Mannol Energy Formula PD 5W40 - Audi A4 B9 3.0 V6 TDI 272 PS CRTC - 5048 km

  • Moinsen!

    Hier meine dritte Analyse.

    Ölberatung: 2016er A4 / 3.0 V6 TDI / EA897evo / CRTC 272 PS

    Erste GÖA: Addinol GigaLight 5W30 - 2016 Audi A4 3.0 V6 TDI 200 kW - 4.671km

    Zweite GÖA: Petronas Syntium 3000 AV - Audi A4 B9 3.0 V6 TDI 272 PS CRTC - 4.738 km

    Eisen und Aluminium wieder etwas höher im Vergleich zum :peona: 5W40. Dafür Kraftstoff runter. Warum?

    Weniger Kurzstrecken und es war nur im Sommer im Einsatz. Daher weniger Kraftstoff.

    Dafür aber ungefähr 1500 km mit 1,8t Wohnwagen verteilt auf 3 Urlaube. Es wird eigentlich immer 100 km/h im 8. Gang gefahren bei ca. 1250 U/min. Durchschnittsverbrauch auf eine ganze Tankfüllung liegt dann bei 11-13 l/100km.

    Und ein paar Kilometer mit 1,5 t Anhänger.

    Die letzten 2100 km mit angepasster Software. 600 davon wiederum mit Wohnwagen, 400 Land und ca. 1100 Autobahn mit 200-250 km/h.

    Hohe Last ist also schlechter als Kurzstrecken im Winter mit höherem Kraftstoffeintrag?

    Durch die Software ist der letzte Regenerationsintervall auf fast 1500 km hoch gegangen. Normal waren vorher bis zu 800km. Im Schnitt 660 km. Der Verbrauch bei Teillast über Land ist um ganz grob 0,2 Liter/100km gesunken.

    Getankt wird nur Standard Diesel von freien Tankstellen. Verdünnt mit :maol: Ester und Cetan Plus oder :osy: Diesel Race DNA.

    Jetzt ist mal was hochwertiges drin: :motu: 8100 Power 5W40.

    Bin gespannt ob ich durch die neue Software anschließend weniger Ruß drin habe und in Zusammenarbeit mit dem Motul bessere Werte erreiche.

    Die nächsten Tage fahre ich wieder 1100 km mit Wohnwagen. (natürlich nur damit die Vergleichbarkeit erhalten bleibt :flitz: )

    Was meint ihr? :tha:

  • Interessant, dass der trotzdem relativ "hohen" Abrieb erzeugt.

    Ob das mit dem Hängerbetrieb zusammenhängt - vielleicht. Das Niveau könnte aber noch absenkt werden, finde ich.

    Kannst du abschätzen, wie viele Betriebsstunden das Öl drin war? Oder überlese ich das irgendwo :verlegen:

    Das Motul wird spannend werden.

    AndiG Ruß und Viskosität durch die Bank ähnlich/gleich, dafür bei höherem Kraftstoffgehalt geringerer Gesamtverschleiß

    Daten- und Ursache/Wirkunganalyse läuft weiter :wrpc:

    Schöne Inputs, die hier im OC gerade wieder generiert werden :check:

    :moin:

  • Im Vergleich zu den anderen Ölen hat sich das PD gut geschlagen, allerdings fallen die doch ziemlich hohen Eisenwerte auf. Gibts eine Vermutung, woher das hohe Eisen stammen könnte?

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Danke euch.

    Ja, Superbernie du hast Recht. Das Mannol ist spürbar günstiger als das Petronas sowie Addinol und hat auf 1000 km normiert nur etwas mehr Eisen (8,3 mg/1000 km) produziert als das Petronas (7,4 mg/1000 km). Mannol hatte dafür deutlich mehr Last und das Petronas mehr Kurzstrecke, kältere Temperaturen und Kraftstoffeintrag.

    Jabba

    Ich weiß nicht, ob ich das so interessant finde, dass er sich immer noch in gewissem Maße selbst verdaut. :lach3:

    Betriebsstunden sind ziemlich genau 80 Stunden bei rund Ø 63 km/h.

    Das Motul finde ich jetzt auch schon spannend. Ich finde so ein Öl passt jetzt einfach bei der "neuen" höheren spezifischen Leistung. :ok:

    Giacomo Agostini

    Ja, mir schmeckt der immer noch hohe Eisenwert auch nicht. In Verbindung mit etwas Aluminium denke ich da beispielsweise an Zylinderblock (Eisen) und Kolben (Aluminium). Oder?

