E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Ich kenne die neue S-Klasse nicht, aber der EQS ist im Innenraum mE schlechter verarbeitet als die alte S-Klasse. Da quietscht und knarzt es, viele biegsame Teile - für mich kein Oberklassefeeling.

    Mein letzter eigener Benz, eine C-Klasse, fühlte sich in meiner Erinnerung auch besser an, aber das ist halt nur die Erinnerung und schon einige Jahre her.

    Edit: das soll aber nicht den EQS herabwürdigen. Das Auto ist trotzdem top und aktuell trotzdem Referenz, wenn man gediegen, bequem und trotzdem einigermaßen sportlich elektrisch fahren will. Aber ich finde halt, dass da noch etwas mehr gehen muss, denn gerade Verarbeitung sollte bei einem MB S auch State of the art sein.

    Die alten S hatten dafür, glaube ich, immer wieder mit Rost und ähnlichen Problemen zu kämpfen oder?

  • W220 hat Probleme mit Rost. W221 so weit ich das sehe nicht.

    W221 hat erstklassige Verarbeitung, auch nach 9 Jahren ist alles super solide. Auch für heutige Verhältnisse auf hohem Niveau, der Innenraum.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
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  • heute per Nachricht erhalten...

    --------------————-

    Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt.

    Das Ergebnis:

    „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert.

    In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“

    Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz.

    Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen.

    330 dieser Schiffe gebe es aktuell.

    15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen.

    Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen ebenso ganz zu schweigen....

    „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz.

    Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel.

    Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat.

    Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert.

    Und das weiß die Autoindustrie nicht?

    „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“

    Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders.

    „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken.

    „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien.

    „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt !

    „Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“

    Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen.

    1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit.

    80 Millionen werden pro Jahr produziert.

    Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen.

    Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht.

    „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“

    Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde.

    Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen !

    Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“.

    „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra.

    „Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium.

    Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“

    Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz.

    Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf:

    Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht,

    ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht.

    Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörgj Wellnitz.

    Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“


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    Bitte weiter verbreiten, denn diese Informationen lesen SIE ( und wir alle !) nicht in der westeuropäischen E-Motor-Jubel-Presse.

    BMW 3er F31 LCI 335d xDrive (N57D30TOPTÜ) @410PS/835NM :motu: POWER 8100 5W-50

    Mercedes GLC 250d 4matic (OM651.980) @204PS/500NM :rav: NDT 5W-40

  • Der Artikel wurde bereits am 07.02.2020 veröffentlicht (s.u.). Seitdem sind mehr als 2 Jahre vergangen.

    Hat sich dadurch (also durch die Aussagen des Artikels) etwas am Ausbau der E-Mobilität geändert? Nein!

    Oder haben sich in der Zwischenzeit die bemängelten Rahmenbedingungen verbessert, sodass die Aussagen des Artikels überholt sind? Ich denke nicht!

    Was schließe ich daraus? Die Industrie und die Lobbyisten machen einen guten Job! Weiter so!


    ProfessorJörg Wellnitz über die Aspekte der E-Mobilität - DI-Automobile & Leasing GmbH

  • Bei dem aktuell bewunderten EQXX wiegen ca. 100kWh ca. 500kg. Man hat es seit dem also geschafft die Kapazität revolutionär zu verdoppeln um auf 210Wh/kg zu kommen. Allerdings ist der Preis für den Akku und die Technologie angeblich nicht "Smart-Tauglich".

    • Opel Astra J OPC (B20NFT/LHU) | :rav: - RUP 5W40 (5,45L) + :aroi: - AR9100 (195ml) + :nepr: (50ml) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • Opel Insignia B (B20DTH/LFS) | :rav: - NDT 5W40 (4,65L) + :aroi: - AR9200 (185ml) + :nepr: (50ml) + :motu: - Trans ATF VI (7,10L) + :she: - V-Power Diesel + :aroi: - AR6900-D (1:2000) + :rav: - OTC (2,75L+3,15(H²O)/-30°C) + :ams: - DCB (180ml)
    • Suzuki GSX-R 750-06/GSX-F 750-99/SV650-18 | :rav: - R4T 15W50 (2,5/3,5/2,75L) + :nepr: (15/20/15ml) + :lm: - MOA (35/50/40) + smiley135.png - Ultimate 102 + :aroi: - AR6900-P (1:1000)
    • MZ ETZ 251/TS 250 - Simson S51 | smiley156.png - 800 2T FLRR (1:75) + :rav: - VSG 75W90 + smiley135.png - Ultimate 102
    • Mercedes C280 S203 (LPG) | :rav: - RCS 5W40 (8,00L)
  • Ich denke der Artikel ist schon etwas überholt: RE: E-Autos auf Zwang - die alte neue Mobilität - Wasserstoff kommt

    Es gibt ja auch LFP-Akkus und dass die Batterie nach 8 Jahren Schrottwert hat ist leider falsch. Richtig wäre es ist noch nicht ganz klar, wie man die Batterie entnehmen kann und weiter verwenden kann. Denn angedacht ist ein Secondlife durchaus als stationäre Batterie. Aber da sind wir irgendwie noch nicht, weil ich weiß nicht was mit den wenigen Batterien bisher passiert und der Rest hält halt einfach länger als die 8 Jahre. Das einzige was da "kaputt" geht ist die Kapazität und dann somit die Reichweite. Das ist nicht für alle fatal.

