E-Autos - die alte neue Mobilität - Wasserstoff oder E-Fuels?

  • Na ja, es werden sicher Spezialbetriebe zum instandsetzen der Batterien entstehen.

    Wie auch generell eine riesige neue Infrastruktur für die E-Mobilität erst geschaffen werden muß. Dieser gewaltige Resourcenverbrauch wird eigentlich nie thematisiert. Warum wohl? :überleg:

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Weil das auf langer Sicht eh egal ist. Es hat ja auch keiner rum gemault als die ersten Atomkraftwerke gebaut wurden oder Internet Leitungen verlegt wurden. Ach doch wurde es, hat nur nichts gebracht. Man muss sich auch mal weiter entwickeln näch.

  • NK.1992 Gerne schaue ich mir den 1 Mio Tesla an :zwinker2:

    Wohl auf Tesla-Kosten bekam er bei 290.000 Kilometern und dann bei 540.000 Kilometern einen neuen Akku, viermal wurde der Elektromotor getauscht, zuletzt bei 320.000 Kilometern. Seitdem scheinen diese beiden Kernelemente des Antriebssystems zu halten.

    Aktualisierung: Tatsächlich wurde bei dem Model S kurz nach den 1,2 Millionen Kilometern erneut der Akku getauscht, wie von Gemmingen-Hornberg teslamag.de auf eine Twitter-Anfrage hin mitteilte. Die vorige Batterie habe damit rund 668.000 Kilometer gehalten. Auch der Antrieb sei, nachdem er 750.000 Kilometer hinter sich hatte, noch einmal getauscht worden.

    Gruß Edwin

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    BMW F31 LCI 320dA (2015) [B47D20] 1207839.png

    Motoröl: :fu: Titan GT1 PRO 2290 5W-30 + 6 Additive :döba: = >20 % Additive | Getriebeöl: :fu: Titan ATF 6008 | Sprit: EN-590 Diesel + :maol: 9930 Diesel Ester

    Opel Speedster Turbo (2001/2003) [Z20LET] 1207841.png

    Motoröl: :rav: RHV Racing High Viscosity 20W-60 | Sprit: :aral: Ultimate 102

    Smart #1 Brabus

  • Ist E-Mobilität eine Weiterentwicklung oder eine Sackgasse? Ich befürchte letzteres ...

    Rechtlicher Hinweis - Haftunsausschluß: Ich übernehme für obiges keine Haftung. Meine Beiträge sind in bezug auf §645Abs.2 BGB (bzw. analoge gesetzl. Regelungen im Rest der Welt) als laienhafte Ratschläge / Empfehlungen anzusehen. Anwendung auf eigene Gefahr. Es entsteht kein Vertragsverhältnis. Gilt ebenso für grobe Fahrlässigkeit.

    Also im Diesel tanke ich HVO100. Der Umwelt zuliebe - 90% CO2 Einsparung und damit besser als ein E-Automobil! :check: Und was machst Du? Gönn Dir doch auch diesen Energy-Drink für Deinen Motor und schone damit auch die Umwelt! HVO100 der Supersaft verleiht Deinem Motor Flügel ...

  • Es gibt nicht nur den einen Tesla der so viel gefahren ist aber auch egal. Autoscout und mobile hat genug 200t + Fahrzeuge. T+T Tesla lädt regelmäßig Videos hoch mit Akku Angaben hoch auch bei 200t + Fahrzeugen aber ist OK wenn ein Artikel alles andere obsolet macht.

    Übrigens 688.000km schafft nicht mal nen Alltags Benziner die müssen schon vorher überholt werden.

  • Warum sind wir so verbissen? Ich bin weder für Elektroautos noch gegen. Es muss halt passen und das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

    Es gibt recht viele Diesel die 668t+ schaffen. Benziner könnten das auch, aber keiner legt sich einen Benziner zu um damit km zu schrubben.

    Genau das gleiche mit mobile könnte man doch auch für Verbrenner argumentieren. Gibt da (einfach wegen der Verbreitung her) mehr als Teslas.

    Elektroautos werden sich durchsetzen, weil gefördert und gewollt (es ist eine Antwort auf ein künstlich dargestelltes Problem [damit meine ich nicht den Klimawandel, sondern diese werden beim Fahren CO2 neutral gehandelt]). Es werden aber nach wie vor Nischen existieren und :moimoc: ist sehr wahrscheinlich in dieser Nische heimisch.

    Nun etwas persönlich NK.1992: Fährst du Elektroauto? Wenn ja warum, wenn nein, warum nicht?

