Beiträge von janjan

    Diese Musik von Hania Rani verbindet

    Himmel und Space


    Von Hania Rani ; BUKA and Ghosts


    1.Hania Rani live at Invalides, in Paris, France for Cercle

    Hania Rani live at Invalides, in Paris, France for Cercle
    Hania Rani playing live from the royal courtyard of the Invalides, in Paris, France for Cercle. ☞ Support us and get access to exclusive videos & perks: http...
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    2.Hania Rani - Nancy Jazz Pulsations - ARTE Concert

    Hania Rani - Nancy Jazz Pulsations - ARTE Concert
    Hania Rani a le don de suspendre le temps du bout de ses doigts, et de créer un moment de communion intime avec son public. Cette jeune artiste polonaise, vé...
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    SETLIST:

    0:00 Oltre Terra 4:19 24.03 9:48 Dancing with ghosts 15:44 The Boat 21:08 Moans 25:40 Hello 34:18 Thin Line 41:25 Komeda 51:29 Always in the Dark


    3.Hania Rani beim Piano Day ; ARTE Concert

    Hania Rani - @arteconcert's Piano Day
    #HANIARANI #PIANODAYIl suffit de quelques notes à @haniaranimusic pour toucher au coeur. Un petit miracle constamment renouvelé, comme le montre son concert ...
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    4.Hania Rani - Ghosts Album Launch: Studio 1, Polish Radio, Warsaw

    Hania Rani - Ghosts Album Launch: Studio 1, Polish Radio, Warsaw
    The new album 'Ghosts' out now: https://gondwana.lnk.to/GhostsYTMusic by @haniaranimusic Performed by:Hania Rani - Keyboards, vocalsZiemowit Klimek - Double ...
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    „ Hania Rani hat die Gabe, die Zeit mit ihren Fingerspitzen anzuhalten und einen Moment der intimen Gemeinschaft mit ihrem Publikum zu schaffen. Die junge polnische Künstlerin, ein wahrer Shootingstar der Neoklassik, bietet ein intuitives und freies Klavierspiel, das sich über alle Regeln hinwegsetzt. Die Anmut ihrer Melodien entführt die Zuhörerinnen und Zuhörer in eine Welt voller Poesie und Schönheit.“


    Viel Spass beim Hören und zuhören

    Hallo Homer ,

    du hasst natürlich soweit recht in der offiziellen Bezeichnungshistorie ,


    dass der damalige MB W123 wurde nicht als E-Klasse bezeichnet .

    ( Von mir Umgangssprachlich )

    Er zählte damals zu oberen Mittelklasse Fahrzeugen , was heute der E-Klasse bei Mercedes Benz entspricht .

    Ich nenne es Vorbote der E-Klasse .

    Erst später mit der Einführung von W201 und W124 hat man die E-Klasse definiert .

    W201 als Vorbote der C-Klasse , obwohl er so offiziell nicht als C-Klasse definiert/genannt wurde .


    Servus

    Hier habe ich Begleit-Fotos von der Vorderachsüberholung im September 2023 bei meinem weißen Mercedes E-Klasse eingestellt .

    W123 230E 136 PS , 156 Tkm , Bj 11/1984

    Ist die III-te und letzte Serie von W123

    Ich habe den 2007 vom Erstbesitzer erworben .


    Was man an dem Unterboden / Radkasten sieht , das ist meine Erste durchgeführte Vollkonservierung mit Hohlraum im Jahre 2007 .

    Seit 2007 wurde da nichts nachgebessert .

    So sieht der Radkasten / Unterboden nach 16 Jahren aus .


    Die Hinterachse mache ich im Sommer 2024 auch neu .

    Teile liegen schon bereit .


    Viel Vergnügen für die Freunde von MB W123 und anderem .


    Allem wünsche ich noch ein Gutes Neues Jahr 2024

    Servus :cwash:

    Wenn der Motor im technisch guten Zustand ist ,

    ist die Zugabe von 2-T-Öl nicht verkehrt .

    Anbauteile wie Glühkerzen und Injektoren sind normal bei der Zugabe ganz sauber .

    Zuletzt habe ich bei meinem Bruder im VW Passat B7 2.0 TDI EA189-Motor , mit über 200tkm die Glühkerzen ausgebaut und erneuert .

