Wir bleiben beim Inhalt und Toemel, nein nicht einmal.
Hatte hier schon Rechnungen aufgemacht. Entweder die Autos müssen mega sparsam werden oder ich werde einen immensen Akku brauchen.
Ist halt egal ob die durchschnittliche zurückgelegte Strecke am Tag 30 km beträgt. Ein E-Auto muss mich nur einmal nerven, dann hat es schon verloren. Geht beim Verbrenner aber genau so.
Ja mich nervt beim Verbrenner, dass jede bescheuerte Zapfsäule tropft, dass die Tanks zu klein sind und dass sie nicht so gebaut werden, wie es sein sollte.
Beim E-Auto nervt mich der Preis und die Reichweite. Seit wann hat man denn ein "Produkt" und argumentiert man dann: Ja nun gut, du machst das falsch.
Es ist doch anders herum. Man hat Anforderungen und entweder das Produkt "Auto" passt oder passt nicht. Wenn es nicht passt, dann wird doch nicht an meinen Anforderungen herum diskutiert, dann ist das Produkt halt Käse für die Anforderungen.
Ab 14.12. kann ich dann meinen Smart final konfigurieren und ihn kaufen. Mal sehen ob er es wird oder mich doch noch etwas zurück schreckt.
Und ja das ist Schritt Nummer 1. Ein Auto für den Nahverkehr. Dann eben der Diesel. Dieser wird irgendwann auch ersetzt werden, aber auch durch etwas was 1.500 km am Stück ohne technischen notwendigen Stopp erfüllen könnte.
Jeder hat eben seine Vorstellung, Anforderungen und Wünsche. Wenn ein E-Auto dies erfüllt und man sich dafür entscheidet, dann freue ich mich.
Denn jedes E-Auto mehr verbraucht weniger Kraftstoff und das wiederum spart auf dem Papier CO2 und das wiederum nimmt den Druck vom Kraftstoffpreis. Ich sehe da nur Vorteile darin, wenn das jemand für sich entdeckt.
Auf der anderen Seite, sollte man sein eigenes Handeln nicht zum Maßstab für andere setzen. Nur weil man selbst E-Autos fährt, darf man das nicht von allen anderen verlangen, fordern oder erwarten.