ok, also auch du empfiehst die Wp für die Übergangszeit bis 0 Grad,
Das scheint mir eine Runde Sache,
Aber ich glaube, das wird nicht gefördert.
Gefördert wird die WP wohl nur im Austausch
Wichtig zu wissen wäre noch, wieviel Strom die WP gebraucht hat
Ab Inbetriebnahme Anfang November (eigentlich hätte die schon ab Anfang Oktober laufen sollen, aber der Einbau hat sich etwas gezogen) bis außerbetriebnahme Ende April 800KwH.
Förderung ist auch so eine Sache...meine Erfahrung ist, dass mit viel Eigenleistung und günstigem online-Einkauf häufig ein deutlich besserer Preis zu erzielen ist als mit Förderung.
Ich habe die Wärmepumpe wegen Lieferschwierigkeiten in D über ein Fachunternehmen in Italien gekauft (Zahlung per Vorkasse). Für meinen Hausbau in 2019 habe ich die Wärmepumpe in Litauen ebenfalls per Vorkasse gekauft. Wenn man sich über die Unternehmen informiert und über diverse Haustechnikforen erkundigt, dass die Unternehmen auch liefern, ist das Risiko meiner Meinung nach recht gering.
Hallo
ich hatte in den letzten Jahren einen Gasverbrauch von 15000 - 20000 kw/h max. Kann man daran die größe der Wärmepumpe festmachen.
die 20000kw/h entsprechen der bereitgestellten Wärmemenge deiner Gasheizung.
Damit kann man über die "Schweizer Formel" gehen und ÜBERSCHLÄGIG den Energiebedarf (deine kWh) durch die Stunden Volllastzeit rechnen. Da sollte man dann eben die Übergangszeit gemittelt reinrechnen.
Annahme, die Heizt 100 Tage Volllast:
20000/100*24= 4800W
Brauchst also etwa eine 5kW Wärmepumpe.
Genauer wird dir das aber nur ein entsprechendes Ingenieurbüro oder ein sehr interessierter und versierter Heizungsbauer sagen können.
Alternativ Haustechnikdialog- Forum oder Energiesparhaus.at Forum lesen und lernen.
Auch das Thema erforderlicher Mindestvolumenstrom sollte vor Anschaffung besprochen/berechnet werden.
Schlimmstenfalls wird es nicht warm und es Pfeift in den Rohren....viel Spaß das dem Partner beizubringen 
Bei 20.000 kWh Wärmeenergie vom Erdgas in 100 Tagen komme ich auf eine Heizleistung von 8,333 kW.
20.000 kWh / 100 Tage = 200 kWh pro Tag
200 kWh / 24 h = 8,333 kW ....
völlig richtig, mein Fehler. Sorry.
Keine Ursache, so wäre es richtig, Klammern nicht vergessen.
20.000 kWh / (100 Tage * 24 h) = 8,333 kW
Mach dir darüber keinen Kopf, die ganzen Superenergieexperten der Bundesregierung können Energie, Leistung, kW, kWh, MW, MWh weder richtig zuordnen, noch verstehen sie die Bedeutung.... 
Dann klopf ich Dir das in den Schnellausleger von Vaillant 
Und schick Dir die Auswertung per PN; wenn Du willst veröffentliche ich es auch hier. Da gibst Du mir vorher einfach dein Ja oder Nein.
Fand das hier recht interessant:
Mega. Danke
Ich muss nochmal ein bisschen nachhaken...
Glaube es war u.A. Klaus der sich eine Luft-Luft-Wärmepumpe installiert hat.
Ggf. gibt es Ende des Jahres auch noch was bei mir - zumindest mal für's Schlafzimmer.
Nun stellt sich die Frage zur Positionierung des Außengerätes.
Könnte das Teil recht "schön" in Bodennäher in einer Hausecke verstecken, jedoch ist die Frage ob das Teil dann dort auch optimal steht.
Des Weiteren - falls ich mit dem Teil zufriegen bin - könnte es noch eine Zweite geben (auch Einzelgerät) für das Gästezimmer. Dort bestünde die Möglichkeit das Außengerät "in" die Scheune zu hängen (grob aum Kopf ca. 20qm + ca. 4m Deckenhöhe + freier Durchgang zum Dachboden in Dachnähe) - dort ließt man "mal so, mal so": Könnte klappen, oder auch nicht. Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen mit?