    Fahrzeug wird mit 2-TÖ Zugabe zu Diesel betrieben

    Verhältnis 1/250

    Der Mechaniker wollte ihm die Glühkerzen nicht machen , da es für ihn mit Risiko verbunden war .

    Alle Glühkerzen habe ich relativ leicht aber behutsam ausgedreht .

    Alle waren ohne Ablagerungen ,sauber .

    Fast wie neu ausgeschaut .

    -Mein OM651 ohne Zugabe von 2TÖ hat es auf der Autobahn den DPF je 700-720 km regeneriert .

    -Mit Zugabe regeneriert er den DPF auf der Autobahn je 900-920 km regelmäßig .

    Verhältnis ; 1/220 ,

    bereits 125tkm mit 2-TÖ Problemlos abgespult . :pardon:

    Servus

    Ölwechsel-Intervall :9500 km im Einsatz

    -Durchschnittsgeschwindigkeit 74 km/h.

    -Verbrauch 6,7 Liter Diesel , es wird kein Premium-Diesel getankt. Ganz normal um die Ecke .

    -Motoröl ca. 135 Motostunden im Einsatz (128,4+ Stau )

    Motorölwechsel habe ich mit folgender Mischung durchgeführt :


    1.-Ravenol Euro VI Truck 10W40 ; Menge 4 Liter = 61%

    (Kin.Visko Hersteller bei 100°C ist 14,8 mm“/s )

    13,98mm“/s nach Frischöl-Analyse

    2.-Castrol EDGE 0W-40 R ; Menge 2,5 Liter = 39%es

    Viskosität, kin. 100°C ASTM D445 mm²/s 16.1

    Berechnete kinematische Viskosität der Mischung bei 100°C ist 14,74 mm´´/s ,

    bei 40°C ist 96,66 mm“/s

    Viskositätsindex der Mischung ( VI ) = 159


    - Nach ca. 1000 km mit der Mischung habe ich dazu noch 300 ml Mannol Ceramo Ester beigegeben .

    Ich wollte das Motoröl pur fahren und das Verhalten beobachten,

    bis ich später das Ceramo Ester dazu gebe .

    -Das Verhalten von der neuen Motoröl-Mischung pur hat bei meinem OM651 keine besonderen Merkmale zu Tage gebracht .

    Motoröl Temperaturverhalten vom kalten in den warmen Zustand ehe ganz normale Verlauf + Zeit .

    Vom Dieselverbrauch (subjektiv ) würde ich sagen auch etwas Mehrverbrauch ca. 0,2 Liter /100km .

    Je mehr der Motor gefordert/belastet wird , desto größer ist der Mehrverbrauch an Diesel .

    Das ist aber meine rein subjektive Wahrnehmung .


    Durch die Zugabe von Mannol Ceramo Ester habe ich persönlich nichts positives und negatives feststellen können .

    Das Motor -Temperaturverhalten hat sich auch nichts dadurch gravierend geändert .

    Motoröltemperatur steigt etwas langsam an .

    Bei mir ist der Motor innen sauber und habe vor dem Ölwechsel keine Spülung und kein Reinigungsintervall gemacht, durchgeführt .

    Das End-Ergebnis bei dieser Mischung ist für mich als zufriedenstellend zu betrachten .

    Die letzten Kilometer bei der Probeentnahme ( 1 Woche ) bin ich sehr viel Kurzstrecke ca. 1-3 km nur gefahren .

    Mein Motor scheint relativ sauber zu sein , denn er hat nur 0,1 % Rußgehalt ,

    sowie 1,1 % Diesel-Eintrag , was sehr gering ist .

    Meine DPF-Regenerations-Phasen werden durch die LED immer Überwacht .

    2x habe ich die Regeneration nicht zu Ende gefahren, keine Zeit .

    Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Bemerkungen

    Servus

    Legende zu den Proben:

    1.-Ravenol Euro VI Truck 10W40 (100% )

    janjan
    21. Januar 2023 um 20:10

    2.- 3er-Mischung :

    Ravenol Euro VI Truck 10W40 5Liter

    Ravenol VSE 0W20 1 Liter

    Motul 7100 4T 10W60 0,5 Liter

    janjan
    20. Mai 2023 um 14:23

    3.Meine Letzte Analyse hier vom 2.11.23 ; 2er-Mischung

    Link zu meiner Motorölberatung :

    oil-club.de/index.php?thread/6970/


    Ich würde das verwendete Motoröl in der Analyse nicht so kritisch sehen .