    Allerdings ist da auch noch die Verzahnung der Nockenwellen. Je nach Öl oder Bauteiltemperatur klackert es auf Bank 1 oder 2 aus dem Zahnflankenspielausgleich der Nockenwellen etwas. Bei hoher Öltemperatur nach Autobahnfahrt dann nicht mehr. Ist ein bekanntes oft auftretendes Problem beim EA897evo.

    Diese Darstellung ist aus der MTZ und frei im Internet als pdf zu finden und von der Bank 2. Kette -> auf Zwischenrad im Zylinderkopf -> auf Einlassnockenwelle -> auf Auslassnockenwelle. Beide Nockenwellenräder haben jeweils einen Spielausgleich.

    Daher kommt das Eisen vielleicht auch aus den (manchmal klackernden) Stirnrädern?

    Diese beiden Quellen fallen mir spontan ein.

    Mit hohen Temperaturen haben nach neuesten Erkenntnissen übrigens alle Öle nie zu kämpfen gehabt. Selbst mit Wohnwagen dauerhaft 100 km/h oder bei 250 km/h (dann natürlich ohne WW :döba: )bleibt die Öltemperatur bei ca. 114°C laut OBD stehen. Das ist auch genau die Temperatur ab der das Ölkühlerthermostat anfängt zu öffnen. Im Tacho wird dann aber leider schon 125°C angezeigt. :roey:

    Das Ölthermomanagement scheint also ganz gut zu sein.

    Diese Erkenntnis habe ich aber erst gesammelt seit ich die Carscanner App nutze. Vorher war ich zu faul mit VCDS und Laptop das mal auf Langstrecke zu beobachten.

  • In Verbindung mit etwas Aluminium denke ich da beispielsweise an Zylinderblock (Eisen) und Kolben (Aluminium). Oder?

    Da Aluminium aber ziemlich niedrig ist, halte ich das nicht für die wahrscheinlichste Ursache. Nockenwelle, Kette oder der von Dir beschriebene Nockenwellentrieb blieben dann noch übrig.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

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  • erstmal schließe ich mich an, denn das vermeintliche „Billigöl“ hat erstmal ganz gut performt, da bin ich bei Superbernie & Giacomo Agostini

    Verhältnis Ruß-Kraftstoff-Verschleiß und Visko sehe ich auch immer noch als etwas, das wir weiter beobachten/analysieren sollten;

    Jabba

    du hattest doch mal diese Interpolation bei einem konkreten Öltypen erstellt und meinst du, du könntest das mal für eine Analysereihe wie diese machen, sprich gleicher Motor und nur andere Öle?!?

    tatsächlich ist Alu auf einem Niveau, dass ich selbst bei mir im DDXE habe und eine Kette, die am Block schlägt, würde Alu auch in einem Rahmen erhöhen, weil der Zylinderblock zwar aus Vermikulargraphitguss (GVJ 450) ist, der Kopf jedoch aus Alu, zudem sind die Kolben noch aus Alu, die Pleuel sind geschmiedet.

    also bleibt schon die Frage nach Eisen

    - etwas könnte im Frischöl sein

    - manche Kraftstoffadditive bringen es in Form von Ferrocen mit, das Mannol ist dabei aber aus eigener Analyse betrachtet unauffällig, Oilsyn kann ich nicht beurteilen

    - bliebe also der Kettentrieb und der Bereich Kurbel-/Nockenwelle

    Hofrat hätte evtl noch eine „Idee“

  • Den Dieseleintrag würde ich nicht als größtes Problem sehen, der könnte schlimmer sein.

    Tendenzell wird der Verschleiß mit weniger Ruß besser, vielleicht mal eine Spülung einlegen, um den Motor wirklich sauber zu bekommen.

    Danach könnte stumpf mehr Viskosität helfen, was ich bei viel Wohnwagenbetrieb und hohen Öltemp bei VMax nicht verkehrt finde.

    Ansonsten stell ich mir bei den vielen Zahnrädern ein EP Additiv wie das AR9200 als sehr effektiv vor.

    3M-Mix (70:30) :megu: SL 5W40 + Racing 10W60 + :aroi: 9200 / M54B25

  • AndiG ich bin das ja parallel alles am weiterführen und ergänzen.

    Der Motor hier läuft auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Theoretisch "dürften" die Werte hier nur halb so groß sein und er wäre erst im normalen Rahmen.

    Mit noch niedrigeren Rußeinträgen scheint die Konstruktion mit hervorragenden 2-3ppm/1000 km laufen.