    Gruß Edwin

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    Smart #1 Brabus

  • Ich bin nicht verbissen. Aber ein Akku tausch erfolgt nicht erst wenn dieser Defekt ist sondern unter z.b 70% Kapazität fällt bzw. das was der Hersteller eben Angibt. Dieser Tesla war der erste der 1Mio Km geschafft hat.
    Ich fahre kein Elektroauto, ist mir noch zu teuer in der Anschaffung. Sollte ich mir eins Kaufen werde ich es Leasen oder ein anderes Neumodisches besitz Model nutzen. Da die Entwicklung so schnell ist das sich ein Kauf nicht lohnt. Und wenn ich mal wie ca. 10% der PKW längere Strecken fahren muss kann ich mir immer noch was Mieten, wenn es nicht schon sogar solche großen Reichweiten mit Elektro gibt.

  • Hier sehe ich aber auch den Schwachpunkt. Selbst 80 % ist für mich ein No-Go, denn das würde bedeuten ich müsste das Auto öffentlich Laden und genau das möchte ich unter allen Umständen vermeiden, weil es dann extrem teuer wird.

    In fünf Jahren sieht es auch anders aus, da macht auch die Akkutechnologie ein Satz nach vorne. Wenn ich in meinem Alltagsgebrauch inkl. Winter (habe ein besonderes Fahrprofil) mit 20-80% SOC zurecht komme, dann gerne her damit. Gibt doch nichts geileres als nicht anhalten zu müssen und zu hause brav den Stecker rein und am nächsten Tag ist es bereit. :check:

    Giacomo Agostini: Warum denkst du, dass es eine Sackgasse sei?

    Gruß Edwin

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  • Aetvyn: Man sollte aber nicht außer Acht lassen, was man beim Diesel auf 668tkm in Reperaturen steckt, die es beim Elektro nicht gibt. Von Injektoren über Hochdruckpumpen, Turbos, Ladeluftkühlern, Zahnriemen, Wasserpumpen, Ölwechseln, Filterwechseln, Kupplung+ZMS etc. etc. etc. - da kommt über die Jahre richtig was zusammen - das fällt beim E-Auto mal eben weg.

    Ich behaupte mal, dass es in den meisten Fällen nicht mehr wirtschaftlich ist ein Fahrzeug bis knapp 700tkm zu halten


    In einem Punkt muss ich aber zustimmen - öffentliches Laden scheint alles andere als günstig zu sein - und ich würde die langsamere Lademethode immer der schnelleren vorziehen. Mehr Ladezeit = mehr Ladekosten.


    Wenn ich mich zurückerinnere: Mein ehemaliger Lancia Thesis hat bei knapp 150.000 herum mal eben ZR+Wasserpumpe, Hochdruckpumpe, Kupplung und ZMS erneuert bekommen. Werkstattrechnung damals um die 5.000€


    Wenn ich also nach sagen wir 10 Jahren den Akku erfrischen lasse - was bis dahin sicher geht - dann wären wenn es 5-10t€ Kosten anfallen würden das Fahrzeug kein Totalschaden wie gerne immer unterstellt.

  • Giacomo Agostini: Warum denkst du, dass es eine Sackgasse sei?

    Es gibt für mich viele ungeklärte Punkte: Kann die zusätzlich erforderliche elektr. Energie tatsächlich durch umweltfreundliche Kraftwerke erzeugt werden (Atomkraft fällt für mich nicht darunter). Nur dann macht E-Mobilität überhaupt Sinn. Wie hoch ist der Ressourcenverbrauch für zusätzlich erforderliche Infrastruktur und Batterien. Sind diese Ressourecen überhaupt in der gigantischen erforderlichen Menge vorhanden und können diese umweltschonend abgebaut werden. Ist die gesamte Energie- bzw. Ressourecenbilanz überhaupt positiv im Vergleich zur herkömmlichen Mobilität. Das sind halt nur so einige Fragen, die ich mir Stelle und wo ich noch keine umfassende und verlässliche Studie gefunden habe ...

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  • Es wird dabei auch ein wichtiger Aspekt vergessen, Faktor Zeit!

    Es ist etwas anderes, wenn ein Auto 200-250k Kilometer im Jahr fährt, quasi als Dauerfahrt oder ob ein Auto 300k Kilometer nach 15 Jahren gelaufen hat.

    Dann kommen durch den Faktor Zeit noch ganz andere Defekte und Probleme hinzu.

    Ich halte solch massive Laufleistung in möglichst kurzer Zeit für wenig repräsentativ, egal ob Verbrenner oder Akku.