    1. Zwei diametral Verschiedene Fahrprofile .

    Sind sehr schwer zu vergleichen

    2. 40 % mehr an Kraftstoffverbrauch , das verursacht eben auch mehr Rußgehalt .

    Ruß NTD war 0,3

    Castrol R ist 0,5

    0,5= 0,3+0,2

    100% = 60%+40% (mehr Rußgehalt)

    3.Entsprechend mehr an thermische Belastung der Komponenten und am Verschleiß .

    4..Entsprechend mehr an Vollastanteilen .

    Somit ist sehr schwer alles miteinander zu vergleichen.

    Der NDT hatte zuvor eine Spülung bekommen

    Der Castrol R KEINE (vorbelastet durch Kontamination vom Altöl )

    5.Deine Schlussfolgerung:

    Ich würde es nicht so kritisch wie DU formulieren .

    " Für mich persönlich hat sich das Castrol R für den Einsatz im Diesel nicht bewährt und wird daher auch nicht wiederverwendet "


    Hier spielen noch andere Faktoren eine wichtige Rolle.

    -Motor hat schon 195 Tkm gelaufen

    -Ist der Öldruck noch konstant , stabil , ausreichend bei der Mehrbelastung ???

    -Kette, Kettenlängung, Spanner, Schlagen gegen Alugehäuse

    -LMM mit leichtem Dreckschleier belegt .

    -uvM

    Servus

    PS. Meine Ölanalyse mit Anteilen von Castrol R kommt in 2 Wochen .

    »Schau ma mal« 

    oli_b.

    Leider nicht .

    hier Ausnahmsweise wurde ich überredet vom Familienmietglied .

    Den Besitzer kenne ich gar nicht persönlich.

    Es hat mir nur gefallen , dass er für das Auto , das noch im täglichen gebrauch ist ,

    keine Mühe und Mittel scheut um es soweit im guten Zustand zu erhalten .

    Besonders auch wegen dem 2,4 Liter Motor , die halten Ewig .

    Arbeitskollege hatte so ein mit 700 tkm drauf .

    Das muss einer heute mal schaffen ?

    Und der schafft das mit Sicherheit .

    Persönlich habe ich hier draufgezahlt ,

    an Mehrarbeit 1,5 Tage und 6 Liter an Konservierungsmitteln .

    (als anfangs ohne das Auto zu sehen gedacht.)

    Damit habe ich kein Problem, wenn es lange hält .

    Mache es in meiner Freizeit und macht es mir noch Spaß .

    Servus

    Rostumwandler/Rostvorsorge+ letzte Schicht ist Farbe .

    Da das Fahrzeug nicht zum Verkauf steht ,gemacht wird ,

    habe ich extra die Problemstellen mit auffallende Farbschicht bedeckt .

    Stellen sind durch die Konservierung sichtbar , erleichtert jedes Mal die schnelle Kontrolle

    (vielleicht nicht schön fürs Auge aber praktisch .)

    Ja Mike Sanders ist dabei

    Servus

    Vollkonservierung und Rostbehandlung an Honda Accord 7. Generation

    Bj.2005 ; 2,4 Liter i-VTEC Benzinmotor 190 PS , 305 tkm in Bildern

    Man hat mich überredet das Fahrzeug zu behandeln .

    Leider konnte ich persönlich den Zustand der Honda Accord vorher nicht begutachten .

    Somit habe ich erst später festgestellt , dass wir hier auch mit Rost, Flugrost zu tun haben.

    Die Rostbildung am Fahrzeug war überwiegend Oberflächlich und auch nicht tief .

    Nur hinten an 2 Stellen, Taschen Re.+Li. wo 5 Bleche zusammen kommen .

    Das ganze hat mich mehr von meiner Urlaubszeit gekostet als gedacht .

    Das Fahrzeug wurde , solle von Mechanikern so vorbereitet werden , dass ich nur meine Arbeit verrichten muss .

    Leider musste ich da auch hier etwas nacharbeiten , was wieder mich Zeit gekostet hat .

    Das Fahrzeug an sich ist gut gepflegt, ein Reimport aus Italien und der Besitzer will ihn erhalten.

    Was ich sehr schön finde und deswegen habe mich überreden lassen .

    Der Unterboden+ Radläufe wurden gewaschen und gereinigt, getrocknet .