    Die Belastungen hier sind aber sicherlich überdurchschnittlich, was natürlich auch berücksichtigt werden sollte.

    5W50 Sport Ester oder NDT sind Konsorten, die gut abschneiden. Zumindest was die Historie zeigt.

    Die Vorschläge einer ausgiebigen Spülkur unterstütze ich aber ebenfalls und tut dem Motor ab 100.000 km für die weitere Zukunft sicherlich auch gut.

    Zwingend nötig ist es aufgrund der regelmäßigen Wechsel (und sehr kurzen Intervallen) natürlich nicht.

  • Von meiner Seite kann ich nur dazu sagen ,dass die Audi 3,0 Liter TDI Motoren besonders der hier

    CRT Motor Probleme mit zu niedrigem Öldruck permanent haben .

    Der geregelte Öldruck wird nach bedarf vom Motorsteuergerät geregelt .

    Das Motorsteuergerät bei dem CRT Motor hat 2 Mappen die nur für die Öldruckregelung zuständig sind .


    Von der Herstellerseite wurde die Software mit zu niedrigen Öldruckwerten

    im Nutzbereich von 0 bis 2400/2500 U/min ausgeliefert .


    Der CRT Motor hat bei LL Öldruck von 0,9-1 bar gemessen .

    Wenn man mit 1250 U/min im 8 Gang mit WoWa =Belastung 1,8 t fährt ,

    was hat der Motor CRT für Öldruck da aufgebaut .

    Kette + Zahnräder

    Nockenwellenverstellung

    usw.

    Bestimmt nicht zu viel ?

    Du kannst es mit VCDS Loggen und uns mitteilen , wäre es interessant es zu wissen .

    ( Beachte abzüglich den atmosphärischen Druck im VCDS)

    Nicht nur der CRT auch die Motoren CZV , CSW

    Erst der Nachfolge-Motor DCP , DHX usw. hat der Hersteller die Öldrucksoftware angepasst und

    im Nutzbereich um 48-56% nach oben korrigiert .

    Der Hersteller hat hier zu spät ein Problem erkannt .


    Trotzdem hat der Mannol PD bei den Strapatzen gute Arbeit geleistet .

    Servus

    :service:

  • Die Öldruckstufe wird beim EA897evo nicht nur drehzahlabhängig, sondern auch Lastabhängig geschaltet und zwar variabel.

    Einen Sensor der dauerhaft den Öldruck misst gibt es nicht wenn ich das richtig im Kopf habe, die Öldruckstufen sind nur nach Drehzahl und Last hinterlegt und werden entsprechend des hinterlegten Wertes angepasst.

    Den Blödsinn kann man aber umgehen indem man entweder die Software anpasst, den Stecker vom Regelventil abzieht oder alle 1000KM das Motorsteuergerät auf Motoreinlauf setzt, dann läuft er auch immer mit mehr Öldruck.

    Mercedes W126 280SE M110.987

    :rek: 15W50 + :carm:

  • Wenn man mit 1250 U/min im 8 Gang mit WoWa =Belastung 1,8 t fährt ,

    was hat der Motor CRT für Öldruck da aufgebaut .

    Bei so ginger Drehzahl sollte man aber kein Fahrzeug mit höherer Last (viel Gas) fahren! Das ist mitunter schädlicher, als wenn man lange mit hoher Drehzahl fährt. Da hilft höherer Öldruck von der Pumpe auch nichts. Denn der eigentliche Öldruck, der die Reibpartner trennt, entsteht durch die Schergeschwindigkeit im Lager bzw. Kolben/Kolbenringe-Zylinderwand selbst. Ist diese Schergeschwindigkeit gering, steigt mit der Belastung der Mischreibungsanteil und damit der Verschleiß. Bei höheren Schwergeschwindigkeiten und gleichbleibender Last sinkt dagegen die Mischreibung bis zu reiner Flüssigkeitsreibung und damit vollständiger Trennung der Reibpartner. Beispiel Wasserschifahrer: Je schneller, desto besser "trägt" das Wasser.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

    Einmal editiert, zuletzt von Giacomo Agostini (24. August 2023 um 08:03)

  • und wiedereinmal:

    die Entwicklungsingenieure sind keine Idioten.

    Wenn das ein Betriebspunkt ist, der von der Automatik angefahren wird, dann wurde das getestet ! Möglicherweise nicht 150.000 km mit Wohnwagen mit 100 km/h nur den Berg hoch; aber eine längere Zeit schon.

