PV-Anlagen | Anlagen, Speicher, Umsetzung, Amortisierung

Bei 10m, Verlegeart D also Kabelschacht in Erde, würden für 32A(22kW+) 6mm² reichen. Angeblich haben Ladestationen ein CosPhi=1, das 6mm² würde auch für eine leichte Verschiebung bis 0,95 reichen. Du könntest auch H07V-K 6mm²(flexible Einzelader) verwenden. L1/L2/L3 durch das eine Rohr, N/PE durch das andere.

Pass bei der Anschaffung der Ladestation darauf auf das diese mit "Phasenschieflasterkennung" umgehen kann.

Die Ladestationen sind in der Lage Schieflasten in der Belastung der Phasen und der Verschiebung der Sinuswelle zu erkennen und dagegen zu arbeiten. Bis 16A/11kW ein schönes Gimmick worüber sich der EVU freut, ab 12kW ein muss und z.b. müssen wir bei den 22kW einen Nachweise bringen das diese Option "Aktiv" ist. Aber ich stelle das pauchal bei allen Wallboxen ein, wobei wir nur ABL verbauen und es dort auch in den kleinen Boxen möglich ist.

Bis jetzt keine Probleme damit gehabt. Machen auf mich einen deutschen Eindruck, Qualität passt und was ich kenne kann ich auch empfehlen. Da halte ich den Umfang lieber klein. Alles integriert was man braucht und genug Platz für die Kabel. Die LEDs sind für den normalen Betrieb selbsterklärend, nur im Fehlerfall braucht man das Buch dazu. Auch die RFID-Karten funktionieren gut inkl. einer Anlernkarte. Haben auch 2018 bei ADAC sehr gut abgeschnitten.

Auch vom Support her sehr gut. Für manche Einstellungen, wie z.b. die Schieflasten, benötigt man aber so ein Programmierkit. Das sollte dann die Fachkraft mitbringen^^.

Je nach Position gut überlegen ob Steckdose oder festes Kabel, die werden wohl angeblich gerne mal abgeschnitten.

Einfach mal so aus der Hüfte pauschal? Mutige Behauptung... Ist ja nicht so das jeder individuell ist und das alles Geld kostet. Da könnte man Anlagen mit Option bauen, aber so ist es wohl leichter und bei Erfolg die Gewinnspanne höher.

Man sollte ja über alles reden und vergleichen und vor allem berechnen lassen. Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Aber auf diese Art Kundenberatung funktioniert nicht.

EEG aktuell 6.83 Cent bis 10kWp, 6.63 bis 40kWp.

Niemand kann sich eine falsche und bescheidene Beratung leisten, weil genau solch ein Mist ewig nachwirkt und zu pauschalen extremen führt, die man am mit stundenlangen Präsentationen beim Kunden wieder rausboxen muss... nur weil sich ein Idi es sich hier leicht machen will.

Die Materiallage und Preise haben damit nichts zu tun. Man sucht mit dem Kunden das beste System für den Kunden. Klar ist der Preis entscheidend, aber das kann.man alles durchrechnen. Wenn sich eine Batterie lohnt, aber aktuell nicht lieferbar ist, wird das System darauf hin ausgebaut und eine Teilrechnung gestellt. Systeme mit Option+ kommen am besten an, dann kann der Kunde bei Bedarf nachrüsten, statt umrüsten.