    Danach alle Bremsen + Karosserie mit Folie + Klebeband abgeklebt , geschützt .

    Danach die Roststellen mechanisch bearbeitet und entsprechend Behandelt .

    Für die Vollbehandlung : Radläfe + Unterboden + Schweller + Heckbereich +Heckklappe+ Motorraum+ Motorhaube+ Türe + Hohlräume habe ich gesamt 14 Liter Konservierungsmittel verwendet.

    Dabei in 3 Schichten am Unterboden und Radläfen Korrosionsschutz

    aufgetragen .

    Zu den Mitteln die ich verwendet habe , es sind alle aus dem Bereich Oldtimer und hier im Forum allgemein bekannt und besprochen.

    Werden von vielen hier auch verwendet .

    Ich hoffe , dass ich den Honda nach 5 Jahren persönlich auch noch begutachten kann im Bezug auf die Rostvorsorge .

    Ich finde es persönlich gut , dass es auch Leute gibt, die schöne , alte, seltene Fahrzeuge erhalten und behalten wollen .

    Servus

    Noch eine kleine Zusatzergänzung zu dem besagten CRT-Motor .


    Durch die Öldruckmessungen bei baugleichen CRT-Motoren , hat man später festgestellt ,

    dass bei wenigen CRT- Motoren schon im LL

    der Öldruck stilheimlich nach oben korrigiert wurde .


    Manche Motoren haben somit im verborgenen ein update erhalten

    Die Motoren weisen dann Öldruck im LL von 1,4- 1,5 bar aus .

    Ist aber nicht die Regel , ehe Ausnahme .


    Zu Problemen führen die langen LL-Intervalle .

    Besonders wenn manche die 30 tkm und 2 Jahre zum nächsten Ölwechsel voll ausschöpfen .


    In diesem hier Fall , haben wir mit besonders geringen Intervallen zu tun .

    5000 km ; 4,7 tkm ; 4,6 tkm .


    So ein kurzer Intervall ist ehe die Ausnahme als die Regel ,

    und das hilft dem CRT-Motor hier enorm .

    Servus Schraub3

    Von meiner Seite kann ich nur dazu sagen ,dass die Audi 3,0 Liter TDI Motoren besonders der hier

    CRT Motor Probleme mit zu niedrigem Öldruck permanent haben .

    Der geregelte Öldruck wird nach bedarf vom Motorsteuergerät geregelt .

    Das Motorsteuergerät bei dem CRT Motor hat 2 Mappen die nur für die Öldruckregelung zuständig sind .


    Von der Herstellerseite wurde die Software mit zu niedrigen Öldruckwerten

    im Nutzbereich von 0 bis 2400/2500 U/min ausgeliefert .


    Der CRT Motor hat bei LL Öldruck von 0,9-1 bar gemessen .

    Wenn man mit 1250 U/min im 8 Gang mit WoWa =Belastung 1,8 t fährt ,

    was hat der Motor CRT für Öldruck da aufgebaut .

    Kette + Zahnräder

    Nockenwellenverstellung

    usw.

    Bestimmt nicht zu viel ?

    Du kannst es mit VCDS Loggen und uns mitteilen , wäre es interessant es zu wissen .

    ( Beachte abzüglich den atmosphärischen Druck im VCDS)

    Nicht nur der CRT auch die Motoren CZV , CSW

    Erst der Nachfolge-Motor DCP , DHX usw. hat der Hersteller die Öldrucksoftware angepasst und

    im Nutzbereich um 48-56% nach oben korrigiert .

    Der Hersteller hat hier zu spät ein Problem erkannt .


    Trotzdem hat der Mannol PD bei den Strapatzen gute Arbeit geleistet .

    Servus

    Vollkonservierung, Rostvorsorge

    Ford Focus MK4,ST-Line 1,5 mit 150PS , Bj.10.2020 in Bildern

    Im Sommer 2022 habe ich bei diesem Fahrzeug, Familienangehörige, eine Korrosionsversiegelung , Vollbehandlung durchgeführt .

    Zu Fahrzeug und Fahrzeugzustand vor der Behandlung :

    -Ford Focus MK4 ST-Line 1,5 mit 150PS , 8-Gang Automatikgetriebe, Bj.10.2020

    Laufleistung 14Tkm , gekauft als Neufahrzeug .

    Abstellplatz draußen seit 3 Jahren.

    Gefahren wird von einer jungen Frau .

    Den Focus habe ich 2 Tage später , nachdem ich den Toyota Avensis T27 Bj.2018 fertig konserviert habe , behandelt .

    (Vollkonservierung Toyota Avensis T27 , Bj: 6/2018 in Bildern )

    janjan
    10. Dezember 2022 um 21:49

    Somit hatte ich Vergleiche zu den beiden Fahrzeugen , Verarbeitungsqualität , Passung der Blechteile und verwendeten Materialien durch die beiden Herstellern machen können .

    Die Erfahrung war für mich auch interessant .

    Da der Focus MK4 Bj. 10.2020 hat er kein Rost oder Rostansatz am Unterboden gehabt .

    Also Rostfreies Fahrzeug .

    Was will man mehr .

    Abgebaut habe ich Unterbodenverkleidung , Radlaufverkleidung, Schwellerverkleidung und alle Abschirmbleche/Alu.

    Fahrzeug wurde am Unterboden+ Radläufen komplett gewaschen und gereinigt .

    Danach alle Bremsen + Karosserie mit Folie +Klebeband abgeklebt , geschützt .

    Ein Tag getrocknet und danach die Vollbehandlung in 3 Schichten durchgeführt .

    Für die Arbeiten und Vorbereitung habe ich gesamt 3 Tage gebraucht inklusive Montage aller zuvor abgebauten Teile .

    Für die Vollbehandlung :Radlauf + Unterboden + Schweller + Heckbereich + Heckklappe+ Motorraum+ Motorhaube+ Türe + Hohlräume habe ich gesamt 10 Liter Konservierungsmittel verwendet.

    Dabei in 3 Schichten am Unterboden und Radläfen Rostschutz

    aufgetragen .

    Zu den Mitteln die ich verwendet habe , es sind alle aus dem Bereich Oldtimer und hier im Forum allgemein bekannt und besprochen.

    Hier meine Beobachtung zu der Ford-Qualität , Verarbeitung .

    Ich habe in der Verarbeitung der Karosseriebleche Unterschiede zu Toyota festgestellt .

    Bei Ford sind die Blechteile an der Bodengruppe nicht so genau zusammengesetzt , angepasst wie bei dem Toyota Avensis T27 , Bj:2018 .

    Spaltmaße bei Ford zwischen den aufgesetzten Blechteilen bis zu ca. 0,5 mm .

    Nicht überall , aber teilweise und die Überlappungen der Blechteile sind auch nicht überall mit der Versiegelungsmasse überzogen .

    Offen gelassen .

    An den Stellen ist der Avensis T27 besser verarbeitet , versiegelt .

    Genauso ist der Unterschied festzustellen in den verwendeten Materialien von Unterbodenverkleidung und den Radläufen somit in der Formanpassung , Anfertigung .

    Je genauer die Schutzverkleidung an die Teile angepasst ist , desto weniger Dreck sammelt sich .

    Kleinigkeit , aber ist wichtig .

    Schutzwirkung ?

    Die demontierten Verkleidungen habe ich vor der Montage mit Hochdruckreiniger gewaschen .

    Nachdem der Focus komplett fertig war , habe ich eine Kontrollfahrt , Abschlussfahrt ca 40-50 km durchgeführt.

    Ich war von der Fahrbarkeit echt überrascht , liegt satt auf der Strasse , wie Gokart .

    Auf der Landstrasse macht echt Spaß das Fahrzeug

    Ford Focus MK4, ST-Line 1,5 mit 150PS , 8Gang Automatic

    zu fahren .

    Schönes, angenehmes Fahrgefühl .

    Auf der Autobahn .bis 190 km/h geht es zügig , aber von da bis V-Max 212km/h da dauert es schon Ewig .

    ( Ich vermute junge Frau und erst Laufleistung 14 Tkm ,

    somit ist das Auto noch nicht richtig eingefahren .)

    Als Fazit an diejenigen , die das Fahrzeug länger fahren und genißen möchten , würde ich aus meiner Sicht in eine Gute Rostschutzbehandlung investieren .

    Das ist aber nur meine individuelle Einschätzung .

    Denn ich mag grundsätzlich keine verrostete Fahrzeug und solche habe ich auch nicht in meinem Fuhrpark .

    Schöne Grüße an alle .

    Servus

    Eigentlich bis jetzt habe ich wirklich keine schlechten Ergebnisse erzielt .