    Zumindest war der Verschleiß nicht so schlimm, dass man hätte etwas geändert... ( noch nicht einmal ein patch ) !

    Die Verschleißmetallwerte sind nicht alarmierend hoch.

    Anstatt das Öl dicker kann man auch den Gang kleiner machen !

  • RtRensen

    Nein, das Eisen kommt mit ziemlicher Sicherheit nicht vom Oilsyn. Das ist erst seit kurzem in Verwendung (~1000 km) und bei keiner der vorigen Analysen.

    AndiG

    Ich denke Aluminium wird nicht von der "Kettenumgebung" durch eine scheuernde Kette kommen. Das würde man deutlich hören und der Kettentrieb ist erst 30.000 km alt. Der alte Kettentrieb klang furchtbar, war aber augenscheinlich ok. Auch keine Schleifspuren am Steuergehäuse (alles Alu) etc. gewesen.

    Zum Thema Öldruck:

    Ja, der EA897evo hat als erster V6 TDI bei VW eine vollvariable Ölpumpe bekommen. Der Öldruck wird vollständig kennfeldgeregelt. Die Betonung liegt auf geregelt. Das Steuergerät überwacht den Istdruck. Der Öldruck lässt sich per VCDS oder Carscanner während der Fahrt beobachten.

    Ist aber relativ witzlos. Das Kennfeld über Drehzahl und Drehmoment ist in der MTZ abgebildet und genau die Werte nach Kennfeld habe ich auch beobachtet während der Fahrt.

    Ob die Werte nun absolut oder Überdruck sind weiß ich nicht. Steht nicht dabei.

    Aber, wenn es ein Öldruckproblem wäre in Verbindung mit hoher Last bei niedriger Drehzahl: Warum habe ich dann keine Buntmetalle (Lagerschalen) im Öl?

    Nur Kupfer ist etwas vorhanden und könnte vielleicht sogar vom Ölwärmetauscher kommen?

    Für mein Empfinden habe ich damit kein Problem mit Lagerschalen. Also Pleuellager, Kurbelwellenlager usw. Bitte gerne korrigieren, falls ich da auf dem Holzweg bin. :tha:

    Alles wo irgendwie Eisen im Spiel ist hat nichts mit Öldruck zu tun. Den Stirnrädern ist Motorlast = Drehmoment egal. Der Kette auch. Da spielen Resonanzen schon eher eine Rolle wie von Superbernie angesprochen.

    Einzig die Zylinder sind aus Eisen und spüren die Motorlast. Aber für die Paarung Zylinder/Kolben (Eisen/Aluminium) als Quelle sind die Aluminiumwerte zu gering wie Giacomo Agostini festgestellt hat. Dem würde ich nun beipflichten. 5 mg/kg Aluminium ist doch recht wenig für 6 Kolben.

    Außerdem hilft Öldruck an den Zylinderwänden wiederum auch nichts.

    Zum Schluss sei noch gesagt, hält die ZF8HP den 8. Gang mit Wohnwagen auch nur in der Ebene. Sobald eine nennenswerte Steigung kommt geht es sofort in den 7. Gang runter.

    Trotzdem, so muss ich sagen, klingt es verlockend das Öldruckkennfeld anpassen zu lassen. Z.B. alle Werte +0,5 bar. Und selbst wenn es nur zum Ausschluss dieser potenziellen Fehlerquelle ist.

    Bei den ganzen Buchstaben die ich hier so in das Forum setze müsst ihr mich übrigens unbedingt korrigieren falls notwendig! Ich möchte ja so viel wie möglich lernen. Dankeschön vorab dafür und ebenso für die tolle Beteiligung! :hello:

  • Trotzdem, so muss ich sagen, klingt es verlockend das Öldruckkennfeld anpassen zu lassen.

    Da spricht nichts dagegen. Die Kennfeldsteuerung dient ja vor allem dazu, den Leistungsbedarf der Ölpumpe zu optimieren und nicht gegen ein Überdruckventil arbeiten zu müssen (Kraftstoffeinsparung). Diese Kraftstoffeinsparung dürfte allerdings überschaubar sein.

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Bevor du Geld in die Hand nimmst sollte es doch ausreichen, so wie Superbernie bereits sagte, die Drehzahl einfach etwas höher zu halten.

    Das würde ich einfach mal ein Intervall testen bis zur nächsten GÖA.

    Meinen alten A4 B8 V6 TDI bin ich auch in S gefahren,sobald er warm war. Dieses untertourige und dazu evtl noch mit Last, ist nicht so gut :hello: