ARAL SuperTronic LL3 - Audi A4 B8 2.0 TDI CAGA - 10000 KM

Also vom Ergebnis her hättest auch das kaputte Thermostat lassen können.

Sehr gutes Ergebnis und ich finde die Intervalllänge sehr passend.

Evtl noch 2.0tdi oder so dazuschreiben... finde das macht es übersichtlicher.

Ganz okay für die Nutzung

Top Analyse, da wären auch 12.500 km drin. Auch Aral kann was, wenn man es richtig verwendet. Wie schon im anderen Thread erwähnt, könnte man das Aral Supertronic 0W-40 versuchen, ich hab damit jahrelang - vor dem Oil-Club - alle meine TDIs und CDIs problemlos betrieben...

Hier inkl. Versand um 122,18 Euro (6,11 Euro/l) wohlfeil

Aral SuperTronic 0W-40

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Finde die Analyse für den EA189 incl Greta und SAE30 gut

Die Frage ist hier, wo kommt Natrium her?

Ich muss mal nachfragen.

Bei Ölberatungen für die EA189 mit Update wird hier gerne empfohlen, die Software für Fahrten auf Privatgrundstücken gretafrei zu machen.

Jetzt schaue ich mir die Analyse an, über 340 tkm, mit Update, gute Intervalllänge, Durchschnittsgeschwindigkeit lässt auf wenig/kein Stadtverkehr schließen. Vor dem Hintergrund ist doch wenig Ruß und Treibstoff im Öl, oder? Natürlich, besser geht immer. Aber das scheint doch so zu funktionieren.

Bitte korrigieren, falls ich daneben liege. Danke.

schöne Analyse....

ich finde die Werte gehen bei der "Geschichte" absolut i.O.!

wenn man ganz genau hinschaut, kann man auch erkennen, dass Aral im BP Konzern für das 5w30 "Standard Öl" (BMW, MB, VW etc.) wohl doch einen andere Formulierung benutzt, als die andere Konzernmarke

Fresh_Thing

wenn ich es richtig verstehe, gab es Probleme mit dem Thermostat?

Evtl. sind das Reste von dem Schaden, die ins Altöl getragen wurden?

oder es kommt vom Diesel? : Genol_Folder_Treibstoff_2017_Stand1910.indd

Normschraube

ja, siehst du richtig

dazu das 5w30, dass hier ja auch im Grunde nie empfohlen wird.

meine Meinung, wenn die Randbedingungen passen, hier: kurzes Intervall, kann man ohne Anpassung der SW und Veränderung der Öl-Visko problemlos so fahren.

Update würde natürlich was bringen, nämlich weniger Ruß mit allen davon abhängigen Konsequenzen.

dazu noch etwas:

durch die Empfehlungen hier gehen ja viele quasi zeitgleich auf eine höhere Visko (weg von 5w30 hin zu 5/10w40), passen die Software an und freuen sich über gute bzw. bessere Analysen.

selten sieht man jedoch Analysen, wo nur eins von beiden gemacht wurde und dann evtl. sogar noch mit Verlauf.

wäre mal interessant, weil so könnte man nachvollziehen, was den positiveren Effekt herbeiführt: Software oder anderes Öl

ich tippe, die Software hat viel größere Auswirkungen, als das Öl "Reserve" bieten kann

Alles korrekt, was meine Vorredner betrifft, aber stellt euch vor was passiert wenn der Themenstarter den vollen Longlifezyklus fährt. Wir reden hier von 1/3 dessen was VAG erlaubt und Gott sei Dank wissen wir was wirklich funktioniert.

Ich glaube auch das 5W-30 Öle nach VAG 504.00/507.00 und/oder MB 229.51/52 für die "normale" Alltagnutzung im individuell angepassten Intervall absolut richtig sind. Wenn ich mir mein aktuelles Fahrprofil so ansehe kommen die Motoren kaum über 3.000 U/min, es wird fast nur im Verkehr mitgeschwommen und auf der Autobahn sind 140 km/h das Höchste der Gefühle. Richtig Leistung müssen die Motoren nie liefern und das Öl verliert nur durch die Kraftstoff- und Rußeinträge seine Leistungsfähigkeit ...

Hofrat

absolut, soweit nichts hinzuzufügen

was in Anbetracht der Intervalle halt immer ein Thema ist und da kommen wir ja hier im Forum gerade in den betreffenden Threads nicht weiter:

- verläuft der Verschleiß "linear"?

- verläuft der Verschleiß "anders", sprich Badewannenkurve o.a.

bei linearem Verschleiß wäre es egal, bei der Badewannenkurve, und für die bin ich, sind angepasste Intervalle der "Verschleißschutz" schlechthin!

zudem machen wir meiner Meinung nach den Fehler, dass wir GÖA als Trend immer am Ende des Intervalls sprich beim Wechsel vergleichen (im schlimmsten Fall dann jedoch mit mehr oder weniger Laufleistung, Änderungen am Fahrzeug, anderes Öl etc. pp.) und daraufhin interpretieren, sowie Empfehlungen aussprechen,

statt im Laufe des Intervalls regelmäßig zu prüfen und dann (erst) wechseln, wenn der Verschleiß wirklich ansteigt.

das ist gängige Praxis bei Großanalgene, aber da kostet jede Analyse nur einen winzigen Bruchteil vom Wechsel des Schmierstoffes bzw. dem Ausfall der Anlage, ist für uns also wiederum alles andere als "finanziell praktikabel".

deshalb spricht Oelcheck auch so häufig davon, bei einem nicht klar ersichtlichen Wechsel eine weitere Analyse zur Trendbeobachtung zu machen