    Mercedes CLS 500 M278 :rav: 8,5 Liter VST 5W-40 + 200ml :aroi: 9200V2
    BMW M140i F20 nächster Ölwechsel in der Planung

  • Ressourcen sind mehr als genügend vorhanden. Abbau wird zunehmend Umweltschonender, da neue Abbau Technologien und Effizienz Steigerungen. Wie bei jeder Umstellung ist der Anschaffung Aufwand hoch. Als die ersten Tankstellen gebaut wurden gabs dies auch! Die sind ja nicht aus dem Boden gewachsen. Warum wird sich so sehr an etwas nicht zukunftsfähigen auf gehangen? Strom ist und bleibt eben die Effizienteste Antriebsart. Wir leben zum glück nicht im Steampunk Universum.
    Ich versteh auch nicht wie man sich an den Umweltschäden von Rohstoffabbau aufhängen kann! Es wird SO oder SO angebaut, einzig die Menge und das Wie ändern sich! Bei einer leckenden Öl Pipeline scheint das ja alles vollkommen in Ordnung zu sein. Öl Abbau macht eben größeren schaden als die Akku Produktion.
    Meinetwegen kann man sich auf die zu schnelle Forcierung aufhängen. Oder den Scheingrund man würde so die Welt vor CO2 retten. Mich interessiert CO2 Austoß nicht, auch wird die Welt davon nicht Explodieren. Man kann sich drauf aufhängen das es noch nicht genug Lademöglichkeiten gibt um bequem sein Alltag zu gestallten.

  • Möchte mich auch noch einmal mit ein paar Fakten und persönlichen Meinungen einklinken.

    Zuerst zu den mir bekannten Fakten:

    - Wenn ab sofort alle Pkws bei gleicher Fahrleistung nur noch elektrisch fahren würden, würde sich der Strombedarf in Deutschland lediglich um 15 % erhöhen.

    - Nahezu überall ist die Neuentwicklung von Pkw-Verbrennungsmotoren gänzlich eingestellt worden.

    - Spätestens ab der 2 Hälfe dieses Jahrzehntes wird es keine Pkw- Neuvorstellungen mehr geben, die ausschließlich mit Verbrennungsmotoren betrieben werden.

    - In der Herstellung kostet ein E-Motor nur ein Bruchteil eines adäquaten Verbrennungsmotors. (Unter Beibehaltung des gleichen Qualitätsstandards.)

    - Die Wartungskosten im laufenden Betrieb sind beim E-Motor vernachlässigbar. (Kein Ölwechsel, kein Wasserkreislauf, kein Kat und Auspuff, keine defekte ZKD, verkokte Ventile usw.)

    Und nun zu den Gründen, warum ich aktuell noch kein E-Fahrzeug besitze:

    - Es wird noch kein E-Fahrzeug mit mit dem von uns benötigten Platzbedarf (Astra Caravan) im Gebrauchssektor (nicht im Luxusbereich!) angeboten. Mag keine SUV's !

    - Warte noch auf die Möglichkeit des intelligenten, bidirektionalen Ladens, welche bereits in ca. 2 Jahren Stand der Technik sein soll.

    - Damit wäre das E-Auto zusätzlich ein riesiger Stromspeiche für das eigene Häuschen. Und sollte man es brauchen, kann man es bedarfsorientiert (vom Handy aus) rechtzeitig laden.

    - Letztere Argumente zählen aber nur, wenn man eine heimische PV Anlage besitzt, die übrigens aktuell (bis 10 kWp) abgabenfrei betrieben werden können. Auch Altanlagen!

    - Bei den zur Zeit gültigen PV Installationskosten produziert man die eigene CO2 freie kWh für unter 8 Ct, Tendenz fallend. Damit liegen die Energiekosten für das eigene E-Auto bei 1,60 € /100 km.

    - Die PV-Anlagen sollen ja aktuell wieder mehr gefördert (von Abgaben befreit) werden und jede neue PV Anlage entlastet auch die zukünftig benötigte Ladeinfrastruktur für E-Autos.

    - Das Problem der Ladeinfrastruktur wird sich schneller lösen als von vielen hier gedacht.

    - In 10 Jahren will vermutlich niemand mehr in seinem täglich benutzten Alltagsfahrzeug einen Verbrennungsmotor haben.

  • Ich finde gut, daß die Diskussion sich entwickelt und nicht nur in Richtung schwarz - weiß abläuft.

    Ich bin, wie man lesen kann, kein Freund des aktuellen Hype, bei dem viel versprochen wird, was schwer zu halten ist. Und überhaupt kein Freund von elektrischen oder hybriden Panzern mit Walzen Bereifung, die staatlich subventioniert werden, nur damit deren Katastrophaler CO2 wert schön gerechnet werden kann.