    Ansonsten haben andere Punkte durchaus ihre Daseinsberechtigung.

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Bin ansonsten weiterhin gespannt auf den Fisker Ocean.

    Nach einiger Überlegung bin ich aber erstmal raus bei dem - will erstmal sehen, wie der VK von dem so läuft.

    Ich hab mich echt nicht weiter in die E-Auto"materie" hineingefuchst und möchte auch nicht - da nix für mich. Zu teuer und Straßenbahnfeeling :nogo:

    Aetvyn, ich glaube sogar Du warst es mit dem recht passenden Wort "leasingoptimiert". Wenn Du doch so "neugierig" auf den EQS bist dann leih ihn dir doch mal für 1-2 Wochen aus. Dann siehste ob das was ist oder nicht. Aber mehr als leasen würde ich so etwas nicht. Wäre ich an Deiner Stelle würde ich mal nach nem S350D (V6 Diesel) W221 gucken - unter 40tkm für ca. 25t€, z.B bei mobile klick

    Mäusekino haste da auch, Scheinwerfer und Leder aufbereiten da haste ja hier Profis wie z.B cell und für VMAX, AGR Raten, Leistung haste hier ja auch wen...

              

  • Nene, gib einem Drogenjunkie niemals Drogen. Werde mir bestimmt so einen EQS nicht leihen, sonst will ich sowas haben. :nogo:

    Zudem bin ich definitiv der Besitzer-Typ. Leasing ist da nichts für mich. Und mir auch egal ob das günstiger ist, ich will halt besitzen. Alles meins. Dann ärgere ich mich nur einmal kurz über einen Kratzer oder etwas und nicht auch noch bei der Leasingrückgabe noch einmal. :flitz:

    Aus Langeweile habe ich mal bei Nio wegen dem ET7 angefragt. Markteintritt von Nio in Deutschland wird noch in diesem Jahr sein und der ET7 kommt im Q4. Mehr wüssten die auch nicht.

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Auch wenn das was dieselfreak89 zitiert schon etwas veraltet ist und sehr einseitig, steckt immer noch ein Funken Wahrheit drin.

    Zum Beispiel der Fakt, dass der Pkw Verkehr sowieso nur wenige Prozent an CO2 / Primärenergie Verbrauch ausmacht. Also global gesehen: Ob Pkw Verkehr mit Verbrenner oder Elektro oder überhaupt nicht stattfindet, ist nicht signifikant entscheidend. In der Quelle 16%, ich hab auch 12% gelesen, egal. Warum diskutieren wir überhaupt darüber?

    Wie schon öfter angemerkt, muss die globale Energie Infrastruktur auf Wasserstoff umgestellt werden. Dann sind wir energetisch nachhaltig. Vorher nicht. Elektroauto ist hier und da nett und sinnvoll, aber im großen und ganzen irrelevant.

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  • Maddin

    Genau richtig, zeigt Norwegen auch ganz gut:

    „Bemerkenswert aber ist: der Ölverbrauch des Landes ist in den vergangenen zehn Jahren in etwa konstant geblieben, wie Analysten der Deutschen Bank konstatieren. Aus ihrer Sicht liegt dies unter anderem daran, dass der Personenverkehr global und vermutlich auch in Norwegen nur rund ein Viertel des Ölkonsums ausmacht. Zudem stünden Elektroautos auch in dem EV-Vorreiterland bislang erst für knapp zehn Prozent der Fahrzeugflotte. Da diese jedoch seit Ende 2011 von 2,3 auf 2,8 Mio. Wagen angewachsen sei, rollten heute mehr Verbrenner über norwegische Straßen, obwohl deren Flottenanteil gesunken sei.

    Gleichzeitig sei der Verbrauch anderer Sektoren wie Frachtverkehr und Gebäude über den Zeitraum gestiegen. „Damit zeigt das Beispiel Norwegens, dass zumindest auf absehbare Zeit der steigende Absatz von E-Autos nur bedingt zu einer deutlich sinkenden Nachfrage nach Öl führen dürfte“. Laut Basisszenario der Internationalen Energieagentur könnte die globale Ölnachfrage noch bis 2026 wachsen.“

    Audi A3 1.9 TDI 2017-2019 und trauere ich immernoch nach :trau3:, Opel Ampera-e 2018-2019, Golf 7 2.0 TDI 2019-2023

    Golf 8 GTI Clubsport 2024-

    Renault ZOE 2021-2024

    Spritmonitor.de

    BMW F11 530d Touring LCI 2019-? Spritmonitor.de Hochgeschwindigkeitsselbstzünder :flitz:

    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

    :motu: :row2: :castr:

    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • Straßenbahnfeeling

    Stimmt schon: elektrisch, leise und günstig :zwinker: (bin jetzt bei 3,30€/100km ohne PV). Das 9€ Ticket schlage ich damit zwar nicht, aber in den ÖPNV steige ich daheim eh nie :flitz:.

