke. Verständlicherweise hatten viele SHK-Betriebe keine Lust auf so eine Konstellation, wo wenig Marge dran hängt. Aber einem Menschen konnte ich begreiflich machen, dass es mir bei dem Projekt nicht darum geht ihm die Butter vom Brot zu nehmen und er dann einfach die Rechnung so schreiben soll, dass er trotzdem was daran verdient. Die Jungs haben das dann schnell und sauber erledigt und werden der SHK-Betrieb meiner Wahl für Wartung und die irgendwann folgende Umrüstung auf eine Wärmepumpe sein.

    Alles andere habe ich verbrochen. Aktuell ist alles fast fertig. Gerade ist noch die Treppe dran, die alten Eichenstufen werden aufgearbeitet, neue Setzstufen aus Eiche angefertigt und dann neu montiert. Ich kann also hier und da beratend zur Seite springen:yes:

  • ich kann mittlerweile Buchbänder zum bauen, sanieren und unterhalten von Immobilien und Grundstücken füllen :D


    vor ca. 10 Jahren mit dem Umbau einer alten Scheune zum Wohnhaus fertig geworden, haben ca. 4 Jahre gebraucht, wobei wir auch keinen Zeitdruck oder ähnliches hatten

    ich behaupte mal zu 75% "Arbeit" in Eigenregie unter Zuhilfenahme einiger Gewerke, die man einfach nicht selbst erledigen kann bzw. sollte (Versicherung, Haftung), wie in unserem Falle Bodenplatte, Estrich inkl. FBH, Sanitär-Heizung mit WP und Flächenkollektor, Dach inkl. Bauzimmerei (eingezogene Balkenlage), sowie Teile der Elektrik

    Garten und auch so Dinge wie Pflaster vor / ums haus haben wir im Grunde immer selbst gemacht....wir sind insb. mein Schwiegervater und ich, aber auch mal Freunde und Schützenbrüder/Nachbarn; aufgrund der Wohnsituation und der Größen braucht es manchmal grobes gerät und wenn ich ihn brauche, kann ich jederzeit vom Nachbarn einen Traktor, Bagger oder ähnliches für "eine Kiste Bier" haben :)


    aktuell sind wir dabei, das andere Haus auf dem Grundstück "umzubauen" zum Vermietungsobjekt

    - Bauantrag ist gestellt und soweit durch, wir warten gerade noch auf die wasserrechtliche Genehmigung für die Erweiterung der Bio-Kleinkläranlage auf dem Grundstück, dann geht es los

    grobe Planung steht:

    wir bauen um zum Doppelhaus

    - komplett neue teils höhere/steilere Dachstühle inkl. Dachhaut und Vorbereitung für PV

    - in den Wohneinheiten dann EG und OG, dafür neue Bodenplatten inkl. Verfüllung eines alten Gewölbekellers (nicht nutzbar wegen Grundwasser), Beton-/Holzdecken, Estrich mit FHB, innen ein Mix aus Mauerwerk und Trockenbau

    - Aufarbeitung der Außenhülle, aufgrund der Auflagen kein neuer Verblender und auch keine aufgeklebte Dämmung (Dämmung etc. kommt nach innen), dazu dann bei-mauern der Außenhülle und danach "schlämmen" mit Mineralfarbe(n)

    - zentrale Versorgung für Wasser und Elektrik, Luft-WP´s und entsprechenden Unterverteilungen in die Wohneinheiten


    Eigenleistung wird dieses mal geringer ausfallen, weil wir zügiger fertig sein wollen, dazu möchten wir über einen Generalunternehmen "sanieren - bauen" um entsprechend Haftung etc. geklärt zu haben

    allerdings werden wir natürlich auch wieder Eigenleistung erbringen, spätestens wenn es um die Außenanlage geht;

    am letzten Samstag musste ich für den Statiker die bestehende Bodenplatte einschlitzen und trotz vorheriger Nutzung einer 400er Diamantscheibe, ging nach 1 1/2 Stunden stemmen mit einem 20 Kilo Stemmhammer diese in Rauch auf und nun muss ich mal schauen, wer mir da für schmalen Taler (oder gute Kiste Bier) unter die Arme greift :D

  • Das hört sich ja super an:daumen:. Ich werde gerne auf euer Wissen zurückgreifen. Wir sind gerade im Kaufprozess von einem kleinen Häuschen Bj 84 und wollen/müssen einiges ändern (Dach dämmen, evtl Dachfenster hinzufügen, Wand entfernen, Bäder inkl Leitungen sanieren, evtl Elektroinstallation erneuern...). Da ich bisher Mieter war, habe ich in dem Bereich (noch) keine Erfahrungen. Mal schauen, was wir am Ende selbst machen wollen/können.

  • Nimmt ja richtig Fahrt auf hier, freut mich 😎💪


    Klar, bei Fragen immer her damit, vielleicht kann man ja mit einem Rat zur Seite stehen 😊

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  • SDS = SuperDurchSchmierung! :flitz:

    Geschichten aus dem oil-club1:
    Eine Partynacht mit PAOla und ESTER


    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für diesen obigen Forumsbeitrag keine Haftung. Meine Forumsbeiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Bestimmungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge bzw.laienhafte Empfehlungen anzusehen. Anwendung dieser erfolgt auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis mit mir. Gilt auch für Vorsatz, arglistige Täuschung und grobe Fahrlässigkeit.

  • Keine Ahnung von was ihr redet, immer trocken und schmutzig rein, geschmiert durch Baustaub und zermahlene Steinchen… :flitz:


    Oder war das dann so auch wieder nicht richtig??? 🙈

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  • Eine kleine Veränderung, hier im Dachgeschoss… Haus war längere Zeit unbewohnt, alter über 300 Jahre.

    Natürlich alles selbst gemacht und selbst bedeutet tatsächlich selbst, mit Hilfe meiner Frau und einer Elektrofirma bei technischen Fragen, Messungen und Abnahme bzw. Zähler setzten. 😊

  • Respekt!
    Das mit den alten Balken ist optisch natürlich cool. Und mir gefällt dass das Holz nicht so dominiert sondern weiße Wände (Trockenbau denke ich) mit dabei sind. Richtig fein!

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  • nach Rücksprache mit dem Kreis ist unsere wasserrechtliche Genehmigung soweit „positiv beurteilt“ und auch schon entsprechend ans Bauamt der Stadt weitergeleitet - wir wohnen ja im Außenbezirk und müssen Bestandschutz wahren, daher ist alles komplizierter


    wir dürften dann also zeitnah die Baugenehmigung von der Stadt erhalten; die wasserrechtliche Genehmigung für den Betrieb und vorallem die Erweiterung der Kleinkläranlage auf dem Grundstück seitens des Kreises folgt dann irgendwann, ist aber eh nicht zeitkritisch


    wir kommen also voran, wäre da nicht die laufende Diskussion um die Statik eines Teils des Bestandsgebäudes und die Folgen für die Ausführungsplanung


    immer wieder Rückschläge, machen sie mal da ein Loch, schneiden sie mal dort die Bodenplatte ein und betreiben Bestandsaufnahme im Fundamentbereich, messen sie hier, messen sie da, dazu Bilder machen und wieder warten; noch dazu waren die letzen Arbeiten nicht in Eigenleistung möglich, weil übliche Werkzeuge nicht mehr ausreichten und wir mussten quasi den Bauuntermehner beauftragen

    bei der letzten Anfrage des Statikers bin ich dann an die Decke gegangen mit gefühlt fast 198 Puls….

    Bestandaufnahme müsste erweitert werden, aktuelle Situation sei ernüchternd und die Arbeiten später wären komplex und vermutlich teuer. in der Nachricht dann Infos mit problematischen Maßen und da wurde ich hellhörig…..


    also spät abends nochmal rüber und selbst nochmal alles gemessen, laienhaft mit Zollstock und Laserwasserwaage und vermutet, dass der Statiker da mit falschen Maßen rechnet; keine Ahnung wo der die her hat, ob von der Bestandsaufnahme der Archtektin oder eigener Fehler, aber von mir/uns kommen die Maße defintiv nicht


    meine Rückmeldung fiel entsprechend wenig diplomatiach aus, dazu habe ich dann mal ganz pragmatisch vorgeschlagen, statt die Bodenplatte da aufwändig raus zu kloppen mit diversen Folgen für den Bestand und die Notwendigkeit von Betonpolstern im Fundamentbereich, wäre die Lösung doch recht überschaubar, wenn ich nur den alten, gegossenen Estrich entferne und den neuen Aufbau inkl Fußbodenheizung mit Trockenestrich realisiere


    meine Frau hatte dann heute kurz Kontakt mit der Architektin wegen was anderem und im Nebensatz dann die Info, dass der Statiker gerade noch mmal alles durchrechnet und nächste Woche fertig ist; alte Bodenplatte bliebe drin, nur Estrich raus, dann FHB inkl Dämmung und Trockenestrich. meine Frau meinte nur, „dann hatte mein Mann also recht“!?!? kein Kommentar….. bin mal gespannt ob und vor allem wer da seinen Fehler eingesteht und die kommenden Rechnungen werde ich sehr akribisch prüfen.


    was mich das Ganze wieder lehrt, mach dich schlau, lese dich ein, mach dir selbst Gedanken und überprüfe/hinterfrage Informationen, spreche dazu auch mit Leuten vom Fach oder anderen Betroffenen, sonst bist du am Arsch; jemand der das nicht macht, ggf auch nicht kann, rennt evtl. in einen wirtschaftlichen Totalschaden duech unnötige Komplexität, vom Aufwand mal ganz zu schweigen…

    sowas ärgert mich

    und auf der anderen Seite bin ich schon etwas „stolz“, weil wenn mir als Kaufmann sowas auffällt und ich da im Grunde auf der technischen/handwerklichen Seite gegenhalten kann, wenngleich laienhaft und ich im Grunde den richtigen Impuls gebe, kann mein Denken ja nicht so verkehrt sein


    und nun, genug „gefrustet“, Blick nach vorne

  • Möchtest du die FBH im Trockenbausystem verlegen, um Aufbauhöhe einzusparen, oder aus anderen Gründen? Es gibt auch mehrere Nassbausysteme, die einen sehr niedrigen Aufbau mit einem Estrich ermöglichen. Einige Anbieter setzen dabei auf Entkopplungsmatten, die nachträglich zwischen Estrich und Oberboden eingebaut werden müssen, andere auf spezielle Estrichsorten. Das sind dann Sonderkonstruktionen außerhalb der DIN 18560, die per Werkszeugnis vom Entwickler freigegeben sind.

    Auf der Gewichtsseite sind diese Systeme auch im Vorteil gegenüber klassischem Nassbau wenn das deine Herausforderung ist.

  • HellBilly

    es ist ein komplexes Problem und ich rechne mit einem "Mix" bei einigen Werkstoffen und den Auf-/Anbausystemen

    einerseits die Raumhöhe, dann die Statik mit der Lastenverteilung dazu das Thema "Wärmeschutz", da wir keine neue Außenhülle anbringen, sondern auch da den Bestand "aufarbeiten"

    auch darf der Bestand nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen werden wie z.B. beim Rückbau, Erschütterungen, mögliches Instabilität etc., dazu die Auflagen aus dem Genehmigungsverfahren

    -> Problem ist, das Haus besteh aus zwei Teilen:

    ein Altteil der ca. um 1900 erbaut wurde, da sind die Böden aus Holz, Streifenfundamente, loser Boden und da ist im Grunde alles "einfach", weil der Bestand eh nur auf den Streifen steht und wir durch einsetzen einer neuer Bodenplatte an Stabilität etc. gewinnen, die dortige Deckenlage EG zu OG wird vermutlich als Holzbalkendecke, ebenfalls mit FBH und dünnen Estrich, evtl. trocken, realisiert, auch der Rückbau ist in dem teil zwar "dreckiger", aber in Summe einfacher

    daran ein Anbau, war wohl ganz früher mal ein Stall, aus den 60er Jahren und da wurde halt anders gebaut, recht wenig und knapp bemessene Armierung, aber dafür ein knallharter und vorallem dicker Beton; die Bodenplatte, um die es geht, ist mitunter 25cm, aufgebracht auf "gestörten" Boden


    wenn die Ausführungsplanung steht und der Generalunternehmer ran kann, werden wir die Themen der Materialen und unterschiedlichen Varianten angehen, wie oben gesagt, erwarte ich einen Mix, da wir im Grunde den Spagat machen müssen, alle (!) Anforderungen aus Genehmigung, Statik etc. zu erfüllen, aber auch immer mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, sprich Umsetzbarkeit, Dauer und Kosten des Projekts

    Vorteil für uns:

    - nicht unser erster Bau und ohne die Erfahrungen wäre ich jetzt schon aufgeschmissen, siehe den Punkt aus dem vorherigen Beitrag

    - der derzeit favorisierte Generalunternehmen hat sich auf die Sanierung solcher Altbestände mit einer Unternehmenssparte "spezialisiert" und es gibt genug Fachfirmen/-kräfte hier in der Umgebung für solche Projekte

  • milli in dem Fall sind es Infrarotheizungen, gesteuert über ein Raumthermostat, deren Platzierung ist tatsächlich etwas anders als z.B. von normalen Heizkörpern, die wegen der Wärmeumwelzung am besten unter dem Fenster sitzen.

    Infrarotheizungen sollen in den Raum strahlen. Mit der beste Platz kann tatsächlich die Decke sein. Eher schlecht wäre es, wenn die Heizungen gegen einen Schrank strahlen oder z.B. hinter einem Bett etc. versteckt werden. Auch wäre unmittelbar gegenüber eines Fenster keine gute Lösung.

    :ams:  :adi:  :motu: :fu: :aroi:

    Mercedes, Mitsubishi, Subaru, Suzuki und ne olle 955i Triumph...

    :rav: :rep:   :she:   :maol: :roi:

  • Ich hätte, weil ich davon ausgegangen bin, ohne es sicher zu wissen, dass es IR-Heizelemente sind, eine Montage an der Schräge erwartet. Das hatte mir mal ein Planer empfohlen, weil man da quasi keine Wand für Schränke, Bilder oder Schreibtisch verliert.

  • AndiG

    Wie schon per Chat angedroht, kann ich bei Bedarf und Wunsch Kontakt zu Spezialisten für die Planung der FBH herstellen, die dann auch eure Auftragnehmer bei solchen Spezialfällen unterstützen können. Das ist zwar markengebunden, aber natürlich erstmal nur eine unverbindliche Beratung.