    Als Arbeitsweg- Stadt- und Kurzstrecken Auto ist das Elektroauto ganz gut geeignet. Kurzstrecke kann ihm nichts anhaben, die Batterie kann klein, billig und weniger Ressourcen fressend sein. Und im Stadtverkehr ist der Elektroantrieb auch mit lächerlichen PS Zahlen sehr flott und agil. Das satte Drehmoment halt und keine Gangwechsel.

    Für den beruflichen Vielfahrer ist ein Diesel vom Primärenergie Bedarf nicht viel schlechter und bringt problemlos die Leistung für hohe Geschwindigkeit und gleichzeitig die Reichweite. Das kann auch in ferner Zukunft mit synthetischen Kraftstoffen nachhaltig und vernünftig sein.

    Für den Otto Normalverbraucher kann ein Hybrid mit Hauptantrieb elektrisch, kleiner Batterie und Range extender Verbrenner die klügste Variante sein.

    Sowohl das blinde Hypen als auch das Ausschließen von Technologie ist einfach ignorant und dumm.

    Mazda RX8 ロータリーエンジン - Rōtarīenjin

    Motor: :ams: XL 10W-40
    Getriebe: :rav: VSG 75W-90
    Achsgetriebe: :ams: Severe Gear 75W-90

  • Ich denke solch eine Fragmentierung wird sehr wohl passieren. Wir werden komplett vom Öl weg kommen, wie wir es auch geschafft haben komplett von Kohle weg zu kommen. Es wird ein Mix geben, das besagt ja allein schon das Durchschnittsalter der PKW-Flotte.

    Ihr müsst das auch so sehen: Der Druck liegt momentan bei den Autoherstellern, dass diese E-Autos bringen müssen und erfreulicherweise werden diese auch gekauft (zuvor hieß es immer, neee, das will ja keiner). Der Druck fällt aber weg, wenn ein Hersteller seine Ziele erreicht, dann hat er Interesse das zu verkaufen was ihm am meisten Geld einbringt. Deshalb werden die Verbrenner nicht verschwinden.

    Ich finde es nur schade, dass man anstatt einen Diesel (jaaa, mein Profil) noch effizienter zu bekommen, nun diesen Entwicklungsschritt sein lässt, weil man ihn nicht mehr nötig hat, weil man durch E-Autos seine Ziele erreicht.

    Entweder die Verbrenner werden verbrauchsärmer oder die Akkutechnologie legt dermaßen zu. Tendenz geht eher in Richtung Akku.

    Wir sind auch Zeugen von ein paar Marktverzerrungen. Wer will heute einen gebrauchten Renault Zoe oder einen BMW i3 kaufen? Die stehen doch eher rum. Dagegen ziehen gebrauchte Verbrenner beim Preis auf dem Gebrauchtwagenmarkt an.

    Allgemein zu bedenken ist auch, dass heute viele Windkraftanlagen auch still stehen, weil der Strom nicht verbraucht werden kann. Auch hier lässt sich noch was optimieren.

    @alex_at Ich werde dir berichten was ich in meinen so stecken werde.

    hartmut Das höre ich auch immer wieder, aber so richtig überzeugt hat mich da noch nichts an Daten. Mein BMW z. B. ist (noch) recht wartungsarm. Zudem bitte nicht vergessen, dass die Akkukühlung sehr wohl einen Wasser- ggfs. auch einen Ölkreislauf hat. Auch der Elektromotor ist oft gekühlt.

    Des Weiteren ist auch eine PV-Anlage nutzungsprofilabhängig. Ich würde bei meinem Profil immer nachts aufladen (müssen) weil ich tagsüber nicht zuhause bin. Aber auf V2G freue ich mich auch sehr (dazu müsste aber auch die Akkutechnologie besser werden, denn dafür Degradation in Kauf zu nehmen wäre auch wieder keine Option wie ich finde).

    Gruß Edwin

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  • Verbrenner können nicht verbrauchsärmer werden. Das einzige wo der Verbrauch sinkt ist im Labor. Die Fahnenstange ist erreicht, Physik lässt sich nicht austricksen. Selbst der Disotto von Mazda ist kein großer Effizienz Sprung. Und ein Hybrid ist immer ein Krüppel.

  • Doch da ist schon noch Potential. Da gab es erst kürzlich was von Bosch in China, dass ein LKW-Diesel 50 % Wirkungsgrad erreicht.

    Wenn man diese nun noch elektrifiziert (Vollhybrid, kein PHEV), dann wird da schon noch etwas daraus.

    Aber ich gebe dir Recht, an die 1-2 Liter Diesel äquivalent eines Stromers kommt man da nicht ran.

    Gruß Edwin

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