    Möge es so bleiben .


    jabbathahutt du hast Recht zu dem Total , mit dem Öl bin ich viele Stunden Volllast und Geschwindigkeiten bis Max lange Zeit gefahren .

    Sehr oft Vollgas , habe ich damals viel Probiert .


    Für mich ist auch das Erste Ergebnis mit dem Mannol Combi LL 5W30 auch erstaunlich GUT zu bewerten .

    Waren auch viel mehr Vollgas-Etappen + Tests als die letzten Jahre jetzt .


    Sehe auch die Kinematische Visko bei 100°C beim Testergebnis ; 11,41

    Neu hat glaube ich 12,1

    Das ist erstaunlich sehr geringer Abbau der Heiß-Visko .

    5W30 mit 504/507 ?

    In allen anderen MÖ-Tests ist der Abbau der Heiß-Visko fast immer um 3 Punkte runter . ( 14 auf 11 )

    Servus

    Hallo Pedro I ,

    ich danke Dir für deine Beurteilung der Analyse .


    Ich habe Grundsätzlich kein Problem mit diese 3er-Mischung .

    Das Endergebnis ist nicht Perfekt , aber die Verschleißmetalle liegen noch im RAHMEN :

    Somit ist das für mich kein Beinbruch .


    Ich bin von der Natur nicht ängstlich und Experimentoffen .


    Somit habe ich da kein Problem gehabt die 3 Motoröle miteinander zu mischen .


    Ich war auch gespannt auf das Endergebnis .

    Sowohl positiv als auch negativ .


    Das Ergebnis der Laboranalyse liegt uns vor und ich wollte gerne EURE Meinung ,

    Explizit zu den Verschleißwerten der Probe 2 , zu Probe 1 hören .


    Denn eine kleine Modyfikation der Probe 2/Mischung hat als Endergebnis 100% mehr Verschleiß geliefert .

    Das war für mich die spannende , interessante Frage .


    Pedro I danke Dir für die Erfahrungswerte , die du uns hier vorgetragen hast .


    Zur Klarheit :

    -vom 3ten Motoröl also ; Motul 7100 4T 10W60 0,5 Liter

    war die Zugabe im Verhältnis zu 6,5 Ölvolumen

    nur 7,7 %

    Das ist aber nicht viel . Geringe Menge .

    ( Manche haben mehr Dieseleintrag im Motoröl . )


    Jetzt Pedro I zu deinen Fragen :

    " Ich habe ein paar Fragen an den Benutzer der Analyse

    Die vorherige Analyse war zugegebenermaßen -----gut .

    War die Verwendung die gleiche?

    Die gleiche Jahreszeit?

    Wurden 2t-Öl und Additive verwendet, um den Diesel zu verfälschen?

    Gab es eine Vorspülung oder ein kurzes Vorspülintervall? "


    Die Verwendung und Fahrprofil alles gleich .

    Bei der Probe 2 , etwas weniger Volllastfahrten ca. 50% weniger .

    Deswegen ist der Rußgehalt nur bei 0,1 %

    ( Hätte ich nicht gedacht ,dass ich überhaupt mit Stage 1, im OM651 , 0,1 % Rußgehalt erreichen kann.

    Sehe ;ohne Spülintervall zuvor . )

    ----------------------------------------------------------------------------

    Probe Nr.1 Ravenol Euro VI Truck eingesetzt von 09.21 -06.22

    Bei der Probe 1 , zuvor Spülung durchgeführt .

    ------------------------------------------------------------------------------

    Probe Nr 2/ 3er-Mischung von 09.22- 04.23


    Also beide Proben haben fast gleiches Intervall und Jahreszeit ( Winter)

    Probe 2 , keine Spülung durchgeführt .


    Ich gebe schon immer , vom Anfang an / Jahreswagen , ab 29 Tkm

    als Dieselzusatz 2T-Öl im Verhältnis 1/220 bei .

    -Nachfüllmenge Motoröl = 0

    Tacho heute 147 Tkm .

    Dann ab und zu auch MANNOL Diesel Ester 9930 .

    Nicht immer .

    - Es liegt auch kein defekt am MOTOR vor -


    Ich danke auch allen hier Mitbeteiligten , die auf die mich interessierte FRAGE versuchten zu antworten

    und zu erklären .

    Ihre Meinung zu Äußern .


    Gerne auch mehr . :weißbi:

    Vielen Dank

    Servus