Hintergrund:
Im Winter ist es ein paar Grad wärmer in der Scheune, dann wäre die Effizienz beim Heizen etwas besser - zumindest meinem Gedankengang nach 
Über ein bisschen Input - gern auch Links - würde ich mich freuen. 
Dankeschön! 
Du würdest dann damit die Scheune Kühlen, musst du wissen, ob das gut oder schlecht ist.
Ist das von dir geplante Gerät Klima-Split?
mir wurde auch mal sowas empfohlen, die Investition ist einfach viel geringer
ob es auch effizient ist, entzieht sich meiner Kenntnis
Hallo, ja ich habe die Split-Klima installiert, bei mir zum heizen von Wohn-Esszimmer mit ca. 36qm und noch etwas die Küche.
Wo das Aussengerät hängt ist eigendlich egal, vermutlich gibt es aber eine Längenbegrenzung bei der Kälteleitung, ansonsten ist man da recht frei. Bei mir hängt das Aussengerät vorm Haus, die Bohrung nach innen liegt direkt dahinter, im Wohnzimmer geht dann die Leitung in einem Kabelkanal hoch zum Innegerät.
Man benötigt für das Innengerät einen Ablauf, der Schlauch vom Innengerät läuft im gleichen Kanal wie die Kälteleitungen und wird so nach aussen geführt. Das aussengerät hat unterm Gerät einen Ablauf
Dankeschön!
Also ist das Ganze mit der Positionierung vom Außengerät (soll ja nicht gegen Hauptwindrichtung, und wasweißichnichtnoch beachtet werden) garnicht so extrem wichtig.
Könnte das Außengerät entweder optisch "versteckt" auf quasi Bodenhöhe positionieren. Denke das wird's dann, auch wenn die Kältemittelleitungen dann 2m länger werden (4m).
Danke fürs Verschieben... War mir unsicher, weil's ja keine (Gas-) Zentralheizung ist... 
Es hat mal mit Gas angefangen und dann war primär Heizung. Hatten hier schon öfters Wärmepumpen thematisiert.
Und ja leider zu spät für mich vom Wissen her, sonst hätte ich auch auf so ein Klima-Split-Gerät gesetzt.
Vielleicht noch eine weitere Idee oder Anmerkung. Meine Bekannten aus Spanien heizen lieber mit Strom-Radiatoren (oder wie die Dinger heißen ... so mobile Teile oft mit Öl befüllt). War da erst einmal verunsichert warum die das machen.
Dann wurde mir erklärt, dass das günstiger sei. Weil die Wärmepumpe ist ein Split-Gerät und es gibt ganz viele Luftschächte in jedes Zimmer. Wenn die alles beheizen wollen, dann ist das ok, aber wenn die nicht alle Zimmer brauchen, dann ist es vom Stromverbrauch her günstiger, wenn sie diese mit den Strom-Öl-Radiatoren beheizen.
Fand ich interessant, sind aber eben auch andere Voraussetzungen (Winter bedeutet bei denen ca. 0-5° C nachts).
So Radiatoren haben wir noch auf der Arbeit...
Fressen halt derbe Strom... Gut, kann ne WP auch, aber mit Inverter mittlerweile recht effizient.
Und ich will damit erstmal nur einen Raum klimatisierten und sehen wie es läuft. Ich sag ma 50/50 heizen/kühlen.
Wenn heizen nicht so klappt, ist kühlen damit immernoch angenehmer, als mit der aktuellen rollbaren Klima.
Radiator, nachtspeicher, infrarotplatten und Heizlüfter sind die schlechteste Art zu heizen, da gilt immer das Verhältnis 1 zu 1, aus 1kwh Strom wird das gleiche in Wärme umgesetzt, bei einer wärmepumpe 1:2 oder besser
Das sind meine Bedenken... Wenn das Teil heizen soll, sinkt doch die Effizienz mit fallender Außentemperatur, oder?
Genau, je kälter es wird desto schlechter der Wirkungsgrad. Ich heize bis ca. 0 grad mit der klima
Danke!
Daher kam ja meine Idee das Außengerät für eine etwaige zweite WP in der Scheune zu platzieren -> immer ein paar Grad mehr wie außen, selten bis kein Frost.