    Ergänzung:

    auch wenn beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einige hier sicherlich Tobsuchtsanfälle bekommen :flitz::

    Vom Verbrenner zum E-Auto: Tank raus, Batterie rein
    Wer vom klassischen Verbrennermotor auf E-Antrieb umstellen möchte, muss keinen Neuwagen kaufen. Ökologisch ist es besonders sinnvoll, Gebrauchtwagen mit…
    www.ardmediathek.de
  • @senjb

    ich beobachte einen schon seit 10 Jahren der umbauten seit 12 Jahren anbietet. der macht aus alles Elektro :grins3:

    Fleck Elektroauto
    Elektrobausätze und Komponenten - Bauen sie sich ihr eigenes Elektroauto ! ! ! ! Nichts ist unmöglich ! ! !
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    Und ich halte schon nach dem nächsten Wagen Ausschau :grins3:

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    Seit Juli 2022 am GTL Diesel oder HVO100 verdichten

  • Danke. Interessant und witzig zu sehen, wie günstig die Teile trotz Kleinstserien sind.

    War da ja auch immer eher skeptisch, aber da wurde ich eines besseren belehrt.

  • Heute einen EQS direkt vor mir gehabt. Das ist auch so ein Buckelwahl wie der ID.3 :nogo:

    Wenn mir jemand sagt SUVs seien schöner bei Verbrennern bekommt von mir ein :nee:

    Sagt das jetzt aber jemand bei E-Autos, dann muss ich ihm leider zustimmen, die SUVs sehen da wenigstens "normal" aus. :yes:


    Nachtrag:

    Sieht so aus, als ob Öl wieder kommt. Mahle setzt für seine Nutz-E-Motoren auf Ölkühlung, damit die dauerhaft ein hohes Drehmoment abgeben können: https://insideevs.com/news/597784/ma…n-indefinitely/

    Hatte ja immer bemängelt warum die deutschen Hersteller bei E-Autos nicht gleich auf CTP oder ähnliches setzen. Tja, weil das dann schon ein "Wegwerfartikel" ist: https://insideevs.com/news/597786/te…down-difficult/

    Und weil's so schön ist: https://insideevs.de/news/598089/hy…ten-reichweite/ :love:

    Gruß Edwin

    ---

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    Smart #1 Brabus

  • Stimmt schon: elektrisch, leise und günstig :zwinker: (bin jetzt bei 3,30€/100km ohne PV). Das 9€ Ticket schlage ich damit zwar nicht, aber in den ÖPNV steige ich daheim eh nie

    Da kann ich mit meinen Poppelverbrennern nicht mit halten, das letzte Wintermobil hat binnen weniger als 2 Jahren einen Wertzuwachs von über 270% generiert und einen ÖPNV brauche ich nicht, hab aber auch erst Pflegestufe 3 :flitz:

    Was solche "Beiträge" anbelangt, da flack ich mich lieber in die Hängematte und :relax2:

    In diesem Sinne :prost2:

              

  • :prost2:

    Wenn's mit dem Fahren nicht mehr läuft und Teslas Autopilot noch immer nicht ganz taugt, dann haben wir ja noch unsere Frauen als Chauffeur :flitz:.

    Wert vervierfachen in zwei Jahren ist aber auch nett. Bei mir hat's ja nur einmal für 30% in 6 Monaten und bei der zweiten Runde 20% in 6 Monaten gereicht, aber auch das fand ich schon ganz passabel und 23k als steuerfreies Zubrot p.a. ist ja auch ganz nett :check:.

  • Meine Frau willste als Chauffeur nicht haben, da stirbste tausend tode :flitz:

    Ja, jegliches Zubrot schmeckt ganz gut, vor allem nicht steuerbare :zwinker:

    Bin ja auf den Hinweis von Maddin gespannt, wie sich das Thema mit Wasserstoff weiterentwickeln wird... derzeit eher noch mau...

              

  • Ich bleib' dann bei meiner :lach3: :flitz:.

    Zugegeben fährt die aber auch nicht gerade gemütlich, zumindest fühlt es sich so an. Komischerweise verbrauche ich auf dem gleichen Fahrzeug aber immer mehr als sie - macht mE überhaupt keinen Sinn, weil ich ja viel gemütlicher und vorausschauender fahre :verlegen:.