Also wie schon in #627 die Ahoy ist genial liest die WR aus und auch die vorher produzierte Leistung wird angezeigt .
Hab die mit Display und 3 WR angemeldet $ kann sie max, verwalten.
Grundsätzlich muß ich sagen die Hoymiles WR sind sowieso extrem Solide . Da hab ich schon andere gesehen....
Vielleicht noch für mehr interessant: diese beiden Halterungen habe ich fürs Balkongeländer noch gefunden und werde vermutlich nächste Woche beide mal bestellen und begutachten:
Meine PV Anlage auf dem Dach produziert aktuell ab ca. 16:30 kaum noch Strom, obwohl die Sonne noch locker über 1,5h scheint. Jetzt wollte ich an der Rückseite von unserer Garage noch eine Mini-Anlage anbringen, um etwas nutzbaren Strom zu produzieren.
Die schattenfreie Ausrichtung an der Mauer (Ytong) wäre in etwa 225° SW und somit ab frühen Nachmittag bis zum Sonnenuntergang schön nutzbar.
Vom Platz her kann ich nur 2 Module nebeneinander montieren und hatte überlegt mir diese zu holen. -> Glas Glas Module Solarmodule 400Watt Bifacial Solarpanel
Den Wechselrichter würde ich dann hinter der Mauer (in der Garage) montieren und dort hätte ich auch direkt eine freie Steckdose zur Verfügung.
Ein Arbeitskollegen hatte mir den Deye SUN600G3-EU-230 für die oben verlinkte Module empfohlen, aber der Hoymiles HM-600 scheint auch nicht schlecht zu sein.
2x Glas Glas Module a 170€
1x Wechselrichter mit Endkappen, 3m Kabel und Schukostecker a 194€
Versand würde keiner anfallen, weil alles bei mir in der Nähe ist.
Somit wäre es dann 534€ plus Montagematerial.
Was meint ihr?
Hoymiles habe ich auch, läuft top und macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Allerdings würde ich den HM-800 nehmen.
hab den 1500er Hoymiles, ist aber noch nicht über Sommer gelaufen bei mir
Habe ja jetzt 2x380 und 2x385 er Jasolar
Am 1500 er Hoymiles
Bringt in der Spitze jetzt 710watt und etwas über 4kwh am Tag, sollte doch ok sein.
Die Module sind Flach verbaut.
Haste mal gerechnet, ob sich vielleicht ne kleine Neigungänderung positiv auswirkt: Ertragsrechner
Bei meinem Kollegen waren es mit ein paar Grad unterschied sofort ~70Wh (bei zwei - glaube - 350Wh-Panels) mehr.
Werde meine auch nochmal neu ausrichten - mal schauen was es bringt.
Ich hatte beim ersten Projekt gerechnet,
Sind garnicht soviel wie man denkt,
Zahl weiß ich jetzt nicht mehr,
Wollte die erstmal unsichtbar haben
Bei mir sollen ja auch erstmal nur die "Offiziellen" sichtbar sein... die anderen... *hust* da muss ich noch mit spielen... 
Eventuell wurde der Kalkulator schon gepostet..
Ich arbeite bzw. spiele mit diesem ganz gerne -> PV Kalkulator
Meint ihr die könnte man wiederbeleben (Pulsen/frische Säure anstatt demineralisiertes Wasser)?
Ich würde einen kompletten Säure austauschen machen,alte Säure raus,die Blöcke Kopf über für ein paar Tage austropfen lassen,dabei sieht man wie viel Bleisulfat in der Wanne ist und dann mit neuer Batteriesäure auffüllen.
Mache ich immer bei Stapler Trogbatterien.
Der Säure Wert sollte 1.28 nicht überschreiten, wenn doch mit Destilliertem Wasser ausgleichen.
Danke für die Tipps!
Säureaustausch gestaltet sich schwierig, wie ich feststellen musste -> Batteriesäure darf ja nicht mehr an Ottonormalverbraucher verkauft werden. 
Sind 6V / 60Ah Batterien. Hab jetzt mehrere Tage lang je zwei Stück in Reihe am Ctek auf Recond gehabt, und das scheint tatsächlich geklappt zu haben.
Sind alle soweit wieder auf nem guten Level.
Zur Säure:
Spannenderweise ging es beim letzten Fit-Unterricht u.A. darum. Bei uns wird gesagt, dass die Säure überall soweit bei 1,23 liegen soll - max. wohl 1,25. (i.d.R. liegen unsere IMMER bei ~1,25 
). Sind aber auch Pufferbatterien. Ufloat liegt da z.B. bei 2,23V/Zelle - bzw. soll.
Viele der Gleichrichter sind > 40 Jahre alt, und kaum noch einzustellen, da die Potis einfach mittlerweile krüppelalt sind und das Ganze auch nicht ganz so easy, da damit direkt komplette Kennlinien verschoben werden. Bei den Neuen geht das natürlich ganz entspannt per Eingabe. Und trotzdem halten die Batterien z.T. 20 Jahre und sind keine Wasserfresser.
Sobald ich endlich mal an meinem Homemade-Puffer weiter komme, werd ich mal schauen ob die Blöcke noch was taugen. Wenn nicht, halt nicht. 
Stimmt Batteriesäure bekommt man nicht mehr so einfach.
Obwohl deine Werte nicht schlecht aussehen.
Aber bitte nicht die Batterien einfach ungenutzt Lagern.
Am besten immer Entladen und Laden,eine Batterie die arbeitet halt länger.
Sobald ich (endlich) mal Lust und Muse hab, werd ich mich ma da ran setzen das unten fertig zu bauen... Aktuell horte ich nur bis zu dem Zeitpunkt - zu viel um die Ohren grad 
Wo halten Die Batterien 20 Jahre?
also in welchem Einsatzbereich
Als Pufferbatterie beispielsweise in einem Bahnübergang... Da werden die zyklisch belastet (bei jeder Einschaltung - der Gleichrichter würde es nicht schaffen die komplette Anlage "bei Einschaltung" zu versorgen.). Bei "ausgeschalteter" Anlage (also aus, aber betriebsbereit) werden die Batterien durch den GR geladen, und die Technik dahinter versorgt. Zusätzlich spätestens alle 6 Monate Kontrolle des Füllstandes, usw.
Ähnlich verhält es sich mit Batterien in Stellwerken - nur werden diese nicht zyklisch belastet, sondern nur turnusmäßig im Rahmen der Inspektion.
Da gibt's aber auch "solche" und "solche" - Manchmal hat man "Montagsteile", die vielleicht 4-5 Jahre durchhalten. Aber es gibt auch Anlagen wo Batterien drin sind, die 20 Jahre aufm Buckel haben und immernoch funktionieren wenn die Rahmenbedingungen optimal waren (niemals tiefentladen, gute Raumtemperatur, Gleichrichter hat keine Mucken gemacht und zu viel/wenig geladen, etc. pp.). Wenn auch eher selten. Aber 10 Jahre sind durchaus eher die Regel.
ok, in der Anwendunge werden die Batterien auch nicht gerüttelt
Wie immer brauche ich euren Rat bzw. Wissen.
Meine 2 Module, die ich gerne bald kaufen würde, haben 400W und Max Power Current-Im 12,75 A.
Der HM-600 kann laut Datenblatt 2x 11,5 A und der Deye SUN600 soll 2x13 A können. Macht das wirklich was aus?
Zusätzlich habe ich eben über MyDealz ein Angebot für einen HM-700 gefunden, der nochmals günstiger wäre. Wäre